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16.10.2014, 20:58 | #11 |
Registriert seit: 14.07.2009
Ort: St.Valentin, Österreich
Beiträge: 543
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Ist es auch.
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Gruß Mnfred! |
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17.10.2014, 21:09 | #12 |
Registriert seit: 13.09.2007
Ort: Niederrhein
Beiträge: 747
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Ich habe seit einigen Wochen Zeit (mehr als mir lieb ist), mich mit dem Forum zu beschäftigen. Eine Reihe von Strängen u.a. auch dieser haben meine Verwunderung hervorgerufen und mich zum Nachdenken gebracht.
Wenn ich den TO richtig verstanden habe, kommt es ihm auf ein Zoom > 200mm , schnellen AF und hohe Lichtstärke an und er verwendet eine A 77II. 1. ZOOM Nach seinen Ausführungen gehe ich davon aus , dass er ein Zoom benötigt, und zwar im Bereich 70- 400 (500) mm. Das ist unabhängig davon, ob er am Spiefeldrand oder auf den Rängen sitzt. Das Spielfeld ist ca. 100 m lang. Was will er da mit einer Festbrennweite von 300 mm? 2. AF Der TO führt ein ZOOM und zwei Festbrennweiten an. Alle drei haben einen mechanischen AF, von der Kamera ausgehend. Da sind die beiden Sigma schon mal bedenklich, wegen der Zahnfäule. Ein Motor im Objektiv USM o. USD wäre da schon mal besser. Ich bin aber auch im Zweifel wegen der AF-Geschwindigkeit. Ich besitze zwei Objektive mit mechanischem AF und zwei mit USM (PZD) Minolta 100er Makro - optisch unschlagbar, AF unendlich lansam, einige Sekunden. Tamron 18-250 optisch nicht schlecht AF wesentlich schneller als das Minolta. Sigma 150-500 optisch in Ordnung Af wesentlich schneller als das Tamron. Tamron 16-300 Optisch wird es asl gut bewertet, AF sehr schnell, trotz des großen Bereichs. Maximal 1,5 sek. von 16-300 mm (Darüber sollte Pedrostein mal nachdenken). 3. Lichtstärke Ich habe den Eindruck, dass viele Forenmitglieder diesen Begriff verwenden, ohne ihn zu hinterfragen. In der Zeit, als man mit 100 ASA Filmen (Pölking in den 90er Jahren) arbeitete, war sie wirklich wichtig. Bei einer A 77II wird das relativ. 300 mm BW Blende 4,0 Bel.Zeit 1/100 ISO 100 entsprechen Blende 5,6 bei ISO 200, Blende 8 bei ISO 400 und gleicher Belichtungszeit. Wie hoch kann man bei der A 77 II gehen, bis das Rauschen zu schlimm wird? PS: Mein Fazit. Er braucht ein Zoom mit Brennweite +- 300 mit schnellem AF.
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Grüße Ferdi (der Minoltarentner) Es gibt kein größeres Kompliment für einen Naturfotografen, als wenn Tiere vor ihm einschlafen. (gelesen bei F. Pölking) Geändert von fermoll (17.10.2014 um 21:13 Uhr) |
17.10.2014, 21:52 | #13 | ||||
Themenersteller
Registriert seit: 10.01.2014
Ort: Torgelow
Beiträge: 406
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Vielleicht wunderst du dich in deiner vielen Zeit zu viel? Ist halt ein Forum...
Zitat:
Ich hatte mal das Sigma 50-500 HSM, aber ws war mir zu unhandlich, schwer und zu lichtschwach, zumal man es zusätzllich noch zu sehr abblenden musste. Zumal: Jeder mm Brennweite mehr ist mir willkommen. 300 zu 200 ist halt schon ein Schritt. Festbrennweite von 300mm ist für mich ein guter Kompromiss, da dass Minolta 300mm f4 optisch gigantisch ein soll und die meisten Szenen beim Fussball eh im Telebereich gemacht werden. Vom Spielfeldrand kann ich so Mittelfeld und Strafräume von der Entfernung gut abdecken, bin aber nicht zu nahe dran, wie es vielleicht bei 400mm wäre. Zitat:
Klar ist USD besser, aber auch teurer. Die fast 700 Euro Mehrkosten vom Tamron Macro auf USD waren es mir nicht wert und bei 80-90% meiner Aufnahmen gehts auch ohne. Zitat:
Zitat:
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17.10.2014, 21:58 | #14 | |
Registriert seit: 27.03.2006
Ort: Frankfurt/Main
Beiträge: 722
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Zitat:
So sind etwa vom alten Stangen Sigma 70-200/2.8 keine Probleme bekannt, während das hochwertige 100-300/4 Ausfälle zeigt. Interner Motor hat sicher Vorteile gegenüber Stange, Geschwindigkeit zählt aber eher nicht dazu. Das ein Makro langsam ist, ist schlicht gewollt, hier zählt Präzision. Das Tamron 18-250 ist ein typisches Superzoom, da kann man keine Geschwindigkeit erwarten. Das Sigma 150-500 ist ein Consumer-Tele mit zügigem AF, aber eher mäßiger Optik. Das Tamron 16-300 kennen nur wenige, aber was bitte soll der AF mit der Brennweite zu tun haben, geht da was durcheinander? Zu 3. Lichtstärke ist NICHT durch ISO zu ersetzen. Gar NICHT. Die Bildwirkung ist stark von der Blende abhängig, unabhängig ob analog oder digital. Fritz Pölking hat auch nie etwas anderes behauptet und selber in seinen letzten Jahren nur digital fotografiert. Die A77 II ist sicher eine gute Kamera, aber Wunder vollbringt sie nicht. APS/C mit Folie, da wird es ab ISO 800 knapp wenn noch Details erhalten bleiben sollen und nicht nur Flächen. Kurzum, die Überlegung, ein längeres und lichtstarkes Zoom auszuwählen ist sicher richtig. Leider kostet das. Fotorrhoe |
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17.10.2014, 22:18 | #15 | ||
Themenersteller
Registriert seit: 10.01.2014
Ort: Torgelow
Beiträge: 406
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Zitat:
Ansonsten fallen mir für uns keine weiteren lichtstarken Zooms ein. Daher der Kompromiss FB oder der 300er Zoom mit Stange und akzeptabler f4. Zitat:
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18.10.2014, 00:03 | #16 | |
Registriert seit: 18.08.2010
Ort: Müllendorf
Beiträge: 738
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Zitat:
Servus Gerhard
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Wenn Dich ein Laie nicht versteht, heißt das noch lange nicht, dass Du ein Fachmann bist. Sprachfüllschaummasse erstickt sinnvolle Inhalte. ... und wenn die Technik dann absolut perfekt ist, öffnet sich eine große Leere - denn dann geht es nur noch um Bildinhalte und diese sind nicht zu messen, wiegen, zählen. Geändert von GBayer (18.10.2014 um 00:08 Uhr) |
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18.10.2014, 00:20 | #17 |
Themenersteller
Registriert seit: 10.01.2014
Ort: Torgelow
Beiträge: 406
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Das f2.8er kostet mit 2.300€ aber auch ca. 3x so viel.
Das f4er wird bei ebay mit ca. 800€ gehandelt. Geändert von DonFredo (19.10.2014 um 14:30 Uhr) Grund: Unnötiges Vollzitat gekürzt |
18.10.2014, 10:49 | #18 | |
Registriert seit: 13.09.2007
Ort: Niederrhein
Beiträge: 747
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Zitat:
Meine Erfahrung und die einer Reihe von anderen Foristen sagt etwas ganz anderes. Noch extremer ist ein Test mit der A7S, den ich allerdings im Moment nicht wiederfinde. F. Pölking ist 2007 gestorben. Seit dieser Zeit hat sich bei den Sensoren sehr viel getan. Was das Thema Lichtstärke anbelangt, solltest du dich mal bei Wikipedia zum Thema Lichtwert schlau mmachen. Da gibt es zwei Tabellen, einmal Lichtwert einer Zeit-Blendenkombination, zum anderen Filmenmpfindlichkeit. Daraus lese ich etwas ganz anderes. AF und Brennweite. Wenn mein 16-300 von bei 300 mm von nah auf Unendlich fokussieren muss, spielt die Brennweite eine große Rolle, bei einem Stangenobjektiv sicher noch eine größere. Warum gibt es sonst Focuslimiter? PS: @Roy Khan Du stehst am Spielfeldrand an der Mittellinie und fotografierst Spieler am Mittelkreis. Eine Minute später brennt es in einem Stafraum lichterloh. Dann ist sicher ein Zoom sehr wertvoll. Das ist nicht anders al wenn ich im Krüger Nationalpark Tiere vor mit auf der Fahrbahn habe, die im nächsten Moment im Busch verschwinden. Nach vierzig Jahren Fotografie kannst du mir schon zubilligen, etwas Ahnung zu haben.
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Grüße Ferdi (der Minoltarentner) Es gibt kein größeres Kompliment für einen Naturfotografen, als wenn Tiere vor ihm einschlafen. (gelesen bei F. Pölking) Geändert von fermoll (18.10.2014 um 11:32 Uhr) |
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18.10.2014, 18:49 | #19 | |
Registriert seit: 18.08.2010
Ort: Müllendorf
Beiträge: 738
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Zitat:
Solltest Du mit dem Objektiv arbeiten, kannst Du die Preisdifferenz bereits mit einem einzigen Bild wettmachen, das nur mit dem 2,8er machbar ist. Im Sportbereich sollte man daher aufs 2,8er setzen, will man sich nicht auf Sonnenscheinbilder verlassen. Servus Gerhard
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Wenn Dich ein Laie nicht versteht, heißt das noch lange nicht, dass Du ein Fachmann bist. Sprachfüllschaummasse erstickt sinnvolle Inhalte. ... und wenn die Technik dann absolut perfekt ist, öffnet sich eine große Leere - denn dann geht es nur noch um Bildinhalte und diese sind nicht zu messen, wiegen, zählen. |
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18.10.2014, 18:52 | #20 | |
Themenersteller
Registriert seit: 10.01.2014
Ort: Torgelow
Beiträge: 406
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Zitat:
Ich möchte mein Zoom ja nicht ersetzen, es nur um eine optisch geniale Festbrennweite erweitern |
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