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#1 |
Registriert seit: 19.06.2010
Ort: Siegerland
Beiträge: 636
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Ja klar, ich habe ja auch gemerkt, dass ich im Urlaub meist (aus Faulheit) das Superzoom auf der Kamera belies. Deshalb habe ich mir dann das SAL 18-135 gekauft. Die 16 mm brauche ich nicht und der Bildausschnitt 135 vs 200 ist nicht so gravierend, dass er nicht durch croppen problemlos nachträglich zu erzielen wäre. Die BQ war allerdings im Vergleich deutlich besser als bei den beiden benannten Tamrons.
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#2 |
Registriert seit: 13.09.2007
Ort: Niederrhein
Beiträge: 747
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Mein neues Tamron hat den Bereich 16-300 mm, du beziehst dich in deinem Post auf 18-270. Deshalb ist dein Argument mit dem Bildausschnitt zu überdenken. Ältere würde ich heute nicht mehr empfehlen.
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Grüße Ferdi (der Minoltarentner) Es gibt kein größeres Kompliment für einen Naturfotografen, als wenn Tiere vor ihm einschlafen. (gelesen bei F. Pölking) |
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#3 |
Registriert seit: 30.04.2014
Ort: nähe Rostock
Beiträge: 1.202
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Man sollte immer bedenken das es bei Tamron genauso wie bei Sony etc. ne Serienstreuung gibt. Bin bisher mit meinem 18-270 bis ca. 250mm sehr zufrieden. Dann lässt es nach. Sicher geht man kompromisse ein aber ich denke wer sich ein Reisezoom kauft, erwartet nicht die BQ einer Festbrennweite.
Wenn doch läuft was falsch. |
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#4 |
Registriert seit: 03.03.2012
Ort: 55583
Beiträge: 846
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Als Wanderlinse habe ich mir auch das Tamron 16-300 zugelegt. Schön abgeblendet ist es wirklich gut.
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#5 |
Registriert seit: 11.04.2012
Beiträge: 3.086
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Ich weiss ja nicht so recht was ein Reiseobjektiv sein soll. Darunter verstehe ich Flexibilität in Brennweite um nivht viel zu wechseln und möglichst klein und leicht für längere Wanderwege. Dann gehe ich davon aus, das die Bildqualität nicht an erster Stelle steht, weil Fotografie nur nebensächlich ist. Diese Voraussetzungen sehe ich:
- leise für Filme - klein und leicht für längere Wanderwege - großer Brennweitenbereich - Objektivwechsel ist OK Das Tamron 70-300mm f/4.0-5.6 USD ist zwar eine große Wumme, aber Bildqualität ist gut und du hast einen einigermaßen leisen und schnellen Autofokus. Preis ist auch recht super für Leistung. Dazu kannst du auch ein Tamron 17-50mm f/2.8 als besseres Standar Objektiv in der Stadt nutzen. Nachteil wieder größer und schwerer als Sony Standard Kit Objektiv. Es ist aber auch wieder günstig für die Leistung. Es kommt also darauf an wieviel du schleppen ubd ausgeben möchtest. Alternativ konntest du auch das angesprochene Sigma 18-125mm mit HSM nehmen. Da solltest du auch einigermaßen leisen Autofokus und sollte einen großen Teil an Brennweite abdecken. Die Frage ist, ob die Lichtstärke und Brennweite ausreicht. |
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#6 |
Registriert seit: 31.07.2011
Beiträge: 512
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Fuer die Surfer wuerde ich doch ein ordentliches Tele nehmen, Tamron 70-300 Usd oder besseres. Das muss nicht immer drauf sein, somit relativiert sich auch das Gewicht. Suppenhuehner sind fuer Actionfotos weniger geeignet. Als sonst immerdrauf ein Sony 16-105, 16-80, 18-135 oder Sigma 18-125, je nach Budget. Alte Minoltas nicht als Standardzoom, aber eventuell als preiswerte Teleloesung a la 100-200, 70-210 F4, noch immer um Welten besser als alle 16-300 usw.
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“I never have taken a picture I’ve intended. They’re always better or worse.” - Diane Arbus |
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#7 | |
Registriert seit: 13.09.2007
Ort: Niederrhein
Beiträge: 747
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Ich muss mich schon sehr wundern. Vielleicht schaust du mal diese Tests an, bevor du solch unausgegorene Aussagen machst.
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Grüße Ferdi (der Minoltarentner) Es gibt kein größeres Kompliment für einen Naturfotografen, als wenn Tiere vor ihm einschlafen. (gelesen bei F. Pölking) Geändert von fermoll (15.10.2014 um 19:39 Uhr) Grund: Ergänzung |
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#8 |
Registriert seit: 31.07.2011
Beiträge: 512
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Ich hab sogar mal eines besessen. Nie wieder.
Im uebrigen steht im Lenstip Test nur, worauf ich hinweisen wollte. Das Objektiv braucht 0,7-1,5s zum Scharfstellen, viel zu langsam fuer Actionbilder. Eine Reise ist fuer mich ein Grund, mit scharfen Bildern heimzukommen, nicht mit fehlfokussierten. Als unausgegoren wuerde ich eher den Versuch bezeichnen, an eine Kamera mit relativ grossem Sensor und Wechselbajonett nur ein grosses, teures, lichtschwaches, langsames und aufloesungsschwaches Objektiv zu montieren. Wer kein Objektiv wechseln will, hat genug gute Kameras zur Auswahl, deren Sensorgroessen sowohl einen grossen Zoombereich als auch eine flotte Fokussierung erlauben.
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“I never have taken a picture I’ve intended. They’re always better or worse.” - Diane Arbus |
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#9 |
Registriert seit: 13.09.2007
Ort: Niederrhein
Beiträge: 747
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Erstens geht aus dem Test hervor, dass die Schärfe des 16-300 dem des 70-300 überlegen ist, zweitens sollte man beim Fokussieren bedenken, dass es Unterschiede bei unterschiedlicher Brennweite gibt. Wenn ich bei 300 mm von 1m Entfernung auf Unendlich fokussiere trifft das zu. Das ist aber bei allen Zooms mit großem Bereich so und hat nichts mit Schärfe zu tun und wird in dem Test auch so dargestellt. Man sollte schon richtig lesen und interpretieren.
Wie ich schon mal erwähnt habe, war ich mit dem Vorgänger Tamron 18 - 250 seit 2008 auf vielen Reisen, an der A 100, A 550 und A 77. Mit der Qualität war ich meist zufrieden. Wenn Ausschuss vorhanden war, war ich meist selbst schuld. Auch ein Superzoom braucht bei größeren Brennweiten trotz Steady Shot ziemlich kurze Belichtungszeiten. Ansonsten halte ich es wie viele Tierfotografen. Bevor ich gar kein Foto schieße, begnüge ich mich mit einem, geringerer Qualität. Es geht um meine Erinnerung an Reiseerlebnisse. Ich verdiene damit kein Geld. Was die Tierfotografie anbelangt, geht es mir darum, das Verhalten der Tiere abzulichten. Da ich damit kein Geld verdienen muss und nicht wie z.B. Pölking sehr viel Zeit und Aufwand für meine Fotos aufwenden kann, habe ich für diese Fotos auch nur ein Sigma 150 - 500 OS HSM. Mein Bordgepäck beim Fliegen war auch so schon immer grenzwertig. Früher habe ich Fotos gemacht, indem ich die am Hals baumelnde Kamera ausgelöst habe, ohne durch den Sucher zu blicken. In Otavalo habe ich das auch gemacht, konnte aber das Ergenbnis sofort kontrollieren. Auf Guadeloupe auf einem Markt hätte ich fast Prügel bezogen.
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Grüße Ferdi (der Minoltarentner) Es gibt kein größeres Kompliment für einen Naturfotografen, als wenn Tiere vor ihm einschlafen. (gelesen bei F. Pölking) |
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