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Startseite » Forenübersicht » Treffpunkt » Café d`Image » Wie ist die fotografische Entwicklung ...
Antwort
 
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Alt 27.07.2014, 09:54   #11
ingoKober
 
 
Registriert seit: 14.06.2005
Ort: 64521 Groß-Gerau
Beiträge: 11.039
Nein, da ist nix gestacked. Beides Frei Hand "Wildlife". Wenn man keien Angst vor Beugungsunschärfe hat und ordentlich abblendet, bekommt man auch ohne Stacken mit APSC noch brauchbare Makrotiefenschärfe hin.
Aber einmal Makroobjektiv, einmal Telezoom.

Viele Grüße

Ingo
__________________
Viele Grüße

Ingo
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Kober? Ach der mit den Viechern!
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Alt 28.07.2014, 17:57   #12
Irmi

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 07.09.2003
Ort: Sauerland 59***
Beiträge: 11.142
Hallo alle zusammen,

ich freu mich über Eure Antworten
Vielleicht folgen ja noch ein paar mehr.

Ich bin auch mit mir zufrieden, wobei mir die meisten Fotos, die mir gut gefallen, erst im zweiten Anlauf gelingen.
__________________
Gruß aus dem Sauerland Irmgard (IRMI) I.M.A f to / meine Glerie hier / I.M.A lerei
Ein Foto stellt den Augenblick dar, die Malerei die Interpretation
Irmi ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 28.07.2014, 21:53   #13
dey
 
 
Registriert seit: 03.09.2009
Ort: Ilvese boi Mannem
Beiträge: 15.272
Hi.
Ich nehme einfach mal das erste

Bild in der Galerie
und das letzte Bild

Bild in der Galerie
aus meiner Galerie.
Ich glaube tatsächlich nicht, dass ich mich wesentlich fotografisch weiter entwickelt habe.
Ich weiss heute nur genauer, wie man ein Bild versaut und mache das dann.

bydey
__________________
Meinungsvielfalt -1! Keine Meinung -> kein Profil!
dey ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 28.07.2014, 22:01   #14
konzertpix.de
 
 
Registriert seit: 28.09.2007
Ort: bei Ulm
Beiträge: 5.888
Ich bin heute extremer beim Nacharbeiten. Meine Motive dagegen sind nach wie vor irgendwie oldschool...

Hier mein erstes als Vorzeigebild hochgeladenes Bild:

Bild in der Galerie

Und hier mein bislang letztes, das ich als Bild hier zeigte:

Bild in der Galerie

Obwohl - wenn ich mein vorletztes so anschaue...

Bild in der Galerie

... vielleicht hat sich ja doch etwas getan und ich sehe meine Motive heute doch etwas anders als damals.
__________________
LG, Rainer
Robert Capa: If your photographs aren't good enough, you're not close enough. | meine Heimatseite | etwas zum Nachdenken | ein typischer Kurt
Hinweis: die deutsche Rechtschreibung ist Freeware, d.h. du darfst sie kostenlos nutzen. Allerdings ist sie nicht Open Source, d.h. du darfst sie nicht verändern oder in veränderter Form veröffentlichen.
konzertpix.de ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 30.07.2014, 20:24   #15
Dana
 
 
Registriert seit: 21.08.2008
Ort: Hessen
Beiträge: 34.841
Ein schöner Thread!

Tja, die fotografische Entwicklung...
Ich denke, ich sehe heute besser und genauer, dadurch fotografiere ich weniger, aber treffsicherer.

Eine Weile war ich wirklich wie besessen, wollte lernen und lernen...und besser werden und noch besser werden und am besten alles mitnehmen, jede Sparte, jedes Fach...bis ich dann merkte, dass das zur Musik nicht auch noch geht. Das Fotografieren soll für mich Muße, Freizeit, Freiheit sein...eine Zeit, in der niemand etwas von mir will, sondern ich mich gehen lassen kann. Entspannung und Seelenbaumeln.

Ich denke nicht, dass ich mich nach dieser Erkenntnis wieder "rückentwickelt" habe oder stehen geblieben bin, aber ich habe aufgehört, mich nur nach den Besten zu richten und alles dran zu setzen, das zu toppen. Das entspannt und macht wieder richtig Spaß! =)

Ein Bild, das ich recht zu Anfang schoss, war dieses hier:


Bild in der Galerie

Noch keinen Plan von wirklicher Bearbeitung und so weiter.

Aber auch das ist in derselben Woche entstanden und zeigt, dass ich durchaus schon Ideen hatte:


Bild in der Galerie

Es ist komplett "gemalt" um den Zebrahintern herum und hat mich viel Zeit gekostet. Es landete ja auch in unserer Ausstellung.

Mir macht das Sehen der Motive am meisten Spaß und ich liebe es, wenn ich etwas Gutes gefunden habe. Eins meiner letzten Bilder, die ich sehr mag, ist dieses:


Bild in der Galerie

Ich bin mit Sicherheit feiner geworden und genauer...und natürlich weiß ich auch mehr über das Fotografieren, die Grundlagen und kann so gezielter die Ergebnisse produzieren, die ich vor mir sehe (denn das tue ich zu 97% VOR der Aufnahme).

UND ich fotografiere inzwischen in RAW.
Also...meistens.

Ein großer Motivator durchs Jahr sind die Fotoreisen und die Fototouren. Wobei ich merke, dass die Fototouren ruhig wieder etwas zunehmen könnten. Ich bin einfach zu faul...tststs.

Insgesamt, so denke ich jedenfalls, ist der Fortschritt natürlich wichtig. Wenn es ein Hobby und eine Passion ist, sollte man sich auch reinhängen. ABER der Spaß darf nicht auf der Strecke bleiben, so wie bei Rribbitsch gerade...das ist SO schade. Es ist wichtig, dass man für sich selbst den Weg findet, mit der Fotografie so umzugehen, wie es passt. Sie sollte einen nicht erdrücken, noch sollte man sich in ihr nicht verlieren.

Es ist eine Gratwanderung.
__________________
Liebe Grüße!
Blowing out someone else's candle doesn't make yours shine any brighter.
Dana ist offline   Mit Zitat antworten
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Alt 31.07.2014, 08:41   #16
cat_on_leaf
 
 
Registriert seit: 31.07.2006
Ort: 56*
Beiträge: 3.018
Tja, was soll ich sagen,

Früher™ habe ich geknipst…. Alle meine Bilder waren scharf (meistens) und zeigten ein dokumentarisches Abbild dessen, was ich gesehen habe. Sie waren schlicht und einfach belanglos. Im Laufe der der Zeit habe ich mir diverse Grundregeln beigebracht und einen relativ gleichen workflow an der Kamera (Damals noch Dia). Zeitautomatik mit Belichtungskorrektur. Das ist immer noch der normale workflow. Auch jetzt mit meinen beiden Digitalbodys.
Ich bin von allgemeinen Bildern irgendwann zur Portraitfotografie gekommen, hab mir eine Studioblitzanlage gekauft und den ganzen Kram nach drei Jahren wieder verscherbelt, weil mir der Aufwand einfach zu hoch war und ich gemerkt habe, dass mir diese Art der Fotografie einfach keinen Spaß macht. Naturfotografie habe ich dann in den letzten Jahren einigermaßen zufriedenstellend betrieben, habe aber bei weitem nicht die Zeit investiert, die nötig gewesen wäre.
Meine Bilder sind im Laufe der Zeit handwerklich und gestalterisch besser geworden, weil ich mir bei jedem Foto bestimmte Grundregeln runterbete wie ein Mantra. Ich habe nämlich nicht das Auge für Bilder wie andere Leute, sondern muss mir alles hart erarbeiten.
In der Naturfotografie sehe ich seit 4-5 Jahren keine Verbesserung mehr. Bei AL Portraits hat sich in den letzten Monaten eine enorme Verbesserung eingestellt, allerdings auch, weil ich Lightroom intensiv nutze und nur noch schwarz-weiß fotografiere. Aber auch hier muss ich mir Mantras herunterleiern.
Wie ich im Threat von RRibitsch geschrieben habe, fehlt mir mittlerweile die Zeit für persönliches fotografieren. Ich mache nur Auftragsarbeit. Und auch nur Sachen die in maximal 1-2 Stunden über die Bühne sind… Klare Vorgaben, eventuell vorher besprechen. Und ich lehne bestimmte Sachen auch konsequent ab! Aber einfach mal drauflosfotografieren gibt’s gar nicht mehr. Und ich glaube das ist es, was mir den Spaß am Fotografieren mittlerweile versaut. Ungezwungen geht gar nicht, weil ich dann mit den Fotos unzufrieden bin, und vernünftige Bilder arten meistens in Arbeit aus.
Meine Urlaubsbilder sind immer noch belanglos und es ist sogar so, dass ich die Kamera auch dahingehend immer seltener mitnehme.
Um mich wirklich weiter zu entwickeln müsste ich sehr viel Zeit in die Sache stecken. Und dafür ist mir meine wenige Zeit viel zu kostbar.

Alles in allem muss ich für mich sagen, dass die Fotografie nur noch einen sehr geringen Stellenwert für mich hat und ich auch keine Lust mehr habe profane Bildchen für die Festplatte zu knipsen…
__________________
Gruß


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cat_on_leaf ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 07.08.2014, 22:34   #17
seelenpfluecker
 
 
Registriert seit: 02.02.2014
Beiträge: 143
Nun ja... bei mir hat alles in den 80ern mit einer Minolta X-700 angefangen; die habe ich noch - damals hatte absolut null Plan und habe das Hobby auch gleich mal wieder für 20 Jahre vergessen.

Dann habe ich mir irgendwann eine Kompaktknipse gekauft und war wie angefixt. Es hat dann lange gedauert bis zu einer Canon EOS 400D mit Kit-Linse und einem Tamron 70-300.

Dann ging die Kamera eigenverschuldet über den Jordan und ich habe übergangsweise in eine Canon SX50 HS investiert, mit der ich nicht warm wurde.

Und dann ging es zurück zu den Wurzeln mit der A99V.


Am Anfang gab es mit der Kompaktkamera (Canon IXUS 30) das übliche, mit dem viele beginnen... tonnenweise beschissene Aufnahmen von Millionen von Blüten

Irgendwann habe ich wohl versucht, auch daraus was zu machen... aber die Dinger sind eben - oder waren es - sehr limitiert.

Ab der EOS 400D hatte ich dann meine oftmals gräßliche HDR-Phase...

Ich denke aber inzwischen schon, daß ich mich weiter entwickelt habe; zumindest habe ich hunderte Bilder bei Flickr gelöscht, weil ich sie selbst nicht mehr ertragen habe


Das erste dürfte von 2005 oder 2006 sein. Das zweite von vor einigen Wochen.






Davon abgesehen denke ich nach einer Phototour immer noch: "Waah... wieder 5 von 130 was geworden..." aber ich freue mich dann dennoch wie ein kleines Kind über eben diese 5 Bilder, die mir dann idR auch wirklich gefallen.
__________________
LG Sebastian

Flickr
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