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#1 | |||
Registriert seit: 02.08.2009
Ort: München
Beiträge: 8.193
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Leider sind 50er da auch nicht viel besser, sie haben zwar mit typisch 40 oder 45 cm kürzere Nahgrenzen, aber durch den größeren Bildwinkel können sie deshalb auch keine größeren Abbildungsmaßstäbe erzielen. Da wäre dann das Makro 60/2.0 vielleicht doch der beste Kompromiss für Dich. Wobei ich es nicht aus eigener Erfahrung kenne und nicht weiß wie schön es das Bokeh abbildet. Den oben gebrachten Einwand dass Makros oft nicht so schönes Bokeh machen kann ich aus eigener Erfahrung an anderen Makros bestätigen. Käme auf einen Praxisversuch an. Oder vielleicht kann ja auch einer der Besitzer des 60/2.0 was dazu schreiben. Ansonsten könnte man sich evtl. mit einem 50/1.4 oder 85/1.4 und Zwischenringen behelfen um kleine Sachen abzubilden. Das ginge auch mit Deinem 50/1.8 schon, ganz aufblenden kannst Du im extremen Nahbereich eh nicht weil sonst die Schärfentiefe zu klein wird. |
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#2 | |
Registriert seit: 29.08.2009
Ort: Berlin
Beiträge: 1.792
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Zitat:
Bild 2: 85mm. Bild 1: F1,4 Bild 2: F4,2 Bild 1: Kürzere Distanz zum Objekt (das Objekt nimmt mehr Bildraum ein). Bild 2: Längere Distanz zum Objekt (das Objekt nimmt weniger Bildraum ein) Bild 1: Längere Distanz des Hintergrundes zum Objekt (im Vergleich zur Distanz zum Objekt). Bild 2: Kürzere Distanz des Hintergrundes zum Objekt (im Vergleich zur Distanz zum Objekt). Bild 1: APSC-Sensor. Bild 2: Kompaktknipsensensor. Die Exifs der genannten Bilder sind vorhanden. Schau Dir noch mal die Bedingungen aus Beitrag #6 an. Die Unterschiede sind dann nicht mehr so überraschend. Zumal die Kombination der unterschiedlichen Bedingungen hier auch maßgeblich zum Bildeindruck beiträgt. Hier sind 4 von 5 Parametern unterschiedlich gewählt. Die Brennweite ist gleich, doch was für ein Unterschied. Es ist nicht ein Parameter (Brennweite oder Blende ?), der den Unterschied so auffällig macht. Es ist die geschickte Kombination unterschiedlicher Parameter, die ein Eichhörnchen toll oder banal aussehen lassen. Lese Dir Deinen eigenen Thread nochmals in Ruhe durch. Hier steht so viel an Information drin, die alle das gleiche ausdrücken wollen. Bei einer der Erklärungen sollte es bei stiller Lektüre Deinerseits auch durchaus mal klicken. Hiermit schlage ich „wus“ offiziell als Kandidaten zum „Erklär-Bär-Award des Monats“ vor. Denn er hat soviel von Deinen Fragen probiert zu erklären, das grenzt schon bald an eine Doktorarbeit (@wus: Damit wollte ich Deine Mühen nicht herab setzen – guttenbergen und so). @mekbat: Danke für Dein „stilles Feedback“ zum „BoB“. Der „BoB“ war von mir gestartet worden, um Unterhaltung und/oder Erkenntnisgewinn zu erzeugen. Wenn der Thread Dir eine Erkenntnis gebracht hat, dann haben wir alle seine Unterhaltung gerne mitgenommen. Gruß Frank P.S.: Wer ohne Objektivkauf viel „Hintergrundschärfe“ produzieren möchte, googelt mal nach „Brenizer-Method“. Den ersten deutschsprachigen Artikel dazu habe ich hier verlinkt: http://blog.lichttraeumer.de/ryan-br...das-fotodiner/ Damit reicht auch ein 50/1,8 aus. |
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