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» α7: Sigma 70-300 f/4-5,6 DG OS als Übergangstele empfehlenswert? Mit welchem Adapter? |
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#11 | |
Themenersteller
Registriert seit: 11.02.2012
Ort: Fläming
Beiträge: 200
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Zitat:
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__________________
Bis dahin, St ![]() ![]() |
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#12 |
Registriert seit: 10.12.2010
Ort: In Sichtweite der Burg Teck
Beiträge: 2.796
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Hallo,
ich war 2013 in Kanada und nach langem Überlegen (welcher Bodies + welche Kompaktkamera als Backup...) hatte ich eine A55 und A77 mit und an einer war immer das Sony70-300G und an der anderen irgendwas kurzes (meistens das 18-125 von Sigma, der Rest waren FBs). Eine A5x + Tamron SP 70-300 USD (oder was äquivalentes von Nikon/Canon) als Telelösung und Backup (Kitobjektive gibt es schon ab 50 € in Neuzustand) wäre doch auch zu überlegen, oder? Hans |
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#13 |
Registriert seit: 01.03.2013
Beiträge: 435
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Hatte ich auch kurz drüber nachgedacht, aber sofort wieder verworfen.
Zum einen brauche ich keine Backup-Kamera (im Urlaub ist eh immer eine kleine kompakte dabei). Außerdem hat mich mit der A77 ja gerade gestört, dass ich im Telebereich auf ISO 1600 oder teilweise 3200 gehen muss. |
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#14 |
Registriert seit: 01.03.2013
Beiträge: 435
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So, hatte nicht viel Gelegenheit zum testen, da das Wetter in den Monaten wirklich alles andere als Tele-tauglich ist, ..., aber ein paar Bilder wurden es dann doch.
Fokus: Beim Fokus merke ich keinen Unterschied zur A77. Das Fokussieren an sich geht schnell, wie gehabt mit dem USD. Aber er hat die selben Probleme wie vorher auch. Bewegt sich was seitlich/schräg oder nach hinten ist es kein Problem, aber sobald sich etwas auf die Kamera zubewegt wird er schwer. Wobei man mit der A77 natürlich im Burst Mode schießen kann, wo man immer mindestens ein scharfes Bild hat - hier nicht so einfach möglich. Zudem hat er (wie mit der A77 auch) eine Vorliebe für Machendrahtzäune und Gitter allgemein. Obwohl der mittlere Fokuspunkt (der ausgewählt war) eigentlich genau zwischen den Gittern liegt, kommt er nicht, oder erst nach mehreren Anläufen durch. Aber das war ich schon von der A77 gewöhnt. Wenn er wusste, was er fokussieren soll trifft er aber sehr zuverlässig. Auf 100%ige Treffgenauigkeit habe ich aber noch nicht getestet. Also Abstriche zur A77 - im normalen Betrieb keine. Für Sport eher nicht zu gebrauchen. Was aber eher an der Burstrate der A7 liegt, und nicht am LA-EA4. Fehlender Stabi: Bei 300 mm ist es möglich mit 1/300 ein scharfes Bild zu machen. Aber man muss schon eine ruhige Hand haben, und produziert doch einiges mehr an Ausschuss durch minimale Verwacklungen. Zur Sicherheit bevorzuge ich daher etwas kürzere Zeiten. Das Problem ist aber mal wieder: im A-Mode wählt die Kamera 1/300 aus. Also muss ich im M-Mode fotografieren. Ansich auch kein Problem. Aber eine Mindestverschlusszeit für jeweilige Brennweiten wäre sehr nett. Also es ist durchaus möglich ohne Stabi im Telebereich zu arbeiten, aber es erleichtert die Sache doch schon etwas. Vor allem beim Fokussieren mit der Fokuslupe denke ich, dass ein InLens-Stabi vieles erleichtert, da das Sucherbild ruhiger ist. Bildqualität des 70-300 USD an der A7: Wie auch mit der A77 sehr gut. Nur durch die langen Zeiten, und dem schlechten Licht zu der Jahreszeit war ISO 2000 und mehr angesagt. Zahlen die mir bei der A77 erhebliche Kopfschmerzen eingebracht haben - mit der A7 aber kein Problem sind. Hier sind paar Beispiele,die alle quick and dirty aus RAW entwickelt wurden, und nur in LR entrauscht und entschärft wurden (bei richtigen Bildern nehme ich dafür Dfine). https://www.dropbox.com/s/y8tngvqi0vsha17/DSC00819.jpg https://www.dropbox.com/s/gi5a6qr86bdplpd/DSC00820.jpg https://www.dropbox.com/s/l0svh3mpdg2euwt/DSC00826.jpg Zusätzlich habe ich auch immer auf die Brennweite geachtet, und geguckt, und 300mm mit 200mm verglichen, da ich ja mit dem FE 70-200 liebäugle. Dabei aufgefallen ist mir, dass der Unterschied von 300mm zu 200mm auf dem Bild wirklich nicht extrem ist. Hier mal ein Vergleich. Das 200mm Bild ein 100% Crop, beim 300mm Bild der selbe Ausschnitt, verkleinert auf die Größe des 200mm Crops. Jedoch nix bearbeitet, nix entrauscht, nix geschärft. Daher die relative schlechte Qualität. https://www.dropbox.com/s/a7m4qmwhmlte4di/Vergleich.jpg Ein Qualitätsunterschied ist schon zu sehen. Wobei das natürlich kein richtiger Testaufbau war, und sich Fehler eingeschlichen haben können. Alles in Allen ergibt sich für mich: 1) Als Übergangslösung kann ich auf den Stabi verzichten. Der wichtigste Einsatz fürs Tele in nächster Zeit wird sowieso im Skiurlaub bald sein, wo ich eh kürzer als 1/300 nehmen werde. 2) Auf Dauer möchte ich aber doch gerne einen Stabi haben aber. 3) Der Adapter ist gut. Wäre als Endlösung auch annehmbar. 4) Ich werde mir, wenn ich Zeit habe, mal ein 120-400 / 50-500 an die Cam machen und gucken - wobei ich eigentlich eher ein Tele suche, dass ich immer dabei haben kann, und da ist ein 2kg Teil nicht so toll. Evt würde ich dann aber das Tamron dazu behalten, als "immerdabei-Tele". 5) Ich werde aber definitv abwarten, bis das 70-200 G raus ist, und dann entscheiden. |
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