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» α58: TAMRON 70-200mm SP AF F/2.8 Di LD IF MACRO vs. 70-300/4,0-5,6 SP Di VC USD |
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Themen-Optionen | Ansicht |
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#1 |
Registriert seit: 11.01.2013
Beiträge: 27
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das hauptproblem wird eher der AF sein als die lichtstärke .. rennende hunde am besten noch klein und auf dich zu kackt zumindest meine a57 ziemlich ab
![]() serienbildmodus und dann einfach draufhalten hilft die gesamtzahl der brauchbaren bilder zu erhöhen allerdings sitzt man dann daheim da und sortiert ziemlich lange aus ![]() ![]() ich würde auch zum tamron tendieren da du hier einfach die bessere optische leistung UND mehr flexibilität kriegst. viel ausschuss hat man vermutlich mit beiden ![]() |
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#2 |
Themenersteller
Registriert seit: 27.12.2013
Beiträge: 37
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Hallo,
also, nach vielem Lesen und hin und her habe ich jetzt eigentlich nur noch eine Frage: Es gibt das Tamron 70-200 2.8 ohne USM mom. für 499 Euronen Neu !!!! Jetzt die Frage.... Gibt es für diesen Preis etwas "besseres", um Hunde mit meiner A58 in Action zu fotografieren? Die Marke ist nicht so wichtig, weil, wenn gute Linse, dann gute Linse, egal, welche Marke. Wenn nicht, wäre die Entscheidung gefallen. Ich habe mir einige Bilder mit diesem Objektiv hier bzw. im DSLR-Forum angesehen und muss sagen, was ich gesehen habe, war knackscharf. Zumindest für mich als blutiger Anfänger. Und die Fotos mit dem 70-300 mit USM waren auch gut, aber eben nicht so scharf. Anders kann ich es nicht begründen, weil mir das Fachwissen fehlt. LG Thomas |
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#3 | |
Registriert seit: 28.03.2004
Ort: D-53913 Swisttal
Beiträge: 2.715
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Zitat:
Ich habe das Objektiv selber und bin damit sehr zufrieden. Aber: mit Telebrennweite einen hin- und herwuselnden Hund möglichst formatfüllend scharf zu fotografieren ist über den AF sehr schwierig bis kaum möglich. Das ist einerseits im verglichen mit den Profiboliden von Canon und Nikon eher bescheideneren Fähigkeiten des Sony-AF-C geschuldet, andererseits der nicht vorhersehbaren und damit auch nicht vorausberechenbaren Motivbewegung. Während das z. B. einem Schlittenhunderennen die Laufrichtung der Hunde noch gut vorhersehbar ist, kann man das bei miteinander spielenden Hunden nicht mehr eindeutig voraussagen. Je kleiner der Bildwinkel bzw. je größer die Brennweite, um so "dramatischer" wird dieses Problem. Das hängt aber nicht von irgendeiner Kamera- oder Objektivmarke ab. Sei also nicht zu enttäuscht, wenn die Aktionaufnahmen nicht auf Anhieb gelingen. Mach dich mit dem Objektiv vertraut z. b. mit Protraitaufnahmen vom Hund, sieh dir die Bildergebnisse bei verschiedenen Blendenöffnungen an, achte darauf, dass du bei Bewegungsaufnahmen kurze Verchlusszeiten hast. Je länger die Brennweite, desto kürzer muss die Verschlusszeit sein. Faustregel für VF ist 1/Brennweite, bei 200 mm also 1/200stel oder kürzer. Bei APS-C kommt noch der Crop-Faktor 1,5 drauf - 200mm dann also 1/300stel oder kürzer. Wenn sich die Motive selber bewegen, lieber noch etwas kürzer.... da kommt man auch bei hohen Iso-Einstellungen und schlechten Lichtverhältnissen schnell an Grenzen. MF statt AF kann auch helfen: auf einen Punkt manuell scharf stellen, an dem man den Hund erwartet, beobachten und abdrücken, wenn der Hund diese Stelle passiert. Viel Spaß mit dem Objetiv und beim Fotografieren. vlG Manfred
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Das Leben ist hart, ungerecht.......und endet mit dem Tode. Ich persönlich bevorzuge das Leben (trotzdem). Geändert von Man (08.01.2014 um 10:14 Uhr) |
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#4 |
Registriert seit: 27.01.2012
Ort: Bodensee
Beiträge: 712
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Wenn für dich auch ein wenig gebrauchtes 55-200 Sony in Frage kommen sollte, melde dich, ich will meines verkaufen. Ansonsten stell ich das hier unter Verkäufe ein.
Edit: Ach halt, du hast ja nach einem 70-200 gesucht, dann wohl eher nicht Geändert von Erebos (08.01.2014 um 11:59 Uhr) |
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#5 |
Registriert seit: 07.06.2012
Ort: zwischen KA und RA
Beiträge: 82
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Das Angebot oben ist doch o.k.
Ansonsten wäre eine gute Möglichkeit auf ein altes AF-Minolta Objektiv z.B. 70-210mm 3,5-4.5 zurückzugreifen. Bei Kurt Munger siehst du Bewertungen und Vergleichsbilder dazu. Ist kaum schlechter als das Tamrom USD. Bekommt man schon für unter 100.-€ Das wäre doch eine Option. Ich habe das Objektiv von früher und bin damit zufrieden. |
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#6 |
Themenersteller
Registriert seit: 27.12.2013
Beiträge: 37
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Hallo,
ich habe mich jetzt entschieden. Es ist das TAMRON 70 - 200 (leider noch) ohne USD geworden. Ich denke, es war für gebraucht ein ganz gutes Angebot. Ausprobiert habe ich es gestern auch schon. Auf einer Weide standen in ca. 100 Metern Entfernung Zottelrinder. Die Sonne war hinter den Wolken verschwunden. Erst habe ich es mit der Automatik versucht, dann manuell. Blende voll auf, 200mm, Iso 400 und 1/30tel (ich hoffe, die Werte stimmen). Und die Kamera auf einem Stativ. Wenn ich mir die Bilder auf dem PC angeschaut habe, war ich irgendwie enttäuscht. Ich dachte, wenn ich dann die Rinder vergrößer, müssten sie knackscharf sein, war aber nicht. Bedeutet dann wohl, viel üben. Oder geht so ein Schuss mit diesem Objektiv gar nicht, da das Objekt zu weit entfernt und das Licht zu schwach war? Na ja, die Zeit wirds zeigen. Gedacht ist es eh für unseren Hund in Action. Und da wird er näher dran sein als 100 Meter. Thomas |
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#8 |
Registriert seit: 10.01.2014
Ort: Torgelow
Beiträge: 406
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Ich stand auch vor der Wahl zwischen den beiden Objektiven, habe mich wegen des Preises und der 100mm mehr für das USD entschieden. Für Fussballfotos wären mir die 200 wohl zu kurz. Nun bin ich aber nicht wirklich glücklich. Wenn ich mir in der Galerie Fotos aus der Ballsportsparte ansehe, bin ich doch recht geknickt und finde fast alle dort einfach schöner als mein Beispielfoto. Leider schreiben viele nicht dazu welches Objektiv benutzt wurde, aber die meisten Bodys sind auch nicht besser als meine Cam und ich glaube kaum das die alle 4.000€ Tüten haben.
Mach ich was falsch oder ist aus dem 70-300 usd nicht mehr rauszuholen? Nun habe ich 800€ für Cam und Glas ausgegeben und finde das Foto auch nicht sooo viel besser als mit meiner damaligen Panasonic Bridge FZ62 ![]() [IMG] ![]() → Bild in der Galerie[/IMG] |
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