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#1 |
Registriert seit: 03.06.2004
Ort: D-93053 Regensburg
Beiträge: 1.026
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Nehmen wir mal an, es gäbe dieses Ding wirklich. Wie gut wäre wohl die Linse? Immerhin Festbrennweite, f16 ...
[edit] Oder ist es die Beschreibung des mit der analogen SLR ausgelieferten Objektivs?
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Beste Grüße aus Regensburg Heinz ( ... Canon abtrünnig und trotzden glücklich ![]() "Wessen Geist nicht blitzt, dessen Stimme donnert" ---------------------------- |
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#2 | |
Registriert seit: 07.09.2003
Beiträge: 4.256
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Zitat:
Ich habe noch eine ganze Sammlung von K-Objektiven, die optisch gut genug sind, um sie wieder zu verwenden. Es ist gar kein Problem, daß sie keinen Autofokus haben. Zum Scharfstellen wäre allerdings ein klassischer optischer Sucher mit Prisma und Mattscheibe sowie Schnittbild und Mikrolinsen zu favorisieren. Bei den Russen wär ich mir auch sicher, daß sie keinen EVF einbauen, sondern eine alt bewährte und preiswerte Sucher-Konstruktion wiederverwenden würden. Russisch bedeutet jedenfalls nicht billig, sondern solide. Elektronischen Schnickschnack würden eher die Chinsen einbauen, die das Zeug eh für den Weltmarkt produzieren. Warum die Russen nur einen 2 MP-Sensor einbauen sollten kann ich mir auch nicht vorstellen. Die Idee entspricht eher westlicher Arroganz. Die Rüstungsindustrie der Russen war doch immer top, und könnte bestimmt auch ganz andere Sensoren liefern, und uns vielleicht auch mit Lösungen überraschen, die es bei uns gar nicht zu kaufen gibt. Ich denke da so an hochauflösende Chips, welche für die Militärs interessant waren. Die geheime Militärtechnik der Großmächte ist der zivilen Technik ja um 5-10 Jahre voraus ... Gut, evtl. wäre es dann ein hochauflösender S/W-Chip. Das könnte mir aber gefallen ![]() Meine allererste SLR war ca. 1967 jedenfalls eine unter dem Namen Revueflex importierte Russen-Kamera (Zenit oder so); sie war rein mechanisch, und hatte nur einen Belichtungsmesser zur Nachführung; sie hatte sogar ein sehr ordentliches 60 mm Objektiv (M42), mit dem ich meine besten Fotos überhaupt geschossen habe. Es war ein wunderbares Portrait-Objektiv. Optisch war die Kamera voll auf der Höhe, mechanisch aber eben russisch solide. Sie hat mir ca. 7 Jahre lang gute Dienste geleistet, bis ich sie fast ohne Wertverlust wieder verkauft habe an jemanden, der seine Russenkamera verloren hatte ...
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Gruß Fritz |
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#3 |
Registriert seit: 10.09.2003
Ort: Storkow (Brandenburg)
Beiträge: 1.837
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Auch ich habe mir 1968 vom Ersparten die erste Revue gekauft. Solide, mit viel Mechanik. Habe die Kamera sehr lange gehabt, bis ich zu Canon wechselte. Heute ist die Entwicklung so schnell, dass ich fast schon jedes Jahr eine andere Digitale habe.
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Es passiert oft, dass wir etwas nicht sehen, weil es zu groß ist .... |
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#4 |
Registriert seit: 08.09.2003
Ort: D-49080 Osnabrück
Beiträge: 2.567
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Meine allererste war auch eine Revue, allerdings noch keine KB- SLR sondern eine "Guckloch- Knipse" mit diesen Kodak Instamatic- Kasetten und grausamer Bildqualität. Die hatte ich nicht sehr lange. Danach kam eine ausrangierte Praktika, die leider nicht mehr richtig funktionierte. Der echte Einstieg war dann aber meine erste Pentax (Spotmatic, mit M42 Gewinde). Die habe ich viele viele Jahre genutzt und richtig das fotografieren damit gelernt. Ohne jede Automatik (also nur Modus M), lediglich mit Integralmessung (Keine Mehrfeld- oder Spotmessung) und Standart- Festbrennweite ohne AF. Und dann noch auf Diafilm, womit das lernen echt teuer werden kann. Deswegen bemüht man sich doch recht intensiv, schnell bessere Ergebnisse zu bekommen.
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Lebe lange und in Frieden. Vulkanischer Gruß, Sternzeit 2416,7 Photopeter |
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