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#11 |
Registriert seit: 03.12.2003
Beiträge: 8.945
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Aber die Arbeitsfestplatte ist nur ein Thema. Jede Festplatte stirbt irgendwann und zwar immer dann, wenn man sie am meisten brauchen würde. Also brauchst zumindest ein 2.te getrennte Platte. Und dann kommt der böse Einbrecher und neben dem Familienschmuck sind die Fotos der letzen 50 Jahre dahin. Oder in der Küche brennts und die Feuerwehr läscht (die Platten;-). Also brauchst irgendwann eine Speicherung an einem anderen Ort.
Und wenn man das alles zusammenrechnet, hat man dann ein NAS mit min 2. Platten und min. 2 ext. Laufwerke und eine HotSwapplatte. Dann bist bei 5 Platten. Und wenn dann die Kapazität zu klein wird, dann überlegst natürlich länger. |
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#12 | |
Themenersteller
Registriert seit: 01.11.2007
Ort: Aargau Schweiz
Beiträge: 507
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Zitat:
Festplatten an einem anderen Standort brauche ich für mich vorläufig nicht.. Ich denk einfach mal Positiv das mich niemand überfallen wird ![]() |
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#13 |
Registriert seit: 12.08.2008
Ort: Nürnberg
Beiträge: 4.198
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Ich fotografiere fast ausschließlich in RAW. Diese werden allesamt in eine Aperture-Mediathek importiert. Aperture speichert zu den RAWs lediglich die jeweils eingestellten Parameter die ich bei der Bearbeitung wähle. Ich kann von demselben RAW ein Dutzend Varianten erzeugen ohne dass dies sonderlich viel mehr Speicher kostet. Effektiv berechnet Aperture "on the fly" bloß ein paar Vorschaubilder und Thumbnails - diese können aber ebenfalls aus dem RAW und den Parametern jederzeit neu berechnet werden. Kümmern muss man sich da nicht - das macht Aperture automatisch.
Hin und wieder muss ich weitergehende Bearbeitungen machen, die mit den Bordmitteln von Aperture nicht mehr gehen - dann öffne ich die Aperture-Arbeitskopie des Bildes aus Aperture in Photoshop (externer Editor). In Photoshop arbeite ich ebenfalls nicht-destruktiv (Einstellungsebenen, Smartobjects). Eine solche PSD-Datei kann durchaus 150MB und mehr groß sein - aber davon gibt es insgesamt eher nur eine Hand voll. Benötige ich irgendwo ein Bild (Website, Flyer, Fotos ausbelichten) - dann exportiere ich die Arbeitskopie in der passenden Größe und verwende sie. Die exportierte Datei hebe ich nicht auf, da ich sie jederzeit wieder exportieren kann. Alle Aperture-Mediatheken sichere ich in QRecall-Archiven auf mehreren Festplatten (Datenredundanz). Gruß, [neon] |
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#14 |
Moderator
Registriert seit: 27.07.2004
Ort: D-81539 München
Beiträge: 6.922
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Seit ich auf Lightroom umgestiegen bin, fotografiere ich meist in RAW und konvertiere beim Import in DNG.
Dann Export als JPG. Andere Formate brauch ich normalerweise nicht.
__________________
Ciao Stefan |
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#15 | |
Registriert seit: 13.10.2007
Beiträge: 22.916
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Zitat:
Ich habe mir einfach abgewöhnt, so viel zu fotografieren, bzw. so viel auf zu heben. Als Raw bleiben nur die Bilder auf der Festplatte, die ich auch entwickle. Alles andere Fliegt. Nach der Bearbeitung speichere ich es im verlustfreien Photoshop Format ab. Falls ich es brauche, wandele ich es in JPG um. Im Computer habe ich ein Raid System mit zwei identischen Platten, falls eine abraucht. Dazu eine externe Festplatte mit einer Sicherung der Internen Platten. Speicherplatz kostet heute nichts mehr und eine Datensicherung macht dein PC auch ohne dich. Gruß Wolfgang
__________________
Diskutiere nie mit einem Idioten. Er zieht dich auf sein Niveau herunter und schlägt dich dort aufgrund seiner Erfahrung Flickr |
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#16 | |
Registriert seit: 03.12.2003
Beiträge: 8.945
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Zitat:
Das mit dem Raid und ext. Sicherung ist schon klar und ist auch das Mindeste. Da meist zuerst die 1. Platte stirbt und durch den Resync Stress die Zweite;-) Aber, wenn die Platten zu klein werden, hast auch einiges zu tun. Kritisch wirds halt immer dann, wenn die Datenmenge über die aktuell verbauten Plattengrößen hinausgeht. Dann mußt halt schon einiges neu kaufen. Ebenso nimmt die Ausfallswahrscheinlichkeit der Platten laufend zu, sodass ein Austausch nach 3-5 Jahren durchaus sinnvoll ist. Und wie schon gesagt, ein Dieb klaut das alles in einem. Oder ein Brand oder so. Da nutzt dann RAW auch nichts ;-) Daher ist eigentlich für die wichtigsten Bilder ein 2. Ort zwingend. Geht ja normal nicht nur um die Bilder, sondern um alles, was man so elektronisch archiviert. Und wenn man das sachgerecht macht, sind die Speicherkosten auch durchaus ein Faktor. |
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#17 | |
Registriert seit: 13.10.2007
Beiträge: 22.916
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Zitat:
Gruß Wolfgang
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#18 |
Registriert seit: 12.08.2008
Ort: Nürnberg
Beiträge: 4.198
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Weil das Thema Sicherung nochmal speziell angesprochen wurde:
Für sämtliche Backups benutze ich QRecall. Das ist ein Programm für Mac OS X mit dem man Backups in einer "Archiv-Datei" ablegen kann. Der Kniff ist dabei, dass QRecall nicht Dateien sondern Datenblöcke betrachtet. Dabei ist eine Datei dann lediglich eine Kette von Datenblöcken im Archiv. Ändere ich in einem 300MB PSD eine Kleinigkeit, dann bleiben die meisten Blöcke gleich und die neu aufgezeichneten Daten sind evtl. nur wenige MB groß. Aus dem Archiv sind danach beide Versionen wiederherstellbar. Ebenfalls ein Anwendungsfall: Ich möchte eine große Aperture-Mediathek in mehrere Kleine aufteilen - dann mache ich das und lösche die Gesamtmediathek von der Festplatte. Die nächste QRecall-Aufzeichnung archiviert die neuen Teil-Mediatheken. Dabei wird durch die blockweise Archivierung kaum neuer Platz im Archiv verbraucht - die Gesamtmediathek ist nach wie vor aus dem Archiv wiederherstellbar. Nach einiger Zeit fasse ich vielleicht alles wieder zusammen - ebenfalls entsteht kein redundanter Platz im Archiv - denn alle Änderungen der Teilmediatheken sind ja schon im Archiv und die neu zusammengefasste Mediathek enthält hauptsächlich bereits bekannte Blöcke. Alle paar Tage läuft eine "Verify"-Operation über das Archiv die wesentlich tiefgehender arbeitet als das jedes Dateisystem erledigen kann. Gab es tatsächlich ein Problem dann hat das QRecall auch mehr Informationen um Schäden zu reparieren. Gruß, [neon] Geändert von Neonsquare (19.02.2013 um 12:06 Uhr) |
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#19 |
verstorben
Registriert seit: 11.08.2004
Ort: Woinem
Beiträge: 32.059
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Ich habe zwar kein PS, aber in GIMP ist es auch so. Ist ja auch logisch, da ja jede Ebene genau so groß ist wie das Ursprungsbild. Ob PS und Konsorten eine verlustfreie Komprimierung der Ebenen verwenden, um z.B. bei größtenteils leeren Ebenen Speicherplatz zu sparen, weiß ich jetzt nicht.
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.___. (O,o) /)__) █Meine SUF-Bilder / Island-Bilder -"-"-██P.S.: Wissenschaft ist keine Meinung. |
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#20 | |
Themenersteller
Registriert seit: 01.11.2007
Ort: Aargau Schweiz
Beiträge: 507
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Zitat:
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