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#11 |
Registriert seit: 28.09.2003
Ort: D 10557 Berlin Moabit
Beiträge: 16.950
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Ich zum Beispiel, nein nicht wirklich, trotzdem finde ich den Vergleich interessant, und habe Ihn gerne gelesen. Und wenn an der A9x der dunkle Sucher beim schnellen verfolgen nicht mehr kommt wird Sie sicher eine starke Konkurenz, nur glaube ich noch nicht daran das dieses passieren wird, und das Sucherbild weiterhin zu lange Dunkel bleibt.
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mit einem Gruß von einem Dithmarscher aus dem Zentrum Berlins (Moabit) Ditmar |
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#12 |
Registriert seit: 25.08.2010
Ort: Berlin
Beiträge: 47
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Zumal hättest du ein Sony 70-200 2,8 an der A77 gehabt, wäre das sicher auch nochmal zum Vorteil der Sony geworden.
Ist finde ich nen schwerer Vergleich! Ich habe vor dem Wechsel zu Sony die 1DMK3 genutzt und klar ist das schon was anderes aber die Frage ist ob man es braucht! Bin von der 1D erst zur A55 gewechselt!!! Musste jetzt aber einsehen das ick vom handling her doch was großes brauche! Und was soll ich sagen die A77 mit Battgriff. erinnert mich stark an die 1D von der Größe. |
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#13 |
Registriert seit: 01.12.2008
Beiträge: 3.407
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Ich finde den Vergleich auch sehr interessant. Insbesondere weil er sehr auf das Bedienkonzept und die Praxistauglichkeit abstellt. Da könnte Sony offensichtlich einiges besser machen, ohne dass es teurer würde.
Ich persönlich würde übrigens auch mal gerne mit den Vollformaten von Canon und Nikon testen. Einfach um zu schauen wie sie sich bedienen lassen. Ich bin mit meiner 850 sehr zufrieden und hab sie gerne in der Hand. Aber die schlecht gesetzten AF-Punkte gehen mir regelmäßig auf den Geist und sind eine große Fehlerquelle... Da macht das fast mit der NEX mehr Spaß. Du schreibst an einer Stelle: "Die Auswertung per Lightroom brachte etwa 50% mehr „gute“ Bilder auf Nikon Seite, die nächst strengere Auswertung brachte dann doppelt so viele „sehr gute“ Bilder der Nikon, wovon ein Teil weder mit a77 noch a850 möglich gewesen wäre." Warum wären die nicht möglich gewesen? Wegen der langsameren Bedienung? Da würde mich ein konkretes Beispiel interessieren. Vielen Dank auf jeden Fall für die Mühe. Hat Spaß gemacht zu lesen.
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"Wir leben alle unter dem gleichen Himmel, aber haben nicht den gleichen Horizont." (Mark Twain) |
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#14 |
Registriert seit: 11.04.2012
Beiträge: 3.086
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Ich brauche es. Und auch andere, die wissen möchte ob das Geld für eine so teure Kamera wie D3s wirklich gerechtfertigt ist.
Ich habe den Bericht sehr aufmerksam gelesen und bin sehr interessiert an dem Vergleich. Da komme ich mir mit meiner A65 wie eine Kompaktknipse vor. ![]() Ich wäre mal gespannt, wann ein Profi zur A77 lieber greift als zur D3s. |
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#16 |
Registriert seit: 08.09.2005
Beiträge: 2.895
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Zu diesem Text: Die Restbildanzeige ist an allen Anzeigen (oben, Rückseite, Sucher, Display) sofort erkennbar.
Das habe ich auch an der A77, ich brauche noch nicht mal das Auge vom Sucher nehmen. Da finde ich die Sony besser. die D3s speichert in den Metadaten, welcher AF Punkt zur Fokussierung gewählt wurde. Hat Sony bis heute in keiner Kamera geschafft und das ist nun kein „Rocket Science“. Dieser AF Punkt wird auch bei der Bildwiedergabe gut erkennbar eingeblendet, dadurch kann man den AF besser kennenlernen und entsprechend einstellen, das ist eindeutig ein Minus für Sony und hätte ich auch gerne. Ansonsten zeigt der Vergleich, was ich aber schon vorher wußte, für mehr Kohle gibts auch mehr. Nicht unbedingt soviel mehr als es kostet, aber mehr. Wäre ich Profi hätte ich eh ein Topmodell von Canon oder Nikon, aber so... |
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#17 |
Registriert seit: 20.10.2006
Ort: Nordwürttemberg
Beiträge: 4.508
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Bilder! Bilder!
Wo bleiben die Bilder?
Ansonsten bleibe ich bei meiner Meinung, dass die A77 keinesfalls ernsthaft mit der D3s vergleichbar ist. Sondern eher mit der D3200 (Sensor) oder mit einem anderen APS-C-Modell wie der D7000, von mir aus der D300s, oder der Canon 7D. Daher empfinde ich diesen Thread einschließlich aller Reaktionen als kleine Wochenendunterhaltung und Beitrag zum Stopfen des Sommerlochs. |
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#18 |
Registriert seit: 05.07.2011
Ort: Oberösterreich
Beiträge: 1.827
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Natürlich hinkt der Vergleich und kann nur aufzeigen, wie weit eine Spitzen Profi Vollformat DSLR einer sehr guten APS-C Kamera überlegen ist - und das ist ja auch einmal interessant!
Der Vergleich hinkt aber noch mehr, weil er in einer absoluten Domäne der D3s stattfindet und für die a77 nicht einmal ein adäquates Objektiv zur Verfügung stand. Das ist, wie wenn man einen Toyota Landcruiser mit einem VW Tiguan im Gelände vergleicht und für den Tiguan nicht einmal geeignete Reifen zur Verfügung hat. |
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#19 |
Registriert seit: 11.04.2012
Beiträge: 3.086
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Ich habe vorher schon überlegt wie weit die Spitzenmodelle von Sony gekommen sind. Hier habe ich noch mal noch Standard-Links zum vergleichen der Features:
http://snapsort.com/compare/Nikon_D3S-vs-Sony-A77 (D3s=95%, A77=74%) http://www.dpreview.com/products/com...ts=sony_slta77 (D3s=89%, A77=81%) http://www.digitalkamera.de/Testberi..._D3S/6302.aspx http://www.digitalkamera.de/Testberi..._77V/7447.aspx Rund 1300 Euro gegen 4000-5000 Euro im Neupreis. |
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#20 |
Registriert seit: 12.08.2008
Ort: Nürnberg
Beiträge: 4.198
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Naja - ein Vergleich von im Vornherein gleichen Dingen ist ja auch irgendwie langweilig. Ist doch durchaus interessant ob einem als Obst nun Äpfel oder Birnen besser schmecken
![]() Im Ernst: Die Grundsätzliche Idee dieses Vergleiches finde ich sehr gut und interessant. Die Ergebnisse habe ich z. T. auch so erwartet, allerdings fand ich die Ausführung des Vergleichs nicht befriedigend. Ich möchte gerne ausführen warum: 1) Wahl der Objektive Es wird ja im Bericht auch angesprochen, dass die Objektivwahl (z. B. das 70200 an KB) für die 3Ds im Kontext Volleyball die bessere Wahl ist. Insofern ist das dann der Vergleich eines lichtschwachen 70400 an APS-C gegen ein lichtstarkes 70200 an KB. Hier wird der "Vergleichsabstand" sowohl beim Rauschen als auch möglicherweise beim Autofokus unnötig vergrößert. Besser wäre wohl ein 50-150mm F2.8 an APS-C gewesen, aber schon das 70-200 F2.8 hätte zu einer deutlich spürbaren Verbesserung in diesem Kontext führen können. Alternativ an der Nikon statt dem 70-200 ein 100-300. Allerdings: Das Leben ist kein Ponyhof und es ist sehr verständlich, dass einfach nicht beliebige Testhardware so einfach zur Verfügung steht. Trotzdem: Gerade dieser Punkt macht für mich den Test ein wenig kaputt. 2) Möglicherweise dejustierte A77? Auch das wird vorbildlicherweise im Bericht erwähnt: Dieses A77 Exemplar leidet möglicherweise auch an einem dejustierten AF-Modul. Es ist verständlich, dass die Teilnahme an diesem Event da wichtiger war - aber für einen derartigen Systemvergleich wäre es trotzdem objektiv besser gewesen keine defekte Kamera als Vergleichsbasis zu nutzen. Diese Punkte ändern für mich nichts am Grundtenor: Nach wie vor kann es Sinn machen viele tausend Euro für einen Kamerabody auszugeben. Man erhält dann ein Gerät, welches durchgängig robuster, wertiger und zuverlässiger sein sollte. Ob man das braucht muss jeder für sich selbst, an seinen persönlichen Ansprüchen und im Zwiegespräch mit seiner finanziellen Situation begutachten. Für mich ist die A77 ein robustes, zuverlässiges Allround-Fotowerkzeug zu einem Preis der mich nicht extrem schmerzt. Den Preis eines D3s würde ich nicht ausgeben wollen. Gruß, [neon] |
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