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Registriert seit: 18.07.2012
Beiträge: 5
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Langzeiterfahrung mit 1,8/35 (und anderen "Plastiklinsen")?
Liebe Sonysten,
ich plage mich mit der Entscheidung für meine erste DSLR (analog habe ich schon länger geknipst...). Die Entscheidung pro Pentax (K-30 oder K-5) oder pro Sony (a 57 oder a 37 - weil ich keine 24 MP haben möchte) wird von den Objektiven bestimmt. Prinzipiell bietet Sony das Teil, das mich am meisten reizt: das 1,8/35 - nicht weil es wenig kostet (okay, ist auch nicht ganz unwichtig...), sondern weil mir die Brennweite zusagt und weil die Leistung offenbar hervorragend ist: Bildqualität über die ganze Bildebene, Bokeh, Lichtstärke, Naheinstellgrenze, Leichtigkeit. Das Pentax-Pendant kostet mehr als das Fünffache, das Sigma 1,4/30 ist wohl toll, aber weniger universell und nicht so nah zu fokussieren; dafür sind beide weitaus besser verarbeitet. Und damit komme ich endlich zum Punkt: Welche Langzeiterfahrungen habt ihr mit den Plastiklinsen von Sony? Wie gut halten sich das 1,8/35 und das 1,8/50 über die Jahre? Ich wechsle nicht oft. Sicher komme ich mit dieser einen Linse und, wenn überhaupt, einem moderaten Standard-Zoom aus. Ich habe bei lenstip.com gelesen, dass reine Plastikfassungen relativ bald die anfangs guten optischen Eigenschaften beeinträchtigen können (z.B. zunehmendes Coma etc.). Habt ihr so was schon beobachtet? Gemessen an seinem geringen Gewicht ist das 1,8/35 ausgesprochen groß. Das irritiert mich ein wenig... Also: Was hält es aus? Danke schon mal für eure Antworten. |
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