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#11 | ||
Registriert seit: 03.12.2003
Beiträge: 8.945
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Zitat:
Grundsätzlich ist das Problem beim Colorchecker, dass er sehr genau sein muß, da viele Softwareprodukte die Originalwerte fix installiert haben (wie z.B. DNG Profile Editor). Daher muß man den auch alle paar Jahre mal wieder austauschen, wenn man wirlich genaue Farben braucht. Wenn man mit einer Software arbeitet, die die Referenzwerte ladbar hat, wie z.B. Picto Color inCamera kann man notfalls mit dem Spyderprint (oder wenn vorhanden, was Besseres ;-) die Felder ausmessen und die Referenzdatei selbst anpassen. Dann gehen auch billigere Karten, ev. auch selbst ausgedruckte. Zitat:
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#12 |
Themenersteller
Registriert seit: 11.12.2006
Ort: nähe FFM
Beiträge: 11.249
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Hatte ich mir damals nicht gespeichert ... wenns wer hat kann ers gern Posten, ich hab den Link leider nimmer
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#13 |
Registriert seit: 30.01.2006
Ort: Schaue auf Zürich
Beiträge: 9.336
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Der Colochecker Passport ist bequem. Ich auch. Darum passt des Ding.
__________________
Viele Grüße, Klaus |
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#14 | |
Registriert seit: 07.09.2003
Beiträge: 4.030
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Zitat:
2) Ein DNG-Foto des ColorCheckers in LR importieren. 3) Dieses Bild wieder "mit Vorgabe exportieren" 4) In der Auswahl "ColorChecker Passport" anklicken. Das Profil wird dann generiert und im richtigen Ordner automatisch gespeichert. Diese Prozedere ist zuverlässiger als mit dem StandAlone-Programmn von x-rite. Während bei mir schon mal das x-rite-Programm das Generieren des Profils verweigerte, in LR hat's dann doch geklappt. Das Profil ist in LR und im ACR abrufbar. Mit dem DNG-Profile-Manager von x-rite kann man sich alle Profile auflisten lassen. |
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#15 |
Registriert seit: 09.01.2005
Ort: 67269 Grünstadt
Beiträge: 2.766
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Also ich kann in LR einfach das RAW-Bild exportieren (es gibt einen Eintrag für den Color-Ckecker Passport), dann rödelt der PC etwas und anschließend wird man aufgefordert LR neu zu starten und kann das Profil verwenden.
Ich sehe es auch So, ich bin bequem, und das Ding ist genial! Viele Grüße Gerd |
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#16 |
Registriert seit: 03.12.2003
Beiträge: 8.945
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Genial würde ich dazu nicht sagen. Eher dass die Marketing Abteilung genial ist. Aber okay, man spart sich fürs Geld einen Schritt.
Beim DNG Editor geht das so: 1) Datei in LR öffnen und ohne Veränderung als DNG speichern oder mit Adobe DNG Konverter in DNG konvertieren. 2) DNG im DNP Profileditor öffnen, 4 Punkte des Colorchecker markieren und das Profil speichern. Oder alternativ noch an die Meßpunkten ziehen und schieben und sich damit das Profil ruinieren ;-), wenn man will. 3) LR neu starten und voila Profil ist da. Kostet allerdings nichts. Aber so viel bequemer finde ich das mit X-Rite in Summe jetzt auch nicht, dass ich dafür Geld ausgeben würde. Gut, ich hatte den Colorchecker schon. |
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