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#11 | |
Moderator
Registriert seit: 14.04.2006
Ort: Bissendorf, Landkreis Osnabrück
Beiträge: 4.256
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Zitat:
Das SAL1650 wird im Gegensatz zum Tamron in den neuen SLTs mit jpg-Korrekturen in der Kamera unterstützt und bietet darüberhinaus SSM, zudem ist es abgedichtet. Ob der Mehrpreis das wert ist, muss jeder selbst entscheiden.
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Gruß Frank „In der Informatik geht es genau so wenig um Computer, wie in der Astronomie um Teleskope.“ (Edsger W. Dijkstra) |
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#12 | |
Gesperrt
Registriert seit: 21.05.2009
Beiträge: 3.173
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Zitat:
Mit dem Tamron kannst du allerdings beginnen (wenngleich mir die Bildästhetik von 17 bis 35 mm an APS-C aus dem Graben heraus nicht zusagt = langweilig). Zusätzlich ist mindestens eine FB mit Offenblende 1.8 sehr empfehlenswert, da du dann auf z.B. 2.2 abgeblendet einen schönen Look hinbekommst. Meine Konzertbilder (Rock, klass. Konzert, Chor) bewegen sich in der Regel zwischen den Blendenwerten 2 und 4 bei Zeiten gleich oder kürzer als 1/125, um Bewegungsunschärfen zu vermeiden. 1/125 ist dabei grenzwertig. 1/200 ist besser. Kamera ist eine A 35. Hier mal ein Bild mit einem Minolta 50 mm bei 3.5 (allerdings aus dem Publikum). Für den Graben hätte ich 35 mm wählen müssen. Ich bin mir nicht sicher, ob das Tami 17/50 bei 3.5 diese Schärfe hinbekommen hätte (Ich meine die Schärfe im Original, nicht die verkleinerte Forumgröße) ![]() Geändert von minfox (16.05.2012 um 01:02 Uhr) |
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#13 | |
Registriert seit: 15.01.2012
Beiträge: 754
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Ganz klare Empfehlung, wenn Du dich da erst rantasten und testen willst:
Tamron 17-50/2.8 Ich hatte auch erst das 50/1.7 drauf, bevor ich das 17-50 gekauft habe und es ist schlicht zu unflexibel. Eine Festbrennweite macht m.M. nach nicht so viel Sinn, da die Bewegungsfreiheit deutlich eingeschränkt ist im Graben, bzw. im Publikum. Nicht alle sind da sehr verständlich, wenn da mal der Fotograf dazwischendrängelt ![]() Meine Kombi mittlerweile: A580 mit dem Tamron 17-50 (Gesamtübersichten, Musiker komplett) A700 mit Sigma 70-200 (Portraits) In der Tasche immer mit dabei das Sigma 10-20, aber noch nie wirklich benutzt. Zitat:
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#14 |
Registriert seit: 09.02.2006
Ort: Stuttgart
Beiträge: 559
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Falls es noch interessiert: Für Konzerte auf großen Bühnen (ab mehreren 1000 Zuschauern):
- A900 mit Sony 70-200 - A700 mit CZ 16-35 (kann zur Not auch auf die A900 geschraubt werden) - immer mit in der Tasche: CZ 85/1.4 (falls das Licht mal knapp werden sollte; kommt leider zu oft vor) - wenn ich weiß, dass nicht aus dem Graben fotografiert werden darf (Mischpult oder Seitenrand): Sony 70-400 mit Einbein Ich würde dir auf jeden Fall zu einer lichtstarken Festbrennweite raten. Entweder das 85/1.4 oder das 50/1.4. Ich mache bestimmt 80% meiner Konzertfotos mit dem 85/1.4 an der A900 (bin aber auch oft auf kleinen dunklen Bühnen unterwegs). Entweder hast du sowieso genug Licht, dann reicht auch ein Zoom mit Anfangsblende 3.5, oder so wenig, dass es selbst mit 2.8 knapp werden kann. Ich habe zu Beginn die Konzerte mit dem großen Ofenrohr fotografiert (an der 7D). Ging auch. Da wir die Location leider nicht kennen, ist es auch schwer, gezielte Tipps zu geben. Vielleicht erst mal die vorhandenen Objektive nutzen und danach dann entscheiden, was gefehlt hat (zu wenig Brennweite, zu wenig Licht, etc.) Falls du auch mal in Clubs o.ä. fotografieren willst, käme evtl. für dich sogar eine 5er Nex mit 50/1.8 in Frage. Das benutze ich neuerdings sehr gerne, um aus der Menge über die Köpfe hinweg zu fotografieren. Kostet nicht die Welt und du hättest sogar eine Hosentaschenkamera zum immer mit nehmen. Grüße Steffen
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gig-blog.net - Konzerte und Zeugs Geändert von der.muede.joe (16.05.2012 um 11:24 Uhr) |
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#15 |
Registriert seit: 09.10.2010
Beiträge: 273
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Ich lege bei Konzerten viel Wert auf Closeup, da diese Bilder meines Erachtens am intensivsten und emotionalsten sind. Die Bühne in der Totale finde ich eher langweilig.
Aus diesem Grunde habe ich mir für meine A55 zusätzlich das Tami 28-75/f2,8 zugelegt. Leider ist auch das für Closeup noch sehr weit, bietet dafür aber einen fast-WW und ist lichtstark. Leider bin ich auf der letzten Veranstaltung mit dem AF bei Bühnenverhältnissen überhaupt nicht zufrieden gewesen; sehr viele Bilder sind unscharf. Ich will aber nicht ausschließen, dasses auch an der AF-Einstellung liegt - erst zu spät habe ich gemerkt, dass ich wegen Mikros im Vordergrund auf Spot-AF hätte umstellen müssen. Ich habe dann während der Veranstaltung auf das 18-270 gewechselt, mit dem ich trotz geringer Lichtstärke sehr schöne Ergebnisse erzielt habe. Zudem bietet es einen echten WW und man bekommt die Akteuere wirklich formatfüllend aufs Bild. Ebenfalls schöne Ergebnisse habe ich mit meinem Olympus OM 85mm/f2,0 an meiner NEX-5. Nur muss hier manuell fokussiert werden und es gibt keinen Bildstabi. Gruß thommy |
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