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#11 | |
Registriert seit: 03.09.2009
Ort: Ilvese boi Mannem
Beiträge: 15.272
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Zitat:
bydey
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Meinungsvielfalt -1! Keine Meinung -> kein Profil!
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#12 |
Registriert seit: 13.05.2008
Ort: Offenburg
Beiträge: 749
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Ich nutze auch Lightroom. Ich mag die Oberfläche und auch die Möglichkeiten mit virtuellen Kopien und der synchronisierten Bearbeitung mehrerer Bilder zu arbeiten. Insbesondere die Möglichkeiten, die Farben direkt im Bild zu bearbeiten (durch Anklicken und hin und her schieben) finde ich sehr praktisch.
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#13 |
Registriert seit: 12.04.2008
Ort: Wien
Beiträge: 1.923
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Noch Einer ist mir eingefallen:
After Shot von Corel Ist das der Bibble zukauf von Corel? LG Gerhard |
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#14 | |
Registriert seit: 08.04.2009
Ort: Neusäß (BY)
Beiträge: 14.486
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Zitat:
Jeder hat eine andere Arbeitsweise, manche lieben Lightroom oder Aperture, weil Bilddatenbank und RAW Konverter so in einer Software integriert sind, andere nutzten gewisse RAW Konverter weil sie gewisse Bedienhilfen bieten, die andere nicht haben, oder das Rauschen noch besser eliminieren oder noch besser schärfen...auch hier gibt es die Eier-legende-Woll-Milch-Sau NICHT ! Ich nutze DxO und zwar weil man damit stürzende Linien sehr gut bearbeiten kann, weil ich viele Immobilien photographiere. Danach wird das Ergebnis in die Bilddatenbank verfrachtet (bei mir Aperture, weil am Mac ideal) und fertig.
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Gruß aus Bayern Steve |
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#15 |
Registriert seit: 10.02.2008
Ort: Babenhausen
Beiträge: 696
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Mach mal auf einer Fotoreise so ca 800 Raw Aufnahmen, dann gehst du in die digitale
"Dunkelkammer" und "Entwickelst" deine Raw`s in stundenlanger Arbeit--- viel Vergnügen!! Mach lieber Jpegs mit den Einstellungen nach deinem Geschmack, dann bekommst du Bilder OoCam die besser sind als Raw`s und weniger Arbeit machen. Siehe Beitrag von "dey" etwas weiter oben. |
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#16 | |
Registriert seit: 08.02.2005
Ort: Kaufbeuren
Beiträge: 910
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Zitat:
Gerade unwiederbringbare Reisebilder würde ich niemals JPEG only fotografieren und besser als ein aus dem RAW entwickeltes Bild werden JPEGs niemals sein weil sie aus der gleichen Datengrundlage wie das RAW hervor gegangen sind. Mit sehr sehr viel Glück vielleicht ebenbürtig, allerdings unter Beraubung von Optimierungsmöglichkeiten. Wenn es jemand nicht schafft aus einem RAW das gleiche Ergebnis wie ein JPEG out of Cam zu entwickeln liegt das ja nicht am Datenformat RAW sondern an der fehlenden Erfahrung des Anwenders. Von mir aus kann jeder tun und lassen was er will und wenn er den Aufwand für eine RAW Entwicklung nicht betreiben will und damit glücklich ist dann ist es ja auch gut. Die Aussage ein JPEG OoCam sei besser als ein gut entwickeltes RAW ist aber absoluter Unsinn. Gruß Roland |
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#17 | |
Registriert seit: 08.04.2009
Ort: Neusäß (BY)
Beiträge: 14.486
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Zitat:
JPGs können sinnvoll sein, wenn man schnell Ergebnisse benötigt, aber ich für meinen Teil denke dass es relativ sinnfrei ist allein schon einen Großteil des Dynamikumfangs einer Aufnahme von vorne herein schon mal in die Tonne zu werfen.... Zum Beispiel ist es mir schon mal passiert, dass ich bei sehr widrigen Bedingungen leider nur JPG eingestellt hatte und die Aufnahmen im Nachhinein eigentlich kaum mehr brauchbar waren, weil die JPGs out of cam bei ISO 1600 eben nicht wirklich gut waren - in RAW hätte man deutlich mehr retten können, so war ein Tag mit vielen hundert Aufnahmen - bei mehreren hundert Kilometern Anreise - leider mehr oder weniger ergebnislos gewesen, wenn man vom Lernfaktor absieht. ---------- Post added 10.02.2012 at 00:34 ---------- Richtig!
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Gruß aus Bayern Steve |
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#18 |
Registriert seit: 03.12.2003
Beiträge: 8.945
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Ich bewundere Leute, die es schaffen, ooC optimale Ergebnisse hinsichtlich Ausschnitt, Weissabgleich, Belichtung und Perspektive (okay, das ist unfair;-) zu schaffen. Ich kanns nicht.
Heute gerade 500 Bilder von 10 Leuten. Porträts für Pfarrgemeinderatswahl je Person eine Serie short light von links und einmal von rechts. Soweit so gut. Leute bewegen sich, den Moment einfangen -> Ausschnitt nicht immer optimal. Beim Lampenumstellen manchmal näher, manchmal weiter weg, Reflektoren unterschiedlich -> Helligkeit schwankt je Serie so um ca. 0,2EV. Dann noch den Weißabgleich am Anfang vergessen. Na ja. Einmal einstellen und mit allen Bilder synchronisieren. Dann beim Ausmisten Ausschnitt und Helligkeit nachgezogen. Und schon könnte der Rechner jetzt daraus perfekte belichtete und im Ausschnitt und Farbe optimale Bilder generieren. Okay, jetzt noch ein wenig mit Schärfen (mehr für die Herren, weniger für die Damen), Klarheit dito und die Bilder sind schon gut brauchbar. Zeitaufwand für RAW Entwicklung? Nahezu null. Der Quadcore rechnet das locker während einer Tasse Kaffee. Dafür optimale Bilder, ein Durchgang für Web, ein Durchgang für Ausbelichtung mit anderer Größe und Schärfung bei der Ausgabe. Wenn man meint, eigene Größe und Einstellung und direkt in Flickr Album. Aber okay, in Summe brauche ich für die Nachbearbeitung ca. gleich lange wie beim Shooting. Also dahingehend wäre ich glücklich, wenn das ooC auch ginge. Nur leider, ich kanns nicht. |
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#19 | |
Registriert seit: 03.09.2009
Ort: Ilvese boi Mannem
Beiträge: 15.272
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Zitat:
Für 5% der Bilder, bei denen es mir gelingt mag ich mir nicht für 75% aller einen aufwendigeren Workflow antun. Ja, ich weiss, dass es viele gibt deren RAW-Workflow nicht aufwendiger ist als JPG-OOC mit gelegentlichen Anpassungen. Nur mein Workflow ist es leider doch. bydey
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#20 |
Registriert seit: 08.04.2009
Ort: Neusäß (BY)
Beiträge: 14.486
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Ja ihr habt beide Recht.
Ich bewundere auch beide Variantn - nur will ich mir kein Verbesserungspotential versperren - deshalb RAW und ein bißchen mehr Arbeit. In den meisten Konvertern kann man die Masse der Bilder einfach so durchlaufen lassen, was kaum mehr Arbeit bedeutet....die die man für "bearbeitungswürdig" hält kann man ja dann intensiver / individuell entwickeln. M.E. liegt das Problem darin, dass sich die meisten mit dem was RAW-Entwicklung eigentlich ist sehr wenig beschäftigen und deshalb entweder wie der typische Ochs vorm Berg stehen. Ich würde einfach mal einen Lightroom-Kurs empfehlen, damit man weiß was wie geschieht und was wie heraus geholt werden kann. Ich erinnere mich an zwei Photokurse bei dem der Photograph vorne jeweils einige der Bilder der Kursteilnehmer auf seinen Laptop lud und dann mit wirklich nur 1, 2 Handgriffen diese entwickelte, also wenige Sekunden pro Bild, und damit eine massive "Erhellung" vollzog. Ich meine hier nicht Aufhellen im photographischen Sinn, sondern erhellend im Eindruck, rausholen an Detils die im JOG abgesoffen oder überstahlt wären - wer allein mit der Funktion/dem Regler "Wiederherstellen" bei Lightroom mal ein bißchen rumgespielt hat wird schnell erkennen was er mit JPG so alles verschenkt.
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Gruß aus Bayern Steve |
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