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Startseite » Forenübersicht » Kamera und Technik » Sony A-Mount Kameras » A77: Abends an der Kartbahn
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Alt 08.11.2011, 16:39   #1
swivel
 
 
Registriert seit: 01.02.2011
Beiträge: 1.712
Zitat:
Zitat von malo Beitrag anzeigen
vielleicht hast du es überlesen: ich habe manuell (genauer: visuell mittels Suchereindruck) belichtet, und das wohl etwas knapp...
Oh, - ok - mein Fehler. Da lässt sich dann streiten, ob es daran liegt. Ein wenig mindestens. "Aber" ggfls. hat ein eventuelles "Farbprofil" oder (weiß jetzt nicht wie das bei der Sony ist) auch eine "Routine" zur Dynamikanpassung (Aufhellung) Einfluss oder eben nicht. Gerade letzteres kann da ganz schön was verbessern.

LG
swivel ist offline   Mit Zitat antworten
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Alt 08.11.2011, 16:40   #2
heinz aus mainz
 
 
Registriert seit: 26.02.2004
Ort: Mainz
Beiträge: 588
Alpha 300

die Bilder entsprechen der Lichtsituation, das ewige GeRAWs ist nervig. Wenn man solche Bilder mit Film macht ASA 800 auf 1600 gepuscht - dann schönen guten Tag auch. RAW bearbeite ich nur bei Grossvergrösserungen, nicht wenn ich Bilder als Schau im PC bearbeite. Ich habe schon RAW-Schauen gesehen wo die Bilder zwar knackscharf, ABER farblich soo verschlimmbessert waren, dass es gegraust hat.
Ich halte die Kartbahn-Bilder für gelungen.
__________________
Grüsse von
Heinz aus Mainz
heinz aus mainz ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 08.11.2011, 16:01   #3
swivel
 
 
Registriert seit: 01.02.2011
Beiträge: 1.712
Hi,

ich finde die Bilder "schwierig" Einerseits erstaunlich wenig Rauschen, tolle stimmige Farben, - aber in dunklen Bereichen deutlich zu wenig Dynamikumfang bzw. "abgesoffen".
Das soll weniger Kritik am Tonwertumfang bei ISO 1600! sein, sondern zeigt eher was die JPEG Engine aus den RAWs für saubere, rauschfreie Bilder zaubert, - aber hier den Dynamikumfang (für mich) nicht ganz im Griff hat.
Aber das ist Meckern auf hohem Niveau, - ich weiß nicht ob das andere APS-C Kams besser machen. Im Vergleich zum Vollformat sieht das diesbezüglich aber nicht so toll aus.

Und gerade dafür gibt ja RAWs. Ich behaupte mal, wenn die Bilder bei ISO 1600 so gut aussehen, muss da mit den RAWs doch i.S. Dynamik auch in dunklen Bereichen (eher eigentlich überall) noch mehr möglich sein.

Edit: nach nochmaligem Anschauen, - der Schwarzwert ist zu hoch. Deshalb wirkt das schön "knackig" aber wenn die JPEGS per Standard so aussehen, finde ich das nicht gut. Bestimmt lässt sich das was an den Farbprofilen drehen (natürlich, normal, usw.?)?

Geändert von swivel (08.11.2011 um 16:05 Uhr)
swivel ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 09.11.2011, 00:13   #4
Dirkle
 
 
Registriert seit: 15.10.2009
Ort: Heilbronn
Beiträge: 251
Hallo und Danke für die Bilder. Genaau das ist es, was ich sehen will. Keine Testcharts oder ähnliches. Ich denke die Bilder sehen super aus. Mit Firmware 2.0 wirds dann erstklassig.

Dirk
Dirkle ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 14.02.2012, 11:51   #5
mrieglhofer
 
 
Registriert seit: 03.12.2003
Beiträge: 8.945
Zitat:
Ich denke die Bilder sehen super aus
Habe ich was übersehen oder sind das 24MPix auf Bildschirmgröße runtergerechnet? Da sieht dann alles gut aus;-)
Nicht dass die Bilder jetzt schlecht sind, aber ohne 50% oder 100% sagt das nichts.
mrieglhofer ist offline   Mit Zitat antworten
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Alt 14.02.2012, 14:04   #6
konzertpix.de
 
 
Registriert seit: 28.09.2007
Ort: bei Ulm
Beiträge: 5.888
Ein fehlfocussiertes Bild bleibt auch heruntergerechnet immer fehlfocussiert. Und wenn man Pech hat, findet man sogar im kleingerechneten Bild die Stelle, auf die der AF scharf gestellt hatte - dann ist das Bild eher für den Müll als für die Diashow geeignet. Allerdings verzeiht einem eine kleinere Ausgabegröße genau diese Fehler etwas mehr, als ein 1:1-Bild.

Denn genau das ist aber auch das Potential von Kameras, die extrem hoch auflösen: auf ein vernünftiges Maß verkleinert wird jedes Bild viel schärfer werden und deutlich mehr Details zeigen als eine andere Kamera in dieser verkleinerten Auflösung nativ zu fotografieren vermag (das hatten wir hier in der Vergangeheit bereits einige Male gezeigt). Selbst wenn es in der 1:1-Ansicht erst einmal nicht optimal focussiert war. Insofern hilft zwar eine 50% oder gar 100%-Ansicht, Fehler zu entdecken, aber es hilft nicht weiter, das Gesamtergebnis vergleichend zu beurteilen.
__________________
LG, Rainer
Robert Capa: If your photographs aren't good enough, you're not close enough. | meine Heimatseite | etwas zum Nachdenken | ein typischer Kurt
Hinweis: die deutsche Rechtschreibung ist Freeware, d.h. du darfst sie kostenlos nutzen. Allerdings ist sie nicht Open Source, d.h. du darfst sie nicht verändern oder in veränderter Form veröffentlichen.
konzertpix.de ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 14.02.2012, 18:19   #7
mrieglhofer
 
 
Registriert seit: 03.12.2003
Beiträge: 8.945
Zitat:
Ein fehlfocussiertes Bild bleibt auch heruntergerechnet immer fehlfocussiert. Und wenn man Pech hat, findet man sogar im kleingerechneten Bild die Stelle, auf die der AF scharf gestellt hatte - dann ist das Bild eher für den Müll als für die Diashow geeignet.
Kann ich dir nicht ganz zustimmen (soweit es leichte Umschärfen betrifft), da müßte die Auflösung des Ausgabegerätes und deines Auges gegen unendlich gehen. Es steigt beim Verkleinern die Schärfentiefe an und damit fallen fehlfokussierte Teile in den scharfen Bereich. Man sieht auch deutlich, dass die Freistellung abnimmt.

Zur Erläuterung:
Du hast am Bildschirm vielleicht 1024*768, im Original 6000*4000. Damit ist ein Punkt, der im Original schon 6*4 Pixel einnimmt nur mehr 1*1 Pixel groß. 6*4 ist aber ein unscharfer Punkt, 1*1 geht nicht schärfer. Und beim Schärfenbereich ist auch alles von 1*1 bis 6*4 Pixel so scharf wie es geht. Also deutlich mehr Schärfenrtiefe.

Zitat:
Denn genau das ist aber auch das Potential von Kameras, die extrem hoch auflösen: auf ein vernünftiges Maß verkleinert wird jedes Bild viel schärfer werden und deutlich mehr Details zeigen als eine andere Kamera in dieser verkleinerten Auflösung nativ zu fotografieren vermag
Auch diese Aussage ist nur zum Teil richtig. Wenn du am Bildschirm/Druck x*y ausgibst, ist es egal ob jeder Pixel sich aus 1, 4, 16 Originalpixel zusammensetzt. Das ist einfach nicht unterscheidbar, kann ja auch nicht sein.
Was aber tatsächlich Eintritt ist, dass bedingt durch das Bayer Verfahren die native Auflösung ja gar nicht zu Verfügung steht. 1 Ausgabepixel bestehgt so aus 2/4 grünem Pixel und 1/4rot und 1/4blau und hat damit eigentlich die halbe Auflösung. Dass dieses Pixel dann leicht verwaschen wird, ist auch klar und unterscheidet sich damit von einem kleiner gerechneten.
mrieglhofer ist offline   Mit Zitat antworten
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