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#11 |
Registriert seit: 22.02.2006
Beiträge: 11.388
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Die Korngröße des Films gibt es nicht.
Es gibt durchaus Filme, die eine erheblich höhere Auflösung bieten wie die Alpha 900 im 1:1 Abbildungsmaßstab. Rainer
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Sag' beim Abschied leise Servus ... |
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#12 |
Registriert seit: 13.06.2008
Ort: Da und dort
Beiträge: 37
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#13 |
Registriert seit: 03.12.2010
Beiträge: 948
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Ich habe keine gute Erfahrungen mit den Objektiv-Aufsätzen gemacht.
Für E-Mail oder Web-Darstellung reicht das, aber von wirklich guter bzw. archivierungsfähiger Qualität ist das noch weit entfernt. Bei dem Thema sollte zusätzlich klar unterschieden werden zwischen den oft angebotenen „Objektiv-Aufsätzen“ und „echten“ Diaduplikatoren. Auf den ersten Blick sehen diese sehr ähnlich aus. Sie unterscheiden sich dadurch, dass Objektiv-Aufsätze nur eine stark vergrößernde (meist 10 Dioprien) Linse enthalten. Sie werden nicht wie klassische Diaduplikatoren direkt auf die Kamera, sondern auf ein bereits vorhandenes Objektiv adaptiert. Die resultierende Qualität ist m. E. schlecht und wird durch die minderwertige Makro-Linse in Kombination mit dem Nicht-Makro-Objektiv nochmals deutlich verschlechtert! Kommt hier keine Festbrennweite, sondern ein Kit- oder gar Superzoom-Objektiv zum Einsatz, ist das Ganze in Summe nicht gerde förderlich für die Bildqualität... Klassische Diaduplikatoren haben einen T2-Anschluß und werden mittels T2-Adapter direkt an die Kamera angeschlossen. Die Bildqualität ist besser als mit den im ersten Beitrag verlinkten Objektiv-Aufsätzen (vor allem in den Randbereichen). Das was mit einem richtigen Diaduplikator unter dem Strich herauskommt, ist gar nicht mal so schlecht, aber noch weit davon entfernt, was ein gutes Makroobjektiv liefern kann. Das Abfotografieren mittels einer DSLR war jedenfalls für meine Zwecke der beste Ansatz. Hier habe ich einen Weg gefunden, der meine Ansprüche an Qualität und Geschwindigkeit gänzlich erfüllt. Konkret heißt das: bis zu 1.000 Dias / Tag, keine Randunschärfen, das Korn der von mir verwendeten Filme deutlich sichtbar. Die Lösung basiert auf einer DSLR, einem Makroobjektiv und einem Vergrößererkopf. Letzterer stellt eine sehr gute Lichtquelle dar, was wichtig ist, aber häufig ausser Acht gelassen wird. Das ist auch einer der Gründe, warum ich auf einen Diaprojektor-Umbau verzichtet habe. Hier ein paar Bilder von meiner Installation: ![]() -> Bild in der Galerie ![]() -> Bild in der Galerie ![]() -> Bild in der Galerie Die komplette Anleitung und Bildbeispiele habe ich auf meiner Seite veröffentlicht. Wer es gerne als Ideen- und Informationsquelle nutzen möchte, voila: http://www.zgraja.com/digitalisieren/1_vorwort.php Viele Grüße, Aleks
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Dias und Filme digitalisieren |
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#14 |
Themenersteller
Registriert seit: 13.02.2011
Beiträge: 52
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Was für eine Resonanz! Danke an alle!
Ich sitze ja noch in den Startlöchern und habe Montag Geburtstag - evtl. abweichend vom Datum, das ich hier angegeben habe - (habe bereits allen möglichen Schenkern/innen mitgeteilt, dass ich gierig auf Geld bin für Kameraausrüstung ![]() Ich brauche also: - Diaprojektor zum Zerlegen mit Magazin-Einschub und evtl. ein bißchen Elektrozeug vom Versand (für Automation) - Tele/Makroobjektiv (welches günstige? bei geringer Schenkungsbereicherung ![]() - evtl. neue Lampen (bzw. was Aleks meinte) oder Reproduktionstisch o.ä. - Mattscheibe/Milchglasscheibe (wo kriegt man sowas) - sowieso wollte ich noch ein lichtstarkes Festbrennweitenobjektiv - was habe ich noch vergessen oder falsch quergelesen? Wo bin ich dann preislich? Schweißen und Bearbeiten kann ich Metall z.B. auch für einen stümperhaften Schlitten zur Justage. Bei so vielen Empfehlungen komme ich jetzt auf die Schnelle wohl durcheinander... Grüße und nochmal ein dickes DANKE an alle! auch-slt33-nutzer |
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