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#11 |
Gesperrt
Registriert seit: 22.05.2011
Beiträge: 75
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Also ich mach meine Bilder immer als jpeg. Ist einfacher alles alles dann umzuwandeln etc. Wenn ich mal nachschärfe nehme ich FixFoto oder Lightroom.
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#12 |
Registriert seit: 29.12.2006
Ort: Thun
Beiträge: 95
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Hallo Dennis
Ich bearbeite meine Bilder bezüglich Belichtung, Farbe, Kontrast, Dynamik, etc. immer im RAW-Konverter (Image Data Converter) von Sony. Auschnitt, Schärfe (unscharf Maskieren) und weitere Bearbeitungen mit Paint Shop Pro XII. Gruss, Peter Z. |
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#13 | |
Registriert seit: 08.01.2008
Beiträge: 208
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Zitat:
natürlich kannst Du im RAW Konverter oder mit Hilfe des RAW Konverters nachschärfen, aber das Nachschärfen sollte immer!! der letzte Schritt vor der Bildausgabe sein da man für verschiedene Bildverwendungen unterschiedlich schärft um ein optimales Ergebnis zu haben. (Bildgröße, Ausbelichtung oder für Monitorwiedergabe, Motiv -Portrait schärft man z.B. meist weniger als ein Macro-). Ich habe meine Bilder ungeschärft in Lightroom liegen und schärfe dann mit Lightroom wenn ich ein Bild oder Bilder für irgendeinen Zweck benötige. Außerdem führt Schärfen ja immer zur Anhebung von Kantenkontrasten. Wenn Du ein kräftig geschärftes Bild anschließend noch mit EBV weiter bearbeitest kann es zu Tonwertabrissen, Rauscheffekten u.ä. führen. Viele Grüße Klaus |
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#14 |
Registriert seit: 12.08.2008
Ort: Nürnberg
Beiträge: 4.198
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@klabo
Bei einem nicht-destruktiven Workflow wie bei Aperture oder Lightroom ist es doch eigentlich egal ob man bereits in demselben schärft bzw. wie man die Bilder ablegt; man kann ja die Schärfeparameter jederzeit anpassen und ändern. Man kann per Knopfdruck verschieden geschärfte Varianten erzeugen, ohne das dafür Bilddaten gespeichert werden müssen. Von den Workflowinternen Operationen machen die Programme die Schärfung auch automatisch am Ende. |
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#15 | |
Registriert seit: 27.10.2008
Beiträge: 4.991
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Zitat:
Grüße, Jörg |
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#16 | |
Registriert seit: 08.01.2008
Beiträge: 208
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Zitat:
Viele Grüße Klaus |
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#17 |
Registriert seit: 12.08.2008
Ort: Nürnberg
Beiträge: 4.198
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@klabo, @Joshi
Natürlich ist die typische Vorgehensweise, dass man auch bei Lightroom und Aperture die Schärfe erst am Ende einstellt. Das ist aber nicht der Punkt. Das Argument war ja, dass man die Bilder "ungeschärft" ablegt, weil man sich sonst irgendwelche Möglichkeiten verbauen würde; dem ist eben nicht so. In meinem Standardworkflow ist auch eine leichte USM enthalten. Je nach Verwendung wende ich aber nochmal weitere Schärfungsverfahren an. Wenn selbst diese leichte USM sich bei einer Weiterbearbeitung als problematisch erweisen sollte, dann ist es ein einziger Klick und ich hab das Bild völlig ungeschärft (Schärfe-Checkbox aus). Ich sehe also nicht, wo ein explizites "ungeschärft" ablegen einen Mehrwert erzeugt. Deshalb sehe ich auch nicht, wieso man diesbezüglich "die Pferde scheu" machen sollte ![]() Geändert von Neonsquare (25.05.2011 um 12:44 Uhr) |
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#18 |
Registriert seit: 27.10.2008
Beiträge: 4.991
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Ich vertrete da eher den Standpunkt, dass ich die Schärfe in der Endkontrolle von Lightroom beurteile und dann ohne weitere USM exportiere. Die Schärfe eines Bildes orientiert sich für am Bild und nicht am Verwendungszweck.
Grüße, Jörg |
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#19 |
Registriert seit: 17.12.2007
Ort: Rhein-Main
Beiträge: 22.111
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#20 | |
Registriert seit: 27.10.2008
Beiträge: 4.991
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Zitat:
Grüße, Jörg |
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