![]() |
|
|
![]() |
|||||||||||||
![]() |
||||||||||||||||
|
![]() |
#11 | ||
Registriert seit: 17.12.2007
Ort: Rhein-Main
Beiträge: 22.113
|
Zitat:
Zitat:
![]() |
||
![]() |
![]() |
Sponsored Links | |
|
![]() |
#12 |
Registriert seit: 27.10.2003
Ort: D-Hildesheim
Beiträge: 2.681
|
Die Lithium Ionen Akkus haben eine kleine Schutzschaltung die die Spannung der Akkus überwacht. Bricht diese zusammen oder unter eine bestimmte Spannung, schaltet die Schaltung den AKKU Ausgang ab um ein Aufbrennen des AKKUs bei einem Kurzschluss zu vermeiden.
Diese Schaltung kann unter Umständen Strom ziehen. 3 Wochen ist natürlich viel. Mein Vorschlag wäre hier nicht zu Sony zu greifen und hoffen das der Zubehörakku eine bessere Schaltung hat ![]() MFG Michael |
![]() |
![]() |
![]() |
#13 |
Forumssekretärin
Registriert seit: 02.06.2009
Ort: Berlin
Beiträge: 2.965
|
Vielleicht gibt's auch bei Sony Akkus sowas wie Serienstreuung? Ich kann von meinen Akkus eigentlich nur das Gegenteil sagen:
4 Jahre alte Kompaktknipse: Akku hält wie am ersten Tag, selbst nach Wochen kein Verlust. Sony Vaio Notebook (Firmenrechner) ist manchmal einen ganzen Monat nicht an, kein Verlust. A350, selten mal über eine längere Zeit wirklich aus, aber hier hab ich auch keinen Verlust bemerkt und mit einer Akkuladung sind ca. 850 Bilder drin. Komisch, dass das offensichtlich so ein großes Problem sein soll. Oder ist das nur der Foreneffekt, dass wieder nur die posten, die ein Problem haben und nicht die, die zufrieden sind... P.S. Auch bei den anderen Herstellern hab ich eine vollständige Entladung noch nie gehabt, außer bei gaaaaanz alten Handys. Ach so, doch einmal musste ich einen Akku tauschen, bei dem das so war, vor etwa 5 Jahren bei einem Toshiba Notebook. Geändert von MarieS. (06.03.2011 um 16:23 Uhr) |
![]() |
![]() |
![]() |
#14 |
Registriert seit: 02.08.2009
Ort: München
Beiträge: 8.178
|
Ich fürchte da gibt's keine so ganz allgemeingültigen Regeln. Ich hatte mal ein Sony Notebook bei dem hatte der Akku nach 2 Jahren nur noch 40% seiner Kapazität. Aber Akkus in Notebooks sind ein Sonderfall... wird das Notebook über längere Zeit am Netz betrieben, dann "verheizt" man damit die Akkus. Denn der Laderegler lädt den Akku natürlich voll auf, was nicht im Sinne seiner Lebensdauer ist. Dazu kommt dass es im Notebook hübsch warm ist - auch nicht gerade lebensdauersteigernd.
Andererseits habe ich jetzt in der Fa. einen HP Schleppi den ich genau so betreibe, aber der hat schätzungsweise immer noch um die 80% seiner Nennkapazität, obwohl er schon über 3 Jahre alt ist. Dann habe ich eine kleine Ixus 60 - glaube auch so seit 3 Jahren - deren LiIon-Akku auch langsam schlapp macht. Aber Kollegen von mit haben über 5 Jahre alte Powershot G-Type oder ältere EOS (350 glaub ich) deren Akkus nach wie vor astrein durchhalten. Vielleicht ist es ja auch eine Frage der Preiskategorie. Dass bessere und teurere Modelle mit besseren Akkus ausgeliefert werden ist ja durchaus denkbar, oder? Auch sparen manche Hersteller bei günstigeren Modellen oft an so simplen Bauteilen wie einen echten Ausschalter - hat Deine Kamera sowas, oder ist es nur ein Taster? Meine A55 Akkus zeigen jedenfalls keine der von Dir beschriebenen Symptome. Weder der originale noch die billigeren Ersatztypen die ich dazu besorgt habe. Im Urlaub (Weihnachten/Neujahr) habe ich die Kamera intensiv eingesetzt und die Akkus regelmäßig reihum geladen, aber danach nicht mehr. Anfang dieser Woche - also fast 3 Monate später - habe ich den zuletzt im Urlaub geladenen Originalakku eingesetzt, und er meldete sich mit 100% in der Kamera. LiIon-Akkus sind eigentlich auch dafür bekannt dass sie sehr geringe Selbstentladung haben. Zumindest solange sie neu sind. Problem bei LiIon ist manchmal - geräteabhängig - dass sie von Tiefentladungen geschädigt werden. Normalerweise sollte ein Gerät mit abgestimmten Akkus abschalten bevor die gefährliche Tiefentladung beginnt. Die meisten für LiIon ausgelegten Geräte die ich kenne tun das auch. Aber ich habe auch eine LED-Lampe die eigentlich für Einweg-Lithium-Batterien gedacht ist, die ich aber mit 2 LiIon im CR123A Format betreibe. Da fehlt die übliche Schutzschaltung, und so habe ich dann inzwischen schon 2 Akkus durch Tiefentladung zerstört. Diese Akkus konnte man zeitweise noch aufladen, aber sie hielten die Ladung nicht mehr - nach einer Woche war sie komplett weg, und kurz darauf hatten die Zellen auch einen internen Kurzschluss. |
![]() |
![]() |
![]() |
#15 |
Registriert seit: 27.10.2003
Ort: D-Hildesheim
Beiträge: 2.681
|
nur gut das die Selbstentladung nicht viel mit der Akkukapazität zu tun hat. Ob er nun in 2 oder 3 Wochen leer ist
![]() Zu deinen Laptops. Neue Laptops können die Akkus auch nur 80% voll laden. Das erhöht die Lebensdauer erheblich. Bei Lenovo kann man die Ladeschwellen sogar programmieren. Ich schiebe die Entladung auf die Schutzschaltung der Akkureihe die Sony da verwendet. Bei Entladung außerhalb des Gerätes kann es nur die Schutzschaltung sein. Nebenbei macht den Schutz vor Tiefentladung nicht das Gerät sondern genau die besagte Schutzschaltung des Akkus selber ![]() MFG Michael |
![]() |
![]() |
Sponsored Links | |
|
![]() |
#16 |
Registriert seit: 10.02.2011
Ort: Alsfeld-Angenrod in der Nähe der Antrifttalsperre
Beiträge: 576
|
![]()
Langsame Entladung des Akkus in der Kamera ist normal. Es resultiert aus der Stromentnahme aus dem Akku auch bei ausgeschaltetem Gerät. Zum Beispiel muss ja die Uhr und der Kalender in der Kamera weiter mit Strom versorgt werden. Beim Akkuwechsel stützt ein Kondensator kurzzeitig diese Sachen, wenn aber der Akku längere Zeit nicht in der Kamera ist, verliert sie ihr Gedächtnis. Datum und Uhrzeit und auch alle von Dir geänderten Parameter sind dann wieder auf Werkseinstellung. Somit "lutscht" die Kamera auch im ausgeschalteten Zustand an der Stromquelle.
Bei meiner A330 ist aber durchaus nach einer "Ruhezeit" von 1 Monat immer noch der Akku für 150 Bilder (ohne Blitz und LiveView) zu gebrauchen. Ein zweiter Akku bei Zimmertemperatur aufgeladen und gelagert außerhalb der Kamera verliert auch nach 2 Monaten kaum an Ladung. Die Selbstentladung bei Lithium-Ionen Akkus ist normalerweise gering, bei den kleinen Hochleistungsakkus in unseren Kameras ist aber die "Optimierung der Wirtschaftlichkeit" auf geringes Gewicht und kleine Abmessungen gelegt. Dieses bedingt aber eine etwas erhöhte Selbstentladung bei Nichtgebrauch. Langer Rede kurzer Sinn: Ein zweiter Akku, der auch im Wechsel mit dem ersten Akku genutzt wird, wird Dir aus mancher "stromlosen Zeit" prächtig aus der Patsche helfen. Mit freundlichen Grüßen, Günter |
![]() |
![]() |
![]() |
#17 |
Registriert seit: 07.10.2009
Ort: Südsteiermark
Beiträge: 2.194
|
@Nummer-6:
jede Kamera hat eine Pufferbatterie eingebaut wie ein Mainboard beim Computer und diese versorgt die Kamera mit Strom Datum un Co. ![]() @Topic: wenn ich die Akkus in der Kamera lassen, in meinem Fall 2 im Griff entladen sich diese auch, aber sehr langsam und wenn sie im Zimmer nur so liegen verlieren sie nach Monaten nur ein paar Prozent max. 10 aber das ist schon viel ![]() also die Originalakkus von Sony sind trotz des Preises ![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
#18 |
Registriert seit: 10.02.2011
Ort: Alsfeld-Angenrod in der Nähe der Antrifttalsperre
Beiträge: 576
|
@ kitschi:
Pufferbatterie oder Goldcap (Kondensator), alles richtig. Aber wenn der Akku in der Kamera ist, wird die Memoryerhaltung etc. aus dem Akku gespeist. Für die Elektroniker: Pufferbatterie hat niedrigere Spannung als der Betriebakku. Über je eine Diode gegeneinander entkoppelt. Also Fazit: Doch Stromentnahme aus dem Akku wenn in der Kamera! Grüße von Günter. |
![]() |
![]() |
![]() |
#19 | |
Registriert seit: 20.09.2010
Ort: Lich
Beiträge: 235
|
Zitat:
Sony, als einer der Pioniere auf dem Gebiet der Li-Ionen-Akkus, gehört zu den weltweit führenden Herstellern solcher Akkus und die hier bereits geposteten Erfahrungen über Langlebigkeit / Zuverlässigkeit bestätigen dies. Von daher denke ich, daß das hier geschilderte Problem eher kein spezielles Sony-Problem ist. Eine Ferndiagnose in solchen Fällen ist beliebig schwierig, Ursache des hier geschilderten Problems könnte z.B. eine unzureichende Ladung sein, z.B. durch ein defektes LG oder ein- oder mehrmalige Tiefentladung mit Aktivierung der Schutzschaltung und Beschädigung einer Schutzkomponente (kein vollständiger Reset). Was ich nicht ganz verstehe: Wenn diese unzureichende Kapazität bereits von Anfang an auftrat, warum wurden die Akkus nicht beim Lieferanten reklamiert? Stammen diese Akkus alle (auch die des Bruders) vom gleichen Lieferanten und ggffs. aus der gleichen Charge?
__________________
_________________ Freundliche Grüße catweazle-x aka Armin |
|
![]() |
![]() |
![]() |
#20 |
Registriert seit: 02.08.2009
Ort: München
Beiträge: 8.178
|
Nur um zu vermeiden dass hier bei dem einen oder anderen Forumsmitglied ein falscher Eindruck zurückbleibt:
Datum und Uhrzeit müssen natürlich weiterlaufen wenn kein Akku in der Kamera ist. Wie wir alle wissen (von unseren Armbanduhren) schaffen winzige Knopfzellen, die verglichen mit Kameraakkus verschwindend geringe Kapazitäten haben es eine elektronische Uhr über Jahre zu versorgen. Das kann's also schon mal nicht sein was einen vielfach kapazitätsstärkeren Kameraakku in wenigen Wochen entlädt. Und die Zeiten wo Geräte zur Erhaltung geänderter Geräteeinstellungen dauernd Strom verbrauchten sind auch schon lange vorbei. Sowas wird im Flashspeicher abgelegt, der behält seine Daten auch ganz ohne Strom. |
![]() |
![]() |
Sponsored Links | |
|
![]()
|
|
|