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#11 | |
Registriert seit: 18.08.2005
Beiträge: 2.604
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Zitat:
8GB sind für einen Normalnutzer meiner Meinung nach übertrieben. Gruß, eiq |
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#12 |
Registriert seit: 28.09.2007
Ort: bei Ulm
Beiträge: 5.888
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Leider hab ich jetzt nicht wirklich mitbekommen, mit welcher Kamera du fotografierst. Ok, eine XD9 lt. Profil. Aber die fällt eher unter das Stichwort Understatement
![]() Es geht hier um die Bilder aus einer A900. Die spüre ich sehr wohl, mit der A700 dagegen ist selbst mein altes Macbook (erste Intel-Generation) noch nicht überfordert gewesen.
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LG, Rainer Robert Capa: If your photographs aren't good enough, you're not close enough. | meine Heimatseite | etwas zum Nachdenken | ein typischer Kurt Hinweis: die deutsche Rechtschreibung ist Freeware, d.h. du darfst sie kostenlos nutzen. Allerdings ist sie nicht Open Source, d.h. du darfst sie nicht verändern oder in veränderter Form veröffentlichen. |
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#13 |
Registriert seit: 18.08.2005
Beiträge: 2.604
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Meine Aussage bezog sich auf testweise heruntergeladene RAWs der A900, mit denen ich es vorhin ausprobiert habe.
Ob er zu wenig RAM hat, kann er mit der Aktivitätsanzeige recht leicht feststellen. Einfach unten "Speicher" auswählen und auf Frei und Inaktiv achten. Nur Reserviert und Aktiv sind tatsächlich in Benutzung. Gruß, eiq PS: Da ich im Sonyuserforum bin, habe ich natürlich nur meine Minolta eingetragen. ![]() |
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#14 |
Registriert seit: 28.09.2007
Ort: bei Ulm
Beiträge: 5.888
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Das ist - leider auch hier - immer wieder der Unterschied zwischen Testszenario und Realität. Eine handvoll RAWs auch von dem Kaliber einer A900 zu entwickeln ist kein Problem, auch nicht mit wenig RAM.
Geht es aber dann an eine Session mit 200 Bildern oder gar mehr, wirken sich die Kleinigkeiten wie z.B. die Option in den Einstellungen, für iLife und iWork Vorschaubilder bereitzustellen (per Default aktiviert durch Einstellung "immer"), stark aus. Und wenn dann noch das RAM knapp wird und nicht auf SSD, sondern auf Platte ausgelagert wird, wird es zäh...
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#15 |
Registriert seit: 18.08.2005
Beiträge: 2.604
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OK, 200 Bilder mache ich höchstens im gesamten Monat, daher kommen solche Stapelverarbeitungen bei mir selten vor. Aber 10-20 Bilder am Stück gehen ohne Probleme. Wenn 200 Bilder aber nicht mehr gehen, sollte Apple mal die Speicherlecks stopfen, denn normalerweise werden von Aperture nur 2-3 Bilder im Speicher behalten.
Gruß, eiq |
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#16 |
Themenersteller
Registriert seit: 31.10.2006
Beiträge: 562
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Also ich hab das jetzt mal nachgeschaut
Physikalischer Speicher Aperture 1,4GB Lightroom 280MB CPU Auslastung Aperture 170% Lightroom 17% Threads Aperture 40 Lightroom 20 Mir kommt es vor das Aperture absolut am Anschlag läuft, Lightroom hingegen einwandfrei. Ich bleibe wohl bei Lightroom und muss sagen Aperture ist ein absoluter Flop ![]() In Lightroom bearbeite ich auch mal 2000 Bilder ohne irgendeine grosse Wartezeit. Hab auch keine Lust zum basteln, wollte den Mac um einfach zu arbeiten. Gruss Steff
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#17 | |
Registriert seit: 12.08.2008
Ort: Nürnberg
Beiträge: 4.198
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Zitat:
http://aperture.maccreate.com/2010/1...e-lightroom-3/ Aperture nutzt die vorhandenen Resourcen voll aus - was insbesondere bei laufenden Hintergrundtasks (Vorschaubilder, Gesichter, Importe, Exporte) beträchtlich sein kann. Selbst auf meinem alten 2,4GHz Core2 Duo mit 4GB funktioniert der Schärferegler (Welcher?) schnell. Irgendwas stimmt nicht mit Deinem System, oder Deiner Vorgehensweise.) Das habe auch mit Aperture bereits problemlos gemacht. Geändert von Neonsquare (01.03.2011 um 01:51 Uhr) |
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#18 |
Registriert seit: 08.10.2006
Ort: Hamburg
Beiträge: 428
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Kleiner Tip bei Aperture: stell mal die Gesichterfunktion ab. Danach wirds oft sehr schnell
![]() Aperture an sich ist kein Flop. Aber es ist für Rechenmaschienen gedacht. iPhoto ist für einfache Anwendungen, Aperture für Fortgeschrittene und Profis. Und man kauft sich auch nicht die Adobe CS5 Produkte und ein Netbook dazu. (Dieser Vergleich ist übertrieben ![]() Dennoch: Aperture braucht mehr Ressourcen als Lightroom, liefert dafür aber auch (bei entsprechenden Ressourcen) den besseren Workflow und die bessere Qualität (meine Meinung, ich hab auch LR probiert). Man sollte schon einen starken Prozessor, min. 4GB RAM (besser 8) und eine dezidierte Grafikkarte haben. Man sollte aber auch mal nach Aperture->langsam googlen... da kommen Tips wie Gesichter ausschalten, 3.1.1 Update, mininaturen aktualisieren, etc und DATENBANK richtig organisieren! Wie groß ist deine Aperture DB und wo speicherst du die Originale (In der Mediathek oder auf externen HDDs) ? LG Moritz |
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#19 |
Themenersteller
Registriert seit: 31.10.2006
Beiträge: 562
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Also meine Mediathek liegt auf der Internen Festplatte unter Bilder wie bei Lightroom, in Aperture hab ich jetzt gerade mal 135 Bilder drin, zum ausprobieren.
Wenn ich Gesichter ausschalten soll damit es schneller geht, für was ist dann diese Funktion? Aber auch wenn ich Gesichter deaktiviere geht es nicht viel schneller. Wieso braucht Aperture während des Arbeitens 1.7GB Speicher und Lightroom nur 280MB? Ich denke Lightroom wird auch von profesionellen Anwendern genutzt nicht nur Aperture. Viele für mich ungeklärte und manchmal nicht verständliche Fragen. ![]() Viele Grüsse Steff
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#20 |
Registriert seit: 18.08.2005
Beiträge: 2.604
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Die hohe CPU- und RAM-Auslastung deutet darauf hin, dass Aperture im Hintergrund noch rechnet - z.B. für die Vorschaubilder, für die Gesichtserkennung, etc. Im Normalfall sollte die CPU-Auslastung bei 0% liegen, wenn man nicht grad an den Reglern dreht.
Welche Version von Aperture nutzt du? Gruß, eiq Geändert von eiq (01.03.2011 um 10:22 Uhr) |
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