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23.04.2009, 21:34 | #11 | ||
Themenersteller
Registriert seit: 05.04.2009
Ort: Alfter
Beiträge: 20
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Viele Grüße lex |
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23.04.2009, 22:20 | #12 | ||
Registriert seit: 29.01.2006
Beiträge: 2.325
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Du hälst Dich für einen guten Naturfotografen? -> KLICK <- |
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23.04.2009, 22:22 | #13 |
Registriert seit: 07.09.2003
Ort: in Sichtweite der Wasserkuppe
Beiträge: 28.341
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Die Sache mit dem Winkel und der Scheibe ist ein Fall für Toni. Ich geh mal "Bescheid" sagen.
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--> mein Käfer-Restaurierungs-BLOG |
23.04.2009, 22:53 | #14 |
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Ort: Ö; Deutsch-Wagram
Beiträge: 12.324
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Prinzipiell wirk eine Glasscheibe wie ein Filter vor dem Objektiv: wenn die optische Qualität nicht gut ist, kann das Bild gewaltig darunter leiden. Und Glasscheiben haben selten "optische" Qualität. D.h. die beiden Glas-Luft-Flächen sind nicht parallel zueinander und die Oberflächen sind nicht plan, sondern "wellig". Diese Fehler werden üblicherweise in Teilen oder Vielfachen der Wellenlänge angeben. Wenn eine optische Fläche Fehler kleiner als 1/4 der Wellenlänge (meist 550nm) aufweist, so sind die Fehler zu vernachlässigen. Gute Filter schaffen das in etwa. "Normale" Glasscheiben bei weiten nicht!
Lange Rede, kurzer Sinn: gutes Floatglas merkt man kaum. Normales Glas wirkt sicher bildverschlechternd! Und wenn man dann noch schräg durch so ein Glas fotografiert, wirkt sich die Welligkeit noch stärker aus. Als anschauliches Beispiel: von oben auf Meereswellen geschaut, wirken diese wesentlich flacher als wenn man vom Strand sehr schleifend die gleiche Wellenhöhe betrachtet. Einleuchtend erklärt? |
24.04.2009, 15:28 | #15 | |
Themenersteller
Registriert seit: 05.04.2009
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Danke dafür! Bedenkt man die widrigen Verhältnisse, hätte das Bild ja noch schlechter ausfallen können.
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Viele Grüße lex |
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