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28.09.2007, 13:07 | #181 | ||
Registriert seit: 08.09.2003
Beiträge: 4.424
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Zitat:
ich erinnere mich nur daran, daß mal jemand in einem anderen Zusammenhang eine D7(i?) durch Dauerfeuer geschlachtet hat (da war wohl der Verschluß oder die Blende verreckt). Bist Du denn sicher, daß derjenige den Du meinst, die Kamera nach der Anleitung umgebaut hat? Zitat:
Es mußten zwar alle 300-400 Bilder das ca. 60-65°C warme Magistor-Heizöfchen für ein paar Minuten zur Abkühlung herausgenommen werden (um die Spezifikation nicht zu überschreiten), aber die Kamera hat gehalten. Im übrigen hat die Kamera auch eine interne Temperaturüberwachung mittels NTC-Widerstand, die im Bedarfsfall bei Übertemperatur eine ERR-Meldung auf den LCD-Monitor einblendet. Eine Änderung der Abschaltspannung wäre ein Eingeständnis eines Designfehlers gewesen. Asiaten sind in der Beziehung etwas überempfindlich... |
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28.09.2007, 13:16 | #182 |
Registriert seit: 21.07.2005
Ort: Südhessen
Beiträge: 911
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Gude,
also meine Dimage 7i wurde vor 15 Monaten von Tom "umgelötet" und die schnurrt, in Verbindung mit den Neuen trainierten Eneloops, wie eine Eins (500 Bilder sind jetzt normal). Gruß Bernd |
28.09.2007, 13:21 | #183 |
Registriert seit: 07.09.2003
Ort: in Sichtweite der Wasserkuppe
Beiträge: 28.341
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ich habe den Beitrag schon zu finden versucht, hatte aber kein Glück. Ich bin mir ziemlich sicher, dass es so war.
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--> mein Käfer-Restaurierungs-BLOG |
28.09.2007, 14:35 | #184 |
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Ort: Westerwald
Beiträge: 310
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Wie auch andere User bereits festgestellt haben wäre die umgekehrte Reihenfolge sinnvoller. Mit den Eneloops bist Du auf der sicheren Seite und kannst sicher sehr weit über 100 Bilder schießen. Dazu sind sie auch nach wochenlanger Lagerung immer noch einsatzbereit. Eventuell reicht Dir dann die Betriebszeit.
Die Umlötung hat neben den genannten Vorteil auch ein paar kleine Haken: Wenn Du bis zum Abschalten fotest, kann es sein, dass das letzte Bild nicht mehr auf die Karte geschrieben wird. Du hast dann zwar eine Datei mit dem aktuellen Dateinamen. Die ist aber leer. Weiterhin wird erst beim Ausschalten der Einstellungsspeicher gesichert. Alle getätigten Einstellungen in der aktuellen Session gehen bei Stromende verloren. Allerdings - wann geht denn mal der Akku zu ende bei den Eneloops?
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Die Frage ist so gut, das ich sie nicht durch meine Antwort verderben möchte. (Robert Koch, dt. Bakteriologe 1843-1910) |
28.09.2007, 16:48 | #185 |
Registriert seit: 02.11.2003
Ort: Holzgerlingen
Beiträge: 2.518
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Ich würde dir auch empfehlen, zuerst mal einen Satz Eneloops zu kaufen.
Ich denke mal, du wirst damit zufrieden sein. Mit meiner D7i schaffe ich mit einem frisch geladenen Satz Eneloops über 400 Bilder und auch mit einem Satz, der wochenlang rumlag, kann ich noch problemlos fotografieren (ich weiss aber nicht, wie viele Bilder maximal möglich sind, ich hab da selten über 100 Bilder gemacht, der Akku war aber noch nicht leer) Und wenn dir das dann immernoch nicht reicht (was ich mir kaum vorstellen kann *g*), dann kannst du die Kamera ja doch noch umbauen, was ja doch mit einem gewissen Risiko verbunden ist. Die andere Reihenfolge wäre doch Quatsch! Du hast doch bis jetzt keine gescheiten Akkus (die Aldi-Teile, egal ob Batterie oder Akku, sind bestimmt nicht das beste) und die brauchst du auch wenn du die Kamera umbaust. Die Dimages ziehen kurzzeitig sehr große Ströme aus den Akkus und dabei trennt sich nun mal die Spreu vom Weizen (Innenwiderstand, Spannungsabfall)
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Verlieren ist wie gewinnen, nur andersrum *g* |
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26.11.2007, 23:29 | #186 |
Registriert seit: 16.08.2006
Ort: südlich von Berlin
Beiträge: 19
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So, nachdem die Netzbuchse meiner (geupdatete) DImage7 durch einen dummen Zufall ausgebrochen ist, war es an der Zeit das Ding mal aufzuschrauben. Bei der Gelegenheit hab ich dann gleich die Drahtbrücke eingelötet und muss sagen das Ergebnis ist faszinierend. Zum Test hab ich einen uralten Akkusatz reingetan mit Dem die Kamera vorher im Blitzbetrieb maximal 5 Bilder hinbekommen hat bevor sie sich ausschaltete. Ich hab zum Test dann mal schnell so um die 20 Blitzbilder gemacht und die Kamera zeigt keine Ermüdugserscheinungen, obwohl die Akkus nichtmal voll geladen sind. Ich kann mich also nur von ganzem Herzen bei den Vorbastlern bedanken die diesen Thread eröffnet und mit Leben versehen haben.
Tschüüüüüüüs Frank |
01.01.2008, 19:56 | #187 |
Registriert seit: 17.04.2007
Beiträge: 35
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Auch ich habe meine 7i von Tom umrüsten lassen. Er war so nett und hat sogar über Weihnachten gearbeitet (Nochmal vielen Dank dafür!), so dass gestern der erste grosse Test stattfinden konnte. Das Ergebnis: absolut überzeugend, die Akkus, die sich vor dem Einsenden in der Kamera befanden und als "leer" angezeigt wurde, mit denen Tom bestimmt eine Weile getestet hat, die haben den ganzen Abend durchgehalten und werden immer noch als "voll" angezeigt. Ich bin begeistert!
Gruß Meikel |
10.03.2008, 22:23 | #188 |
Registriert seit: 31.12.2003
Ort: Region Thun BE/CH
Beiträge: 5
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Hallo zusammen!
Ich besitze eine D7 UG, besagtes Akkuproblem, ist auch mir bestens bekannt. Der Umbau scheint, abgesehen von der ausführlich dokumentierten Zerlegung..., kein Problem zu sein. Die Bilder der Anleitung, beziehen sich aber auf die D7i, welche sich von der D7, bezüglich des zu ändernden Kabels unterscheiden soll. Die Bilder zur D7, sind leider verschwunden, so dass ich nun nicht weiss, welches Kabel ich verpflanzen oder verlängern soll. Für Hilfe diesbezüglich, wäre ich dankbar. Und noch eine zweite Frage. Kann nach der Operation, das Netzgerät noch verwendet werden oder lässt sich die Kamera nicht mehr über eine externe Stromquelle betreiben? Danke für eure Tips! Gruss Andreas |
10.03.2008, 22:27 | #189 |
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Beiträge: 6.800
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Hallo Rokkor,
willkommen im Forum. Schick mal ne PN an Tom und ich denke Deine Fragen werden beantwortet. |
11.03.2008, 22:49 | #190 |
Registriert seit: 08.09.2003
Beiträge: 4.424
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Bevor noch mehr per PN fragen:
Nach der Operation ist ein externes Netzgerät weiter nutzbar. Und nein, ich habe keine Bilder mehr von der D7. Die Bilder waren von mukenukem, wenn mich nicht alles täuscht. Bei der D7 geht der im Thead beschriebene Umbau so: Zur Buchsen-Leiterplatte geht ein orangener Draht an einen SMD-Widerstand. Der andere Anschluß des Widerstandes (der nicht zum orangenen Draht führt) muß mit einer Drahtbrücke auf Masse gelegt werden (an den schwarzen Draht auf der gleichen Leiterplatte). Wem das wenig oder nichts sagt, oder wer mit Schwierigkeiten bei der Zerlegung rechnet, dem rate ich dringend davon ab, das selbst zu machen. In dem Fall bin ich nach wie vor bereit das für Euch durchzuführen. Kontakt bitte per PN. Gruß Tom |
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