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#141 | |||||||||
Registriert seit: 08.02.2005
Ort: Kaufbeuren
Beiträge: 910
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Ich kann die Einstellung von Ingo völlig verstehen und es spricht absolut nichts dagegen mit dem zufrieden zu sein was die Kamera liefert. Das man das noch optimieren könnte weiss er, aber es ist ihm den Aufwand nicht wert, weil es in seinem Sujet nur wenig bringt. Das finde ich absolut OK.
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Der Meinung bin ich zwar auch und praktiziere es so. Aber sich die Möglichkeit einer Bearbeitung offen zu halten und ein paar Bildoptimierungen automatisch vornehmen zu lassen finde ich jedoch auch als absolut nachvollziehbares Argument. Zitat:
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Gruß vom RAW-Junkie Roland
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Fotografie beginnt, wenn man aufhört, sich zum Sklaven seiner Kamera zu machen. www.roland-hank.de Meine Bilder bei GuruShots |
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#142 |
Registriert seit: 04.12.2011
Ort: Al norte de Hamburgo
Beiträge: 842
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Hallo Roland,
da bin ich ganz bei Dir! Aber einen Punkt hast Du nicht angesprochen: Zitat bubu52: "Die meisten Profis, auch jene, bei denen eine Glanzfotografie in einem Magazin das Endresultat ist, fotografieren in Jpeg. Das sind doch keine Stümper!" Sorry, aber so einen Unfug liest man selten! Ich habe von den Profis die ich kenne (etliche auch aus Tutorials) KEINEN EINZIGEN gesehen der JPG fotografiert. Die weitaus meisten benutzen LR. L.G. Walt Geändert von DonFredo (21.12.2014 um 10:22 Uhr) Grund: Unnötiges Vollzitat des unmittelbaren Vorbeitrages gelöscht |
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#143 |
Registriert seit: 12.11.2014
Beiträge: 33
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#144 |
Moderator
Registriert seit: 28.11.2003
Ort: Frankfurt (Oder) als Ex-Berliner
Beiträge: 16.518
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Und nun kehren wir wieder zu einem freundlichen Ton und Fakten zurück, denn schließlich ist Heute der 4. Advent.
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LG Manfred ...der nun über 15 Jahre mit einer ![]() So kannst du das Sonyuserforum und unsere Arbeit unterstützen......Moderationsmodus in Orange |
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#145 | |
Registriert seit: 22.07.2011
Beiträge: 1.094
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Zitat:
Grüsse Horst |
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#146 |
Registriert seit: 11.04.2012
Beiträge: 3.086
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Schön wie sich hier alle einig sind. Aber geht es hier noch speziell um die Raw Ausgabe über DxO gegenüber den Kamera Jpegs oder ist es ein allgemeiner Thread Raw vs Jpeg geworden?? Denn was man mit Lightroom erreicht, ist ja hier nicht wichtig oder? Ich selber lese gerne mit, allerdings gehts doch nicht mehr um eine spezielle Software. Hier wird über Grundsatzfragen diskutiert.
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#147 |
Registriert seit: 27.02.2007
Ort: Oberkirch CH
Beiträge: 409
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sehr interessante Diskussion
Hallo zusammen
Eine sehr interessante Diskussion :-) Ich habe mal das ganze durchgelesen. Ich verstehe beide Seiten. Daher nutze ich teils nur jpg und teils RAW. Je nach Situation halt. Viele "RAW-Extremisten" erinnern mich an "Ich-nutze-nur-bis-max-800-ISO-Extremisten" Das heutige Kamera-JPG bei Sony (kenne es von der A700 und A77II) ist schon sehr gut. Früher war das sicher nicht so. Früher war auch bei den ISO 800 auch Schluss - heute nicht mehr. Teils sind die Meinungen langjähriger Fotografen sehr festgefahren auf die Erfahrungen, die jemand von früher immer noch im Kopf hat. Dass sich das mit dem technischen Fortschritt ändert, lässt man vielmals aussen vor. Soll heissen, dass ich früher auch nur mit JPG arbeitete, da ich RAW nicht verstand und meistens mit den Bildern zufrieden war. Dann kam das Schlüsselerlebnis und ich habe am WhiteTurf in St.Moritz bei greller Sonne und Schnee fotografiert. Schwarze Pferde auf weissen Hintergrund. Da stiess ich mit meiner A700..oder wars noch die KoMi 5d... an die Grenze. Seither schiesse ich immer doppelt - sprich JPG+RAW - Warum? JPG nutze ich, wenn ich nur etwas rumknipse, Stadtbummel, Vereinsanlässe usw. Dann ist mir der Aufwand zu gross für den RAW-Schritt und der Unterschied zum JPG ist marginal. RAW mit der "Autoeinstellung im Batch-Modus" nutze ich dann, wenn ich etwas bewusster fotografiere und im RAW-Converter sehe, dass da alles gut rauskommt. Sprich wenn die Aufnahme-Situation etwas heikler war (Licht, Weissabgleich, Dynamik-Umfang...) - aber nicht extreme Unterschiede habe. RAW im Einzelverarbeitungsmodus (ich bearbeite jedes Foto einzeln und variiere jede einzelne Einstellung leicht bis stark) nutze ich dann z.B. bei einem Modelshooting, bei extremen Aufnahme-Situationen, wenn ich meinen künstlerinschen Freiraum nützen will und z.B. zwei ähnliche Fotos einmal mit einem solchen Farbton/Bildwirkung und einmal mit einem anderen Farbton/Bildwirkung haben will. D.h. damit ich Variationen und spezielle Fotos habe (also ein künstlerischer Ansatz). Oder wenn ich (wie z.B. bei einem Horrorshooting in einer Ruine) spezielle - etwas unnatürlichere - Farben / Lichter haben will. Diese Unterscheidung hat auch viel mit dem Verhältnis Zeit - Nutzen zu tun. Es ist wie immer - im Dorf brauche ich meine 144PS meines Autos nicht - auch nicht den 4x4. Aber auf Pässen oder beim Beschleunigen in heiklen Situation bzw. 4x4 im Schnee sind das praktische Sachen. Daher ein kleiner Tipp für die JPG-Fraktion. Einfach JPG+RAW aufzeichnen und am PC entscheiden, ob mal ein RAW genutzt werden soll. Speicherplatz ist definitiv kein Argument mehr. Auch der Sony RAW Converter ist schon recht brauchbar. Und je nach Sony-Kamera-Modell kann man CaptureOne gratis runter laden. Weihnachtliche Grüsse Harry |
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#148 | |
Registriert seit: 11.04.2012
Beiträge: 3.086
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Zitat:
Allerdings habe ich den Sony Image Data Converter (Raw) gerade vor kurzem für mich neu entdeckt (sogar unter Linux über WINE). Damit erhalte ich aus den Raw Dateien ohne weiteres Zutun fast identische Ausgaben wie sie mir die Kamera Jpeg liefert. Zusätzlich kann ich noch ein paar Kleinigkeiten wie Weißabgleich oder Schärfe anpassen und dann in best möglicher Jpeg Qualität (Einstellung der Kompression) oder in 16 Bit Tiff für weitere Bearbeitungen ausgeben. |
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#149 |
Registriert seit: 25.02.2012
Ort: Endingen am Kaiserstuhl
Beiträge: 519
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"Einige Features und besondere Modi sind halt nur in Jpeg only möglich, beispielsweise AutoHDR, MFNR und Bildeffekte"
.. genau DAS ist in meinen Augen ein in dieser Diskussion bisher stark vernachlässigter Aspekt - und auch der Grund, warum ich (schweren Herzens) meist im jpg-Modus bleibe. Es ist einfach lästig, z.B. "raw+jpg" eingestellt zu haben und dann mal eben ein paar HDR-Bilder zu machen; Erst wieder die Grundeinstellung ändern, fofotografieren, dann wieder umstellen ... und das womöglich mehrfach an einem Tag ... irgendwann will man schließlich fotografieren und nicht ständig in Menüs navigieren! |
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#150 |
Registriert seit: 03.09.2009
Ort: Ilvese boi Mannem
Beiträge: 15.272
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Tikal
Ich war ja auch ein Fan von idc. Dxo kann es genauso gut oder sogar besser. Auch capture one funktioniert. Der Thread war ca. 3 Jahre eingeschlafen. Das er unter neuen Vorzeichen weiter geführt wurde hat ihn überhaupt erst belebt. bydey @monsieur Diese jpg features können gut auch nachträglich gemacht werden. Einzig MFNR ist nicht wirklich simulierbar. Es passt allerdings auch nur für wenige recht statische Motive. bydey
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Meinungsvielfalt -1! Keine Meinung -> kein Profil!
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