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#131 |
Registriert seit: 08.08.2005
Beiträge: 8.667
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Wir fahren mit dem Zug und haben auch schon die Fahrkarten
![]() Sonst wäre Bremen auch mal wieder 'nen Abstecher wert gewesen. |
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#132 | |
Registriert seit: 08.08.2005
Beiträge: 8.667
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Zitat:
Bei der Messung mit dem AF-Phasensensor, steckt da das klassische Phasenverschiebeverfahren dahinter? Ich glaub ich muss mal wieder paar Bücher aus dem Studium rauskramen. LG, Hella |
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#133 |
Registriert seit: 07.09.2003
Ort: Sauerland
Beiträge: 88
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Die Digiknipsen haben doch so einen großen Tiefenschärfebereich, da ist es doch (fast) unmöglich den irgendetwas unscharf zu bekommen? Daher würde, jetzt unabhängig von der Fokussiermethode eine Fokusverschiebung nach hinten oder vorne eh nicht auffallen`!
Hier mal ein paar Testfotos der Objektive (k. A. ob's so richtig gemacht wurde): KoMI AF F2,8/28-75mm 28mm F2,8: ![]() 75mm F2,8: ![]() Sieht für mich i. O. aus. [hr:7bb463c8b1] Sigma AF F3,5-5,6/18-50mm 18mm F3,5: ![]() 50mm F5,6: ![]() Scheint zwar auf den Punkt scharfzustellen, aber mit mehr Tiefenschärfe nach hinten als nach vorne. ![]() [hr:7bb463c8b1] Sigma F4-5,6/75-300mm 75mm F4 (Ausschnittsvergrößerung): 300mm F5,6: ![]() Scheint wohl schon eine sehr große Tiefenschärfe zu sein für diese Art Test. Zumal aus dem Stand fotografiert werden musste und nicht gerade waagerecht war auf Grund des großen Mindestabstandes für den Fokus. ![]() Da aber alle unter gleichen Bedingungen (hintereinander) gestestet wurde, müsste das Problem doch an dem Obkektiv und nicht an der Kam liegen, odeR ![]() ![]() ![]()
__________________
Gruß Stephan |
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#134 |
Registriert seit: 27.06.2005
Ort: Regensburg Umgebung
Beiträge: 291
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Sigma 2.8/18-50 und Testchart
Ich habe folgendes Testchart von Tim Jackson benutzt (page17) benutzt.
Testchart Mit diesem sehe ich auch, wo genau die Tiefenschärfe liegt. Beim Sigma mit 18mm und 1m Entfernung lag die Schärfentief außerhalb des Chartbereichs. Hab dann einen Test an einer Wand mit Siemensstern und Karos gemacht:: Siemensstern bei 18mm und 3m Entfernung stellt Autofocus immer zwischen 3 und unendlich ein und bei 1m Entfernung immer auf 3m. Muß jetzt los und stelle deshalb die gemachten Bilder morgen im Forum ein. Stefan, wie ich aus den EXIF-Daten sehe, hast Du mit AF-A gearbeitet: Stellst Du einen Unterschied fest, wenn Du den Autofocus auf AF-S stellst. Gruß Gerhard |
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#135 | ||
Registriert seit: 09.07.2004
Ort: Achern Nordschwarzwald
Beiträge: 75
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Zitat:
Jemand nen Link vieleicht zu ner site wo das nochmal fundiert dargelegt wird? Aber Gegenargument, auf der Suche nach meinem Fehlfocus habe ich +-15 Testfotos auf nen blöden Focuschart mit meinem 1,4/85 gemacht, und der Focus war konstant an der richtigen Stelle. (Zwischen jedem Bild wo anders hin fokusiert). Praktisch sitzt der natürlich nicht immer an der richtigen stelle, aber Sensor kitzeln mit Blende 1,4 gewöhnt man sich ja schnell ab.... |
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#136 |
Registriert seit: 21.10.2005
Ort: Eppendorf
Beiträge: 410
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Hallo Leute,
ich muß nochmal auf Peanuts zurückkommen. Rein zur Info, wie ist das eigentlich bei vergleichbaren Fabrikaten von C und N. Beispielsweise 20D, D100/D200 mißt deren AF-Sensor auch erst ab einer gewissen Lichtstärke, was Ungenauigkeiten bei geringer Tiefenschärfe zu läßt? Ich möchte mir noch ein Weitwinkel zulegen, meine 7D war aber erst mit meinem 28-75 /2.8 in Bremen. AF stimmt jetzt auffallend! Sollte das letztendlich eine "Vermittlungssache" beim Focus sein? Die Aussage von Peanuts deutet letztlich auf ein grundlegendes Problem hin, was letztlich ja der Aussage der bremer KoMiKer entgegenstehen würde, dass das AF-Problem mit einer Justage behoben sei. Meine Favoriten sind das KoMi AF 17-35 /2.8-4 und das Sigma 12-24, gemäß der Info von Peanuts, müßte der AF mit diesen Linsen ja eigentlich nicht mehr stimmen, da mein AF auf mein 28-75 eingestellt ist. Was meint Ihr? ![]() Tschü Karsten |
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#137 |
Registriert seit: 07.09.2003
Ort: in Sichtweite der Wasserkuppe
Beiträge: 28.341
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Karsten, das Problem bei Glühlampenbeleuchtung besteht im Prinzip immer. Je genauer der AF Deiner Cam justiert ist, umso weniger merkst Du davon.
Wir müssen hier zwei Sachen auseinanderhalten. Der häufig vorkommende leicht dejustierte AF (den die Bremer ohne Probleme in den Griff kriegen) und die Tatsache, dass praktisch alle User unter Bestimmten Bedingungen erleben dasss die D7d bei rötlichem Licht meistens falsch scharfstellt, und zwar immer nach hinten versetzt, häufig bis zu 1 m (und das kann wohl kein Service der Welt beheben, siehe Peanuts Erklärungen). Es gibt aber offensichtlich drei Umstände, die es verstärken. - eine Beleuchtungssituation in der rötliche Lichtanteile vorherrschen - Objektive mit großer Anfanfsöffnung - WW Peanuts hat auch irgendwo mal erklärt wie das mit den roten Lichtanteilen zusammenhängt, es hat etwas mit der Korrektur der Linsen und bestimmten Eigenschaften des Lichts bestimmter Wellenlängen zu tun, leider finde ich das nicht mehr.... ![]() ![]() PETER
__________________
![]() --> mein Käfer-Restaurierungs-BLOG |
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#138 |
Themenersteller
Registriert seit: 07.09.2003
Beiträge: 788
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Die Erklärung von Peanuts mag zwar für die resultierende maximale Lichtmenge, die auf den AF trifft stimmen, aber die Schlussfolgerung ist für mich vollkommen unlogisch.
Es gibt keine Blende oder Artverwandtes vor dem AF-Sensor, wie sollte also eine gleichbleibende Lichtstärke bei unterschiedlichen Blendenöffnungen garantiert werden? Zudem spricht etwas anderes dagegen: Ein für den AF-Sensor künstlich auf f5.6 reduziertes 1.4/85 bei Offenblende, welches nicht im Fokus ist, erzeugt ein unscharfes Bild, egal ob ich nun die Lichtmenge reduziere oder nicht. Den Kontrast (und somit Schärfeeindruck) erhöhe ich nicht durch Graufilter, sondern durch kleinere Blendenöffnungen. Die Erklärung von Peanuts würde bedeuten das mit abnehmender Lichtmenge die AF-Genauigkeit ebenfalls abnimmt - das widersprich aber meiner Erfahrung, wonach der Backfokus nicht von der Helligkeit, sondern von der Farbtemperatur abhängig ist. (es ist durchaus bei minimalem Licht [abends draußen] möglich knackscharfe Aufnahmen zu bekommen, und dann geht man in eine schummrige Kneipe, in der es viel heller ist, und hat den Backfokus). Vielleicht kann ja jemand meine Vermutung hinsichtlich des Vergleichs mit der Dynax 7 bestätigen: Die AF Sensoren sitzen enger ums Zentrum herum. (Oder anderst gesagt: das Verhältnis der Aufteilung im Sucher ist gleich, aber die Größe ist reduziert.) Im Übrigen hat die letzte Reparatur in Bremen nun nachweislich den Erfolg gebracht, das die Aufnahmen öfter ins Scharfe treffen. Dafür habe ich aber neuerdings das Problem, das der HS5600 zur Überbelichtung neigt. Und "Lomo"-mäßige Spontanaufnahmen bestraft die D7D weiterhin mit Fehlfokus (wo die Nik D70 klaglos scharfstellt). |
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#139 |
Registriert seit: 21.10.2005
Ort: Eppendorf
Beiträge: 410
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Hi Peter, Hi Schaffmeister,
erstmal vielen Dank, dass Ihr Euch nochmal die Mühe gemacht habt! ...ja gibt es den ein Rezept, wie man den ollen 7D-Focus austricksen kann? Außer Kunstlicht-Innenaufnahmen mit anderen Apparaten zu machen? Letztendlich könnte man ja auch annehmen, dass mit anderen Linsen das Brechungsverhalten anders ist und demnach solche krassen Fehlfocusierungen nicht auftreten... (ich denke da ans Sigma 12-24???) Ich muß als 7D-Neuling vielleicht auch mal dumm fragen. Danke für Eure Geduld! Tschü Karsten ![]() |
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#140 | |
Registriert seit: 11.10.2003
Beiträge: 1.240
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Zitat:
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