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#131 |
Registriert seit: 04.12.2011
Ort: Al norte de Hamburgo
Beiträge: 842
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Moin,
hier nochmal ein Vergleich, links OOC, rechts entwickelt mit DxO. Die Lichtverhältnisse waren etwas schwierig, die Sonne kam schräg von vorne. Ohne RAW -Konverter, wäre das Bild in die Tonne gewandert! ![]() → Bild in der Galerie L.G. Walt |
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#132 |
Registriert seit: 14.06.2005
Ort: 64521 Groß-Gerau
Beiträge: 11.167
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Och, da könnte man aber auch aus dem JPG noch was rausholen, das dem rechten Teil sehr nahe kommt...
Viele Grüße Ingo
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Viele Grüße Ingo ____________________________ Kober? Ach der mit den Viechern! |
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#133 | ||
Registriert seit: 05.12.2011
Ort: Berlin
Beiträge: 6.404
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Zitat:
![]() Zitat:
Im JPG steckt ne Menge mehr drin. Selbst in dieser Briefmarkenauflösung komme ich mit ein paar Klicks sehr nah an die RAW-Entwicklung ran. Wobei das nur eine der unendlich vielen Variationsmöglichketen ist.
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![]() Es ist ganz einfach, negative Kritik positiv und motivierend klingen zu lassen. "Schönes Bild" reicht. |
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#134 | |
Registriert seit: 12.11.2014
Beiträge: 33
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Zitat:
Es kommt aufs Motiv an. Raw ist dann angesagt, wenn der Dynamikumfang die Belichtungsmöglichkeit des Sensors sprengt. Das ist bei den meisten Motiven nicht der Fall. Da genügt Jpeg vollkommen. Dann ist Raw natürlich angesagt, wenn Collagen oder aufwendige Retuschen in der Nachbearbeitung vorgenommen werden müssen. Wie in der Werbung meist gefragt. Dass sind Arbeiten, die ein Fotoamateur kaum macht. Und wenn - sorry - dann amateurhaft. Die meisten Profis, auch jene, bei denen eine Glanzfotografie in einem Magazin das Endresultat ist, fotografieren in Jpeg. Das sind doch keine Stümper! Letztlich gibt es ein 8-bit Jpeg als Ausgabeformat. Sei es am Monitor oder auf dem Papier. Raw ist also nur eine erweiterte Dynamik in der Zwischenbearbeitung. Ich wiederhole: Bei den allermeisten Motiven unnötig. Teilweise sogar kontraproduktiv, weil der "Raw-Junkie" auf Teufel komm raus jedes Detail aus der Aufnahme kitzelt, bis die Aufnahme schliesslich in einem völlig unhomogenen Bild ihren Niederschlag findet. Die Foren sind voll von solchen Pseudo-HDRs. Noch etwas: Ein Jpeg kann wie ein Raw bearbeitet werden. Inkl. Weissabgleich. Es bedingt aber Photoshopkenntnisse. Wenn erfahrene, professionelle Bildbearbeiter ein Raw bearbeiten, dann machen sie im Konverter nur das Nötigste (Weissabgleich, evtl noch eine TonwertKorrektur). Danach gehts als PSD oder 16-Tiff in den Photoshop, wo mit Ebenen, Masken, LAB-Modus und, und, und ... ganz andere Möglichkeiten offenstehen. In diesem Fall sprechen wir dann auch von einer professionellen Bildbearbeitung. Gruss bubu Geändert von bubu52 (20.12.2014 um 11:37 Uhr) |
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#135 | |
Registriert seit: 03.09.2009
Ort: Ilvese boi Mannem
Beiträge: 15.272
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Zitat:
Ich habe an meiner Kamera eben nicht die gleichen Einstellmöglichkeiten in der Automatik. Besonders die vielen Parameter für Schärfe und NR fehlen. Wenn DRO das Bild ruiniert hat kann ich das jpg nicht mehr retten. Wenn mein preset das Gleiche macht dann korrigiere ich das. Wer zusätzlich jpg aufnimmt braucht diese Automatiken nicht . Aber jedes RAW möchte ich nicht individuell machen müssen. bydey
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Meinungsvielfalt -1! Keine Meinung -> kein Profil!
Geändert von dey (20.12.2014 um 14:12 Uhr) Grund: Vergessenes wichtiges nicht eingefügt |
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#136 | |
Registriert seit: 15.03.2006
Ort: Duisburg (nahe am LaPaDu)
Beiträge: 3.263
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Zitat:
Es ist vollkommener Humbug, beispielsweise 300 Urlaubsbilder einzeln bearbeiten zu wollen. Da lasse ich erst einmal die Automatik ran. I.d.R. habe ich dann das gleiche Ergebnis wie JPG-OOC. Wenn jedoch bei diesen 300 Urlaubsbildern Fotos dabei sind, die etwas Besonderes darstellen (oder bei denen ich von vorne herein vorhatte, diese weitergehend zu bearbeiten), nehme ich mit einem Klick die Presetbearbeitungen zurück und bearbeite diese jungfräulichen RAWs individuell mit allen Vorteilen eines RAW-Formats. Diese Möglichkeit bleibt mir aber verwehrt (die RAW-Entwicklung!), wenn ich von Anfang an nur in JPEG fotografiere. Nach deinen Einlassungen müsstest du dann auch sagen: Wenn JPGEG, dann keine individuelle Bildentwicklung (Denn deine JPEG-OCC sind ja schon fertig.
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Achtung: Meine Bilder rauschen, dass es einer Sau graust, sind daher leidlich unscharf bis zur Nichterkennung des Hauptmotivs und grundsätzlich grandios gegen den foreneigenen Wind geschifft. Bitte nur anschauen / kommentieren, wenn man das alles ohne Herzklabaster ertragen kann. Für Risiko und Nebenwirkungen fragen sie Ihren Moderator oder auch nicht. |
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#137 |
Registriert seit: 14.06.2005
Ort: 64521 Groß-Gerau
Beiträge: 11.167
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Ich sehe schon, wo mein Problem wirklich liegt....bei mir sinds eher 3000 Urlaubsbilder - und das mindestens 2mal im Jahr- von wegen 300, das hatmir nichtmal zu Diazeiten gereicht.
Viele Grüße Ingo
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Viele Grüße Ingo ____________________________ Kober? Ach der mit den Viechern! |
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#138 |
Registriert seit: 18.08.2010
Ort: Müllendorf
Beiträge: 738
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Mein Argument pro AWR (Rohdatei) lautet:
Außerhalb des Studiobereichs, insbesondere wenn sehr häufig wechselnde Aufnahmebedingungen in kürzester Zeit herrschen, speichere ich fast ausschließlich Rohdaten. Manchmal zusätzlich auch JPG. Hintergrund: Mich hat es mit der Zeit immer mehr genervt, ständig die Parameter für JPG anzupassen, damit diese hinterher ohne Nachbearbeitung verwendbar wurden. Z.B.: Eine Boxgala (6 Stunden) in einer zwielichtigen Halle bildlich dokumentieren. Die Lichtbedingungen sind überwiegend letztklassig (aus Fotografensicht) und ändern sich in schneller Folge ständig. Das Geschehen im Ring sollte mit höchster Konzentration verfolgt werden, ein ansatzloser Schlag kann jeden Kampf abrupt beenden. In so einer Situation an Parametern drehen, macht die Bemühungen um aussagekräftige Bilder zunichte. Alles auf Automatik stellen ist nur für Hilflose ratsam, weil die wechselhaften, grundsätzlich mieserablen, Lichtbedingungen jede Automatik überfordern. Beweis: Es gibt kaum gute Bilder dieses Genres! (Erst recht nicht heftig nachbearbeitete...) Mehr oder minder trifft das auf Hallensport-Fotografie immer zu. Allerdings ist es im Freien nicht unbedingt einfacher, wenn es um schnelle Bewegung, laufenden Entfernungswechsel, etc.. geht. Deshalb meine ich: JPG fertig aus der Kamera ist zwar für die große Mehrheit befriedigend in der Qualität und wird deshalb genutzt; ebenso groß ist allerdings auch die Mehrheit, die Schönwetter-Standardaufnahmen von unbewegten Motiven macht, die meist unendlich wiederholbar sind. (Bis halt der Zufall ein nettes Bild ergibt.) http://www.sonyuserforum.de/galerie/...80&mode=search Servus Gerhard
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Wenn Dich ein Laie nicht versteht, heißt das noch lange nicht, dass Du ein Fachmann bist. Sprachfüllschaummasse erstickt sinnvolle Inhalte. ... und wenn die Technik dann absolut perfekt ist, öffnet sich eine große Leere - denn dann geht es nur noch um Bildinhalte und diese sind nicht zu messen, wiegen, zählen. Geändert von GBayer (20.12.2014 um 13:33 Uhr) Grund: Beispielbilld eingefügt |
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#139 | |
Registriert seit: 03.09.2009
Ort: Ilvese boi Mannem
Beiträge: 15.272
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Zitat:
Batch konvertierung über Nacht und gut. Wobei 3.000 die Grenze des funtionierenden Batch überschreitet. Eine Optimierung und Anpassung immer von Nöten. Entweder während der Szene an der Cam oder später am PC. Ist eben auch eine Frage, wann man mehr Zeit hat. bydey
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Meinungsvielfalt -1! Keine Meinung -> kein Profil!
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#140 | |||
Registriert seit: 12.11.2014
Beiträge: 33
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