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13.09.2017, 14:49 | #131 |
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Gibt es eigentlich eine Möglichkeit einen Verlaufsfilter wie in LR zu bearbeiten? Oder nur die Optionen einen neuen zu erstellen?
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13.09.2017, 15:18 | #132 |
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Du kannst die Maske mit dem Pinsel erweitern oder mit dem Radierer verkleinern bzw. punktuell abschwächen. An dem Verlauf 'rumziehen' kannst du aber nicht
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13.09.2017, 15:24 | #133 | |
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Beiträge: 1.516
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Zitat:
das Thema ist relativ komplex. Der Tipp von dey wäre ein Anfang. Vor allem, wenn dir die Ergebnisse gefallen, oder zumindest besser gefallen, als deine Edits. Zu RAW+JPG, da bin ich kein Freund von, denn beide Formate haben etwas andere Bedürfnisse bzgl. Belichtung, die sich halt in einer Aufnahme nicht unter einen Hut bekommen lassen. RAW ist "Datensammeln" unter Ausnutzung der ganzen Bitbreite die das Format bietet - und auch in der Lage ist aufzuzeichnen. D.h. (für mich zumindest), dass ETTR das Ziel ist, also die Belichtung so zu wählen, dass die hellsten Partien gerade eben den rechten Rand des Histogramms berühren (mal abgesehen von Spitzlichtern). Das lässt sich recht gut mit der Zebra-Funktion beurteilen, bzw. mit etwas Erfahrung dann / Feedback aus der Bearbeitung. Diese Verschiebung des Histogramms muss in der Bearbeitung wieder rückgängig gemacht werden (Normalisierung), damit die Helligkeitseindrücke wieder zum Ausgangspunkt zurückkehren - wobei dann ggf. Modifizierungen vorgenommen werden können bei den Tiefen, Höhen, sowie auch Mitteltönen, halt wie's gefällt. Dagegen besteht das Ziel der JPG-Fotografie darin, die Szene so aufzunehmen, dass das Bild die Helligkeitsverteilung möglichst originalgetreu wiedergibt, also möglichst keine Änderungen mehr notwendig werden auf der Basis des schon stark beschnittenen Informationsumfangs. RAW+JPG zu dem Zwecke der schnellen, hochaufgelösten Beurteilung der Schärfe, ok. Ebenso es mal schnell gehen muss. Aber ansonsten sind, wie gesagt, die belichtungstechnischen Erfordernisse nicht unter einen Hut zu bekommen, man also entweder kaum brauchbare JPGs erhält oder suboptimale RAWs. Nun zur Bearbeitung an sich. Ob man die original Helligkeitsverteilung, vor allem in den Schatten, des OOC-JPG bevorzugt, oder eine RAW-Bearbeitung, die hier stärker korrigierend eingreift und im Extremfall in Richtung HDR gehen kann, ist letztlich Geschmackssache. Der komplette RAW-Editiervorgang umfasst bei einer solchen Aufnahme eben dann nicht nur die Schatten, sondern auch die hellen Partien und nicht selten auch die Mitteltöne. Wenn du dir an deinem Rechner einmal die Histogramme von deiner OOC-Datei und der bearbeiteten RAW-Datei ansiehst, dann wirst du wahrscheinlich erkennen, dass nicht nur der linke Bereich deutlich anders aussieht, sondern du vermutlich in der RAW-version auch noch einen deutlichen Peak rechts von der Mitte hast, während dieser in der JPG-Datei mittig bis links von der Mitte liegt. Das heisst, dass da noch an der Highlight-recovery und ggf. an den Mitteltönen zu arbeiten wäre. Ob die Schatten so weit aufgehellt werden müssen ist wieder Geschmackssache. Insgesamt mache ich häufiger die Erfahrung, dass Szenen, die recht kontrastreich sind, beipielsweise von einer negativen Kontrastkorrektur in C1 profitieren, wobei dann i.d.R. auch weniger Schattenanhebung erforderlich wird. Dann die Mitteltöne leicht absenken. Das sind Dinge, in die man sich reinarbeiten muss, um ein Feeling dafür zu entwickeln, welche Lichtsituation welche Veränderungen erfordert, um die gewünschte Abstufung zu erhalten. BTW. ist dir aufgefallen, dass deine RAW-version etwas mehr beschnitten ist und auch randlinien gerader sind - offenbar hat da die Objektivkorrektur gegriffen. Kannst ja mal das Foto irgendwo hochladen, wenn es dich interessiert. |
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13.09.2017, 17:49 | #134 |
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Danke!
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13.09.2017, 22:55 | #135 |
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Ach nee, ein Update. Warum erscheinen die eigentlich immer genau dann, wenn ich mal zwei Tage lang nicht nach Updates geguckt habe?
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14.09.2017, 09:51 | #136 |
Themenersteller
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Na, weil es für mich ist.
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16.09.2017, 13:11 | #137 |
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Könntet Ihr bitte einmal folgendes bei Euch versuchen.
Spot Removel Tool - Taste O Ändern der Werkzeuggröße mit den Tasten für die Änderungen der Pinselgröße für Masken. Bei mir ändert sich zwar der numerische Wert und der Slider bewegt sich, die Größe des Werkzeugs selbst ändert sich aber erst, wenn ich dieses bewege. Beim Maske malen oder löschen ändert sich die Werkzeuggröße direkt. Ist in 10.2 auch noch so. Wie verhält es sich bei Euch? http://supportcasefiles.phaseone.com...2_IMG_7783.MOV |
16.09.2017, 20:10 | #138 |
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Beiträge: 18.897
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Ich musste jetzt erst mal Tasten für die Cursorgröße definieren, standardmäßig ist da ja nichts zugeordnet. (Hab ich auch bisher nicht vermisst - wenn ich sowieso mit dem Werkzeug im Bild herumklicke, dann greif ich dafür nicht extra zur Tastatur und dann wieder zurück zur Maus und dann wieder zur Tastatur und dann wieder zur Maus.)
Aber ja, ist so. Was mich allerdings mehr nervt ist, daß beim Verändern der Werkzeuggröße mit dem Schieberegler oder mit dem Mausrad der Cursor ganz vom Bildschirm verschwindet und erst mit der neuen Größe sichtbar wird, wenn man den Schieberegler wieder verlässt. Hängt möglicherweise damit zusammen, denn auch das ist bei der Pinselgröße anders.
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16.09.2017, 21:58 | #139 | |
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Zitat:
Danke; dann liegt es nicht an meiner Installation. Bei mir war standardmäßig in 8 eine Taste fürs Vergrößern eingestellt, die so wohl in Windows/auf einer Windowstastatur nicht verwendet wird; es gab aber eine Vorgabe. Ich finds bei Malen einer Maske sehr hilfreich mit den Tasten. Hat mich bisschen Übung gekostet, kann so nun aber in einem Rutsch (ohne Absetzen) Masken malen, die mal schmale mal breite Bereiche haben. Die Nutzung der/des 'Pen Pressure' hat mir dabei zu wenig Veränderung in der Pinselgröße. |
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17.09.2017, 08:20 | #140 |
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Vier Fragen zum Maske Zeichnen:
Habe noch Version 9.3 (Pro)
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