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#101 |
Themenersteller
Registriert seit: 05.02.2009
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Beiträge: 2.598
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Ein Tier, es dürfte sich um ein Reh handeln, war in der Nacht gerissen worden. Durch einen Jaguar oder eine andere Raubkatze. Die Rabengeier beseitigen die letzten Spuren.
![]() → Bild in der Galerie |
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#102 |
Themenersteller
Registriert seit: 05.02.2009
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Der Guirakuckuck gehört zu den Kuckucksvögeln und ist im östlichen Südamerika beheimatet. Er ist der in Teilen seines Verbreitungsgebietes ein häufiger Vogel. Gewöhnlich ist er in kleineren Trupps zu beobachten. Berüchtigt ist der Vogel wegen seines strengen Körpergeruches.
Der Guirakuckuck gehört nicht zu den obligat brutschmarotzenden Arten der Kuckucke, sondern zieht seine Jungvögel gewöhnlich in Gemeinschaftsnestern groß. Sie leben in den Savannen. Ihr Nahrungspektrum reicht von Insekten über kleine Schlangen bis hin zu Jungvögeln. Sie jagen gerne in Gruppen, wo sie dann ihre Beute aufscheuchen. ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie Geändert von carm (22.10.2024 um 08:53 Uhr) |
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#103 |
Themenersteller
Registriert seit: 05.02.2009
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Beiträge: 2.598
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Der Schwarzkehlspecht ist eine sehr große Spechtart der in Teilen Zentral- und Südamerikas vorkommt. Zur seiner Hauptnahrung zählen Insekten, die unter der Borke von Bäumen leben, sowie Ameisen, Termiten, kleine Wirbeltiere und Raupen.
![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie |
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#104 |
Themenersteller
Registriert seit: 05.02.2009
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Der Tuiuiú oder Jaburu (Jabiru mycteria) ist auch bekannt als Jabiru, Tuiuguaçú, Tuinim, Tuim-de-papo-vermelho (in Mato Grosso), Cauauá (in Amazonas), Tuiuiú-coral und Jaburu-moleque. Das Wort „jaburu“ in der indigenen Tupi-Sprache ist eine Anspielung auf die Art und Weise, wie der Vogel sich bewegt.
Er kommt vom Norden Brasiliens bis São Paulo, Santa Catarina und Rio Grande do Sul vor, und von Mexiko bis Paraguay, Uruguay und Nordargentinien – wobei die größten Populationen im Pantanal und im östlichen Chaco von Paraguay heimisch sind. Vor allem in den Bundesstaaten Mato Grosso und Mato Grosso do Sul, gilt er als das Symbol des Pantanal. Seine Ernährung wird von Fischen, Schnecken und kleineren Reptilien gedeckt – frisch geschlüpfte Kaimane gehören ebenfalls dazu – gelegentlich frisst er auch Insekten und kleine Landwirbeltiere. Die Nester des Jabiru gehören zu den größten Konstrukten, die von Vögeln des Pantanal gebaut werden und befinden sich in den höchsten Bäumen der jeweiligen Region – entweder umgeben von freiem Feld oder im Auwald, und werden jedes Jahr mit Ersatzmaterial ausgebessert und wiederverwendet. Die Nester wachsen auf diese Weise, bis sie im Durchschnitt einen Durchmesser von bis zu 1,85 m und eine Höhe circa 70 cm erreichen. An den Wasserlöchern findet man eine grosse Anzahl der verschiedensten Vogelarten. Hier ragt natürlich der Jabiru durch seine Grösse heraus. ![]() → Bild in der Galerie Der Jabiru breitet seine Flügel aus um im Schatten seiner Flügel nach Fischen zu jagen. ![]() → Bild in der Galerie Es sieht imposant aus wenn er am Nest landet. ![]() → Bild in der Galerie Die Jungtiere sind der Sonne gnadenlos ausgesetzt. ![]() → Bild in der Galerie Mit geöffnetem Schnabel versuchen sie, Hitze abzugeben. ![]() → Bild in der Galerie |
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#105 |
Themenersteller
Registriert seit: 05.02.2009
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Vogelarten, soweit das Auge reichen kann.
![]() ![]() → Bild in der Galerie Grüner Ibis ![]() → Bild in der Galerie Die Brasilianer nennen ihn Solitario, also Einzelgänger. Auf deutsch heisst er Gelbschenkel. Danke Lothar. ![]() ![]() → Bild in der Galerie Und den Rosalöffler. ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie Geändert von carm (22.10.2024 um 16:18 Uhr) |
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#106 |
Themenersteller
Registriert seit: 05.02.2009
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Der Feldspecht ist im zentralen östlichen und südöstlichen Südamerika weit verbreitet. Die Art besiedelt offenes Land mit einzeln stehenden Bäumen, insbesondere Pampa und Buschsteppen, Weideland, Waldränder und Plantagen. Wesentlich sind Nistbäume und ein ausreichendes Angebot an Ameisen und Termiten.
Sie ernähren sich vor allem von Ameisen und Termiten. Auch größere Käfer und Grillen werden erbeutet. Gelegentlich öffnet er die Nester von Töpfervögeln und frisst deren Eier und Nestlinge. ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie Feldspechte öffnen mit ihrem Schnabel auch die Gänge bodenbewohnender Ameisen und Termiten. ![]() → Bild in der Galerie |
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#107 |
Themenersteller
Registriert seit: 05.02.2009
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Beiträge: 2.598
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In der Nähe unserer Lodge leben zahlreiche Vögel, wie z.b. der Graslandtyrann.
Er kommt in Argentinien, Bolivien, Brasilien, Kolumbien, Panama, Paraguay, Uruguay sowie Venezuela vor. Sein Lebensraum sind offene Graslandschaften. Der Graslandtyrann ist eine bodenbewohnende Art, die sich bevorzugt zwischen weidenden Rindern aufhält. Auf diesen sitzen sie auch auf und fangen von dort aus Insekten, die durch die Rinder aufgescheucht worden. Da Rinder erst seit einigen wenigen hundert Jahren in Südamerika beheimatet sind, geht man davon aus, dass der Stelzentyrann zuvor in seiner Lebensweise an Capybaras gebunden war. Oder, wie hier, auf einem Zaunpfahl. ![]() → Bild in der Galerie Ein besonders beeindruckender Vogel ist der Rotfussseriema. Die Vögel rufen vor allem in der Dämmerung, manchmal auch zu anderen Tageszeiten, auch während der heißen Mittagsstunden. Ihr Ruf ist ein lautes Jaulen. Es hört sich manchmal wie ein leicht hysterisches, allmählich verblassendes Geschnatter an und ertönt manchmal mehrere Minuten lang. Oft rufen die Vögel mit zurückgeworfenem Kopf von einer erhöhten Position. Sie ernähren sich vor allem von Gliederfüßern – dazu gehören Heuschrecken, Käfer, Ameisen, Insektenlarven und Spinnen – aber auch von kleineren Wirbeltieren wie Amphibien, kleinen Echsen und Schlangen, Küken und Jungvögeln, sowie von Eiern und kleinen Nagetiere. ![]() → Bild in der Galerie Geändert von carm (22.10.2024 um 17:47 Uhr) |
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#108 |
Themenersteller
Registriert seit: 05.02.2009
Ort: Luxemburg
Beiträge: 2.598
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Der Halsband-Wehrvogel ist in Bolivien, Peru, Argentinien, Paraguay, Brasilien und Uruguay beheimatet. Er lebt bevorzugt in wasserreichen Grasländereien sowie an Waldseen und in Sümpfen. Er ist ein großer, hühnerartig wirkender Vogel mit ziemlich hohen Beinen. Zu der Ähnlichkeit mit Hühnervögeln trägt vor allem der Kopf bei, der in einem leicht gebogenen, aber an einen Hühnerschnabel erinnernden Schnabel endet, wie er häufig bei dieser Familie zu finden ist.
![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie |
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#109 |
Chefheizer
Registriert seit: 30.03.2015
Ort: Fürstenfeldbruck
Beiträge: 5.125
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Klasse Bericht mit ganz vielen tollen Bilder.
Besonders um die Begegnung mit den Riesenottern beneide ich Euch ![]() Und so viele Vogel-Action Fotos ![]() Bin sehr gespannt, wie es weiter geht.
__________________
So long Peter ....ich administriere nicht, ich moderiere nur.... |
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#110 |
Themenersteller
Registriert seit: 05.02.2009
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Beiträge: 2.598
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