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Startseite » Forenübersicht » Kamera und Technik » Objektive » A-Mount Objektive (ILCA, SLT, DSLR) » Welche Objektive für Landschaftsfotografie ?
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Alt 25.01.2010, 22:16   #21
frummi

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 30.07.2009
Ort: Schwaz-Tirol
Beiträge: 12
Danke für eure Hilfe

Erstmal Danke für eure ausführlichen Antworten.
Meine Reiseroute selbst steht noch nicht zu 100 % fest - war vielleicht etwas verwirrend meine Beschreibung.
Zu den Objektiven, werd mir doch noch etwas im unteren Brennweitenbereich zulegen, genauer das Sigma 10-20 mm f4-5,6. Danke an Günter dafür!
Eine lichtstarke FBW werd ich mir vielleicht auch noch zulegen - nur welche ?
50mm - das wär doch auch für Portraits ganz gut oder ?

Grüße
frummi ist offline   Mit Zitat antworten
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Alt 26.01.2010, 00:42   #22
trissi
 
 
Registriert seit: 10.08.2008
Beiträge: 916
Zitat:
Zitat von frummi Beitrag anzeigen
Eine lichtstarke FBW werd ich mir vielleicht auch noch zulegen - nur welche ?
50mm - das wär doch auch für Portraits ganz gut oder ?

Grüße
An APS-C ist das 50er als Portraitlinse wirklich gut zu gebrauchen und es gibt sie ja auch gebraucht schon recht günstig (sei es nun das 1,7 oder das 1,4er). Hab ich selbst an der A700 sehr gerne eingesetzt. An KB ist es mir aber manchmal schon wieder etwas zu kurz so das ich der Person die ich Foten möchte zu dicht auf den Pelz gehen muß, hier empfielt sich schon eine etwas längere Brennweite. Z.Zt. nehm ich dafür mein 90er Makro was allerdings den "Nachteil" hat etwas zu detailreich zu sein aber dafür gibt es ja Photoshop .

Mit einem Lichtstarken 50er sind aber auch sehr schöne Landschaftsaufnahmen bei Sonnenauf- oder untergang möglich, ohne ein Stativ hernehmen zu müssen.
__________________
Gruß Günni
Meine Bilder
trissi ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 26.01.2010, 01:59   #23
michi_gecko
 
 
Registriert seit: 15.08.2008
Ort: Bludenz
Beiträge: 171
steuere nur einen Fototip bei: Kodachrome Basin (ist in der der Nähe vom Bryce) und dann weiter auf der Cottonwood Road. (4x4 ist nicht verkehrt - aber wenn es trocken ist gehts auch ohne)

LA, Palm Springs und Death Valley würd ich streichen. Dafür Zion und Bryce fix einplanen inklusive Wanderungen und den kleinen Nationalpark NO von Las Vegas. (something sisters or what... ?)

Das 50mm 1.4 ist ein tolles Objektiv - speziell die Farben sind fein.

Bzgl. Stützpunkt nicht vergessen, in Ami-Land kommt man langsam vorwärts! Ich würde ein Zelt mitnehmen um flexibel zu sein, und jeden zeiten Tag ins Motel. Wird sicher billiger sein als in Vegas ein teueres Hotel (besonders am Wochenende) zu zahlen plus teures essen plus teures Benzin, und dann noch zusätzlich sinnfreie meilen herunter zu rasseln. Dann lieber vor Ort jeden Tag gemütlich Sonnenaufgang fotografieren.
Besonders den guten Schlaf braucht man, wenn tagsüber viel los ist. Abends ein gemütliches Bier und morgens früh raus.
michi_gecko ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 15.02.2010, 17:45   #24
Brazoragh
 
 
Registriert seit: 16.03.2009
Ort: Michigan
Beiträge: 901
Hallo frummy,

ich habe den Thread gerade erst entdeckt. Wenn Du wegen der Reiseroute noch überlegst, kannst Du Dir ja z.B. hier im Forum Ideen holen. In unserem neuen Unterforum sind ein paar USA-Südwest Threads von mir - hier bekommst Du eine Übersicht...
Die von Dir beschriebene Route scheint mir recht merkwürdig

Zur Technik:
Ich war mit meiner 100, dem 18-70 Kit und einem einfachen 70-300 unterwegs. Außerdem ein Polfilter (das wäre auch für Dich eine Überlegung wert) und ein Gorillapod Zoom SLR (+Trekkingstock Konstruktion). Ein UWW habe ich leider nicht, ich bin aber auch mit Autostitch oder Photoshop relativ weit gekommen. Ein UWW wie das Sigma 10-20 und ein ordentliches Stativ wären schon ganz nett gewesen, es ging aber wie gesagt auch so. Das Tele habe ich nicht oft gebraucht, aber spätestens beim Whalewatching bei Monterey war es nötig

Zitat:
Bzgl. Stützpunkt nicht vergessen, in Ami-Land kommt man langsam vorwärts! Ich würde ein Zelt mitnehmen um flexibel zu sein, und jeden zeiten Tag ins Motel. Wird sicher billiger sein als in Vegas ein teueres Hotel (besonders am Wochenende) zu zahlen plus teures essen plus teures Benzin, und dann noch zusätzlich sinnfreie meilen herunter zu rasseln. Dann lieber vor Ort jeden Tag gemütlich Sonnenaufgang fotografieren.
Besonders den guten Schlaf braucht man, wenn tagsüber viel los ist. Abends ein gemütliches Bier und morgens früh raus.
Wir haben auch immer ein Zelt dabei und verbringen idR die Hälfte der Nächte im Zelt. Trotzdem gehen wir meistens richtig essen
Im Zelt bist Du natürlich näher dran und kannst Geld sparen - und mit der richtigen Ausrüstung ist das auch keine Qual.
In Las Vegas waren wir auch näher dran - nämlich wir im Mirage
Für unter 100$ die Nacht ein absolutes Spitzenhotel - das kann man sich schon mal gönnen bei dem Preis...

Gruß
Michael
__________________
Mein aktueller Reisebericht: 2012 - Yellowstone via Southwest

"Und hast du die Ausrufezeichen bemerkt? Es sind fünf. Ein sicheres Zeichen dafür, dass jemand die Unterhose auf dem Kopf trägt." - Terry Pratchett

Geändert von Brazoragh (15.02.2010 um 17:49 Uhr)
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