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#1 |
Registriert seit: 19.11.2005
Ort: Westoverledingen
Beiträge: 418
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Also irgendwie haben alle ein bisschen Recht.
Ich arbeite mit allen Varianten: 2 Systemblitze auf 15 Euro Stativen, daran mit Leimklemmen (0,50 Euro) befestigte weiße Schirme aus Werbemittelkatalog, Auslösung und automatische Steuerung durch den internen Blitz der Kamera. 2-3 alte Blitze (Minolta 4000 AF, die kann man so schön runterregeln, modifiziert durch Blockierung der Light-Taste = keine Selbstabschaltung mehr) Auslösung durch China-Servoblitzauslöser, Blitz an Kamera auf Manuell und 1/16 Leistung, Blitzen direkt oder über Reflektor (z.B. Styroporplatte aus Baumarkt oder die weißen Regenschirme) 2 Studioblitze mit 1,60 m Softboxen, Kamera und Blitze manuell eingestellt (wie üblich beim Studioblitzen) interner Blitz (wieder auf Manuell und 1/16 Leistung) oder per Synchronkabel auslösen. Irgenwann mal zusätzlich Funkauslöser, weil der "eleganter" in der Handhabung ist. Fotografie ist Inspiration, Transpiration und Improvisation. Alles ist besser als mit Aufsteckblitz direkt ins Gesicht geblitzt. Gruß Jürgen |
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#2 |
Registriert seit: 05.11.2004
Beiträge: 2.195
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Hallo zusammen,
ich nehme an, gpos Aussagen beziehen sich vor allem immer noch auf das "indoor und outdoor". Wenn man draußen mit einem Billig-Blitz (Strobist) und einem Lichtformer, in dem irgendwie die gestreuten ohnehin spärlichen Lumen möglichst auf eine riesige Fläche projeziert werden, gegen die Sonne antritt, spätestens dann merkt man, dass die Lichtausbeute einer solchen Kombi sicher nicht so pralle ist ![]() Trotzdem hat die Strobist-Philosophie (vor allem indoor) sicher ihre Berechtigung bei hobbyisten-typischer klammer Finanzlage (darum mein China-Post im Café d`image ![]() Gruß, Markus |
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