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#1 |
Themenersteller
Registriert seit: 14.08.2009
Beiträge: 29
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Ihr seid mir echt eine gute Hilfe was würde ich nur ohne eure tips machen.Finde es super DANKE DANKE DANKE
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#2 |
Registriert seit: 20.02.2009
Ort: Hamburg
Beiträge: 578
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Als Einsteigermacro kann ich auch das ganz alte Sigma 50mm 2,8 mit 1:1 Macro empfehlen - kostet so um die 100 Euro und ist nicht ganz so klapprig wie das Soligor/Cosina/Voigtländer 100mm 3,5.
Wenn du beim Tele viel Wert auf Qualität legst, aber nur ein begrenztes Budget hast und bereit bist, 750 Gramm vorne an die Kamera zu schrauben, kannst du dir auch ein "Ofenrohr" zulegen. Das ist das alte Minolta 70-210 f/4, welches man für ca. 130 Euro bekommt. Das ist aber - wie gesagt - groß und schwer. Ansonsten bietet sich für ca. 250 Euro auch noch das Minolta 100-300 APO an, das ist leichter und hat mehr Brennweite. |
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#3 |
Registriert seit: 07.03.2008
Ort: Berlin
Beiträge: 1.203
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Hallo Allerseits,
bewundernswert finde ich sowohl den forschen Mut der kleinen Biene, als auch der Eifer mit der ihr geholfen wird. Ich meine das ernst und benutze bewusst keine Anführungszeichen, damit niemand was in den falschen Hals bekommt. @Kleine Biene. Hoffentlich gibt es keine Enttäuschung, wenn nicht sofort Erfolge eintreten. Du nimmst Dir ziemlich viel gleichzeitig vor. Überflieg bitte vor Allem mal die Beiträge von Giovanni. Der hat versucht rauszubekommen, was du willst, wieviel Du auszugeben bereit und in der Lage bist, und wieviel du an Gewicht rumzuschleppen bereit bist. Wenn Du das für Dich geklärt hast, kannst Du Dir auch noch mal die Empfehlungen in den anderen Beiträgen ansehen, die von eigenen Erfahrungen mit den jeweils empfohlenen Objektiven geprägt sind. Was in dieser Hinsicht noch nicht gesagt wurde: Falls Du bisher gewohnt warst, mit der Finepix S5800 einfach so um die Häuser zu ziehen, dann wirst Du das wohl auch weiterhin mit der Finepix S5800 tun müssen. Oder Du bist bereit, ein Superzoom anzuschaffen (ich kann Dir da keins empfehlen, denn ich besitze keins). Mehrere Objektive, um den selben Brennweitenbereich abzudecken, wiegen mehr und erfordern situationsabhängig Objektivwechsel. Was mich selbst mal interessieren würde (wenn ich hier mal auf dem Trittbrett mitfahren darf): Lohnt sich der Versuch, eine Fliege mit Makroobjektiv formatfüllend aufzunehmen, wenn man kein Stativ dabei hat? Ich bin nämlich selbst unschlüssig, ob sich für mich die Anschaffung eines Makroobjektivs lohnt, wenn ich nicht bereit bin, auch ein Stativ durch den Wald zu schleppen. Falk. Geändert von fbe (18.08.2009 um 22:53 Uhr) |
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