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#27 |
Registriert seit: 10.02.2006
Ort: Landkreis Traunstein
Beiträge: 1.297
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Ich denke auch daß jede Kamerasparte vor und Nachteile hat. Wenn man also wüsste welche Bereiche besonders wichtig sind und wieviel man auszugeben bereit ist um diese abzudecken, fällt es auch leichter eine Empfehlung auszusprechen.
Bei DSLR´s mit APS-C würde ich folgende Vorteile anführen: *Top scharfes und auch bei schlechten Lichtverhältnissen nicht grieseliges Sucherbild *Schneller AF *Gute Eigenschaften bei Langzeitbelichtungen *Sehr geringes Bildrauschen *Hohe Bildinformationen bei RAW *Durch Blitz oder Objektive auf andere Anwendungen erweiterbar *Schnelle professionelle Bedienung z.B. beim Zoomen *Besseres Freistellen von Motiven möglich Bei Bridge Kameras sind die Vorteile hingegen: *Ein speziell dafür gerechnetes Objektiv mit wenig Verzeichnung *Makro ohne Objektivwechsel und teils besser als mit DSLR´s möglich *Günstiger Komplettpreis *gute Lichtstärke des Objektives *braucht meißt weniger Stauraum *man braucht (und kann) keine Objektive wechseln. (für WW, Tele, Makro) *Videofunktion meißt verfügbar *Display ohne Abstriche als Sucher nutzbar Würde ich länger nachdenken würde mir noch mehr einfallen aber dazu hab ich jetzt keine Lust. Ich hatte anfangs ein paar kompakt-Digitalkameras und habe dann überlegt, wie ich der geringen Blitzreichweite und dem Bildrauschen sowie den schlechten Einstellmöglichkeiten am besten entgegenwirken könnte. Über eine Bridge habe ich damals auch nachgedacht, aber es wäre nur eine halbe Sache gewesen, und ich bin froh mich für die DSLR entschieden zu haben. Natürlich bringt die aber auch Nachteile mit sich, wie "Staub auch dem Sensor", oder "Die Frau schafft es nicht damit anständige Bilder zu machen". ![]() Andere haben andere Vorstellungen und sind mit einer Bridge besser bedient. In diesem Sinne : "LASST UNS FROH UND MUNTER SEIN..." Mfg. Gerhard |
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