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#6 |
Themenersteller
Registriert seit: 03.03.2008
Ort: Berlin
Beiträge: 1.795
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Es hat etwas gedauert, bis die ersteigerten Artikel bei mir angekommen sind, aber heute war es soweit. Ich habe noch andere Artikel ersteigert und meine Nichte war Sammellager.
Es ist ziemlich sicher, dass es ein Tokina Objektiv ist. Es hat keinen speziellen Adapter, aber die Bauweise verrät, dass Tokina dieses Objetiv mit verschiedenen Anschlüssen gefertigt hat. Am Ende des Miitelteil des Objektivs ist der auf dem Bild erkennbare Silberring, der dann wohl die verschiedenen Anschlüsse aufweist. Heute ist zum Beispiel in der Bucht eins für Canon. http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?...MEWA:IT&ih=009 Es erfolgt keine Blendenwertübertragung an die Kameras, das macht es besonders einfach es für verschiedene Anschlüsse zu bauen. Es hat jedoch für die Blendeneintellungen zwei Ringe. Einen Ring für die Blendenvorauswahl- Blende bleibt voll geöffnet, man kann gut focussieren. Mit dem zweiten Ring schließt man die Blende auf den eingestellten Wert und kann dann auslösen, die Kamera kann somit bei Arbeitsblende messen und focussieren geht leichter bei voller Öffnung. Etwa anderes ist mir noch aufgefallen. Die Blende besteht aus 15 Lamellen. Für mich Rekord, soviel Lamellen habe ich noch bei keinem anderen Objektiv gesehen. Ich bin mal auf das Bokeh neugierig. Schade nur, dass ich den nächsten Tagen wohl noch keineZeit habe damit ein paar Aufnahmen zu machen. Sobald das geschehen ist, werde ich sie mal vorstellen. Kennt jemand ein Online Archiv wo man etwas über die Bauweise der Tokina Objektive nachsehen kann? Mir ist sowas unbekannt, eine kurze Internetrecherche hat nichts gebracht. Mich interessiert, wieviel Linsen/Linsengruppen verbaut sind, um es mal gezielt mit einem baugleiches Rokkor zu vergleichen. Ist mehr eine verspielte Neugier als ausgebrochene Testtitis. |
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