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#1 |
Registriert seit: 23.09.2006
Beiträge: 5.461
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Tja - warum benutzen alle Photoshop?
Meine Gedanken zum warum:
Wer einmal mit anderen Programmen gearbeitet hat und dann mit dem Boliden PS konfrontiert wird , der schaut dann schon erst einmal wie die Menschen früher auf die Berliner Mauer. Ich denke PS ist für die meisten Anwender leicht Überdimensioniert, das wird deutlich wenn man sich einmal die Grundlagen-Schulungen auf Photozauber ansieht, dort kommen Dinge zur Sprache von denen der "normale" Anwender noch nie etwas gehört hat ![]()
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Meine Bilder im Internet: ViewPix - See the world through my eyes |
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#2 |
Registriert seit: 26.02.2007
Ort: an der Mosel
Beiträge: 4.444
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Am Anfang stand ich vor der (selbstgestellten) Wahl, Photoshop Elements (2) oder Gimp. Bei beiden Programmen hab ich mich gefühlt wie der Oberdepp, weil es mir nicht einmal möglich war, die einfachsten Korrekturen vorzunehmen. Das waren aber auch die ersten Versuche mit Bild-/Grafikbearbeitung überhaupt. Also neue Welt.
Irgendwie ging die Eionarbeitung in PSE dann doch irgendwie einfacher und schneller als in Gimp, so dass ich mich relativ schnell auf PSE konzentriert habe, und dabei geblieben bin. Das beste an PS(E) ist, dass es so viele Plug-Ins gibt, dass man die Schwachstellen (z.B. Kanalmixer für SW, Gradationskurven) sehr gut kompensieren kann. Andere (Universal-Bildbearbeitungs-)Programme haben mich nie gereizt, weil ich in PSE (mittlerweile Vers. 4) nie an Grenzen gestossen bin, die sich nicht überschreiten ließen (was an meiner eigenen Reichweite liegen mag ;-)). Das gilt nicht für spezielle Anwendungen wie z.B. NeatImage. Die sind der PS-Lösung m.E. meilenweit voraus. Deshalb (und weil der Bauer nicht frisst, was er nicht kennt ![]() P.S.: Inzwischen bin ich dann doch schon bei CS2 gelandet, nutze aber auch PSE 4 noch manchmal wegen einpaar Kleinigkeiten, die da einfacher zu handhaben sind, als beim großen Bruder. Geändert von Itscha (20.11.2008 um 09:52 Uhr) |
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#3 |
Registriert seit: 08.09.2003
Ort: Erkrath bei Köln
Beiträge: 7.448
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P.S.: Ich nutze PS selber nicht, ich bin aber auch eher ein EBV-Muffel.
Übrigens netter Gedanke: Bei 95%-Sucher reicht IrfanView, weil man nur ein paar Pixel abschneiden muss, beim 100%-Sucher muss man aber aufwändig mit PS noch hier oder da ein Ohr oder was auch immer dranmalen, weil man doch nicht den perfekten Ausschnitt gewählt bzw. die Kmera direkt vorm auslösen nocht etwas verrissen hat. Jan |
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#4 |
Registriert seit: 04.01.2006
Ort: Berlin Tempelhof/Mariendorf
Beiträge: 925
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Der Grund, wieso PS als das Maß für alle Berabeitungsprogramme ist, es ist ja normalerweise ein reines Profiprogramm.
Und wenn man schon eine teure Ausrüstung hat, wieso das Fotoergebnis mit einem Billigprogramm kaputt machen ![]() Es ist mächtig. Die Arbeitsalgorithmen sind sehr ausgefeilt. Aber halt dafür nicht mit ein zwei Reglern und gut ist. Es kann im übertragenen Sinne aus Scheixxe Gold machen (hab es selber sehen können, wie aus einem falsch fokussierten Bild ein recht ansehnliches Ergbnis gebastelt wurde) Ich benutze Lightroom (Beta2) und Paintshop Pro x2, ab und an probier ich mich am Sony Konverter aus. Und ich bin lesefaul, was das Lesen von Büchern zu Programmen angeht. Ausprobieren und dabei lernen ![]() ![]() PS reizt mich schon ziemlich. Gerade weil es unheimlich viele Tutorials/plugins gibt.Weils sehr mächtig ist und Spielereien zuläßt. Aber wie bei vielen Dingen, der Preis ist mir zu heftig. Eine Schüler-\Studentversion wäre durch Familie kein Problem, aber vielleicht schaff ich ja doch mal irgendwann eine verkaufsfähiges Aufnahme (Schülerversionen ist komerzieller Gebrauch verboten, was dann?). |
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#5 |
Registriert seit: 18.06.2008
Ort: Ndb.
Beiträge: 940
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Ich nutze Photoshop, weil ich von der Arbeit her bereits mit dem Programm vertraut bin. Ich möchte auch nicht unbedingt ein Bild durch drei oder vier Programme jagen, auch wenn das Ergebnis dann (z.B. bei der Schärfe, oder dem Rauschen) vielleicht noch einen Tick besser wäre.
Gerade arbeite ich mich in Lightroom ein und bin ziemlich begeistert von dem Teil. Lightroom (für die alltäglichen Arbeiten) und Photoshop (wenns an die Ebenen geht) ist für mich die ideale Kombi. Leider ziemlich teuer, aber hey - wer ko der ko ![]() ![]() ![]() ![]() Allerdings ist die Lernkurve schon ziemlich steil. Da hilft nur, viel damit zu arbeiten, Bücher/Tutorials wälzen usw. Aber das gilt auch für andere mächtige Programme. Im Vergleich zu 3D-Studio Max oder Autocad und Co. ist Photoshop eher erholsam. Alex PS: wie wärs mal mit einer Sammlung an Photoshop- und anderen Tutoriallinks? Ich könnte selber einige dazu beisteuern und bin immer auf der Suche nach guten Quellen. |
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