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Chefkoch, verstorben
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Zwischenstand
Jetzt habe ich 2,5 Sunden lang die Bilder vom heutigen Stammtisch gesichtet. Und mit ein paar Bilder der D700 verglichen. Und ich habe 100%-Crops gespeichert, die Daten auf DIN-A4-Größe umgerechnet und, und, und ...
Sorry, aber nun bin ich todmüde. Ihr müsst euch also noch etwas gedulden - es geht weiter. Martin |
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#2 |
Chefkoch, verstorben
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Die A900 - ein kleiner Hands-On-Bericht vom WB-Joe
Nachdem unser WB-Joe am Sonntag die
![]() Am Sonntag hatte ich das große Vergnügen, die von Sony großzügigerweise zur Verfügung gestellte A900, im Museum Glentleiten einen Tag zu testen. Mit Martin und Henning habe ich das Museeums-Freigelände durchstreift und einige Aufnahmen von den alten Bauernhäusern gemacht. Der erste Kontakt Das Gehäuse fühlt sich solide an und die Knöpfe sitzen auch an der gewohnten Stelle, irgendwie erinnert mich die A900 vom Anfassgefühl her an meine alte Dynax9. Bei sonnigem Wetter sollte man vor dem ersten Blick durch den A900-Sucher eine Sonnenbrille aufsetzen! Was man da sieht ist ganz großes Kino. Selbst der schon sehr gute Dynax9-Sucher wird noch übertroffen. Das Menü ist genauso übersichtlich aufgebaut wie bei der A700, auch die Bedienung ist nahezu identisch. Da gibt’s also keine Überraschungen. Der AF Mit allen getesteten Objektiven war der AF sehr zuverlässig und schnell. Selbst Innenaufnahmen bei AL waren problemlos möglich. Der AF einer D300 ist aber, um das ganz klar zu sagen, nochmals deutlich schneller (geschätzt 25%). Die Abbildungsqualität Ist abhängig von den verwendeten Objektiven. Ältere Festbrennweiten, wie das Minolta 50/1,4 oder das 85/1,4, bringen eine sehr gute Abbildungsleistung. Mit einem Zeiss 135/1,8 läuft die A900 sowohl bei der Schärfe als auch bei Auflösung und Kontrast zur Höchstform auf. Zooms, selbst sehr gute wie das Zeiss 24-70/2,8 geraten bei der A900 an ihre Grenzen. Eine recht positive Überraschung stellt hier mein altes Minolta 24-105/3,5-4,5 dar. Am Rand vignettiert es ca. 1,5 Blenden wie bereits auf Positivfilm, in der Mitte ist es aber sehr scharf mit leichtem Schärfeabfall zum Rand hin. Noch ein Wort zum teilweise recht schlecht beurteilten Minolta 35/1,4G; mein 35er bietet an der A900 eine sehr gute Abbildungsleistung ab F=2,0. Dateigrößen Jede RAW-Datei ist ca. 35MB groß, dazu kommt, je nach Einstellung ein Jpeg mit 5MB. Bei der A900 sind also dementsprechend große CFs nötig. 8GB halte ich für das absolute Minimum. Mögliche RAW-Konverter Leider unterstützt der derzeitig bei mir installierte ACR 4.6 die A900-RAWs nicht. Auch der DNG-Konverter von Adobe weis nichts mit den A900-ARWs anzufangen. Ich werde Heute mal ein Update des ACR versuchen, vielleicht klappts dann. Ich verwende zur Zeit in Ermangelung der Orginalsoftware von Sony RAW-Therapee 2,4. Die Auflösung Ist nur als brutal zu bezeichnen. Mit guten Festbrennweiten im Studio bzw auf dem Stativ sollten Ergebnisse zu erreichen sein die bisher Mittelformat-Rückteilen mit 30MP vorbehalten waren. Und das zu einem Bruchteil des MF-Preises. High-ISO, Rauschen und Hulle Ja, sie rauscht bei High-ISO. Allerdings sollte man dabei immer daran denken daß diese Kamera für Studio und Landschft bei niedrigen ISOs gedacht ist. Und gerade bei diesen Anwendungen wird nicht oder kaum mit ISO1600 oder mehr fotografiert. Sie rauscht deutlich weniger als auflösungsgleiche MF-Rückteile. SSS, KB-Sensor und Minolta-A-Bajonett Der SSS funktioniert in der A900 sehr gut und ermöglicht selbst bei 70mm und S=1/10s noch scharfe Aufnahmen. Aussagen, wie der SSS könne mit dem KB-Sensor und dem zu kleinen A-Bajonett nicht funktionieren, sind dem Reich der Fabel und Sagen zuzuordnen. Einfach nur Unsinn! Mein persönliches Fazit Sony hat hier ein absolutes Sahnestück abgeliefert, das stark an ihre analoge Vorgängerin, die Dynax9, anknüpft. Für Studio und Landschafts-Fotografen ist diese Kamera ein absolutes Muß, zumal die A900 mit ein paar guten Objektiven nicht teurer ist als ein 1DsMkIII-Gehäuse. Der Preis ist eine Kampfansage an die Konkurrenten. Beim Rauschen im High-ISO-Bereich sollte Sony noch etwas Finetuning betreiben, bei der A700 hat es ja auch geklappt. Außerdem fehlt noch ein Steuergerät für WL-Blitzen da die A900 ja keinen Gehäuse integrierten Blitz besitzt. Ansonsten, weiter so Sony! Euer Weißbier-Joe Vielen Dank Reinhard! Gestatte mir noch zwei Nachbemerkungen: Adobe Camera Raw sollte laut dieser Liste die RAWs der 900er fressen. Ich hab's aber ehrlich gesagt auch nicht geprüft, weil auf meinem PC zuhause bereits Photoshop CS4 läuft. Und: "Ein Bild sagt mehr als tausend Worte" - vielleicht bekommen wir ja noch ein paar Fotos, die deine Eindrücke illustrieren? Martin |
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#3 |
Chefkoch, verstorben
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Tag 6 Das Duell
Gestern Abend beim Münchner Stammtisch kam es endlich zu dem von mir schon lange gewünschten „Schlagabtausch“: Die Auflösungskönigin
![]() Unser gemütlich beleuchtetes Stammtischlokal bietet beste Voraussetzungen, um die beiden Vollformat-Kameras bei ISO 1600 gegeneinander antreten zu lassen. Leider hat mir die ISO-Automatik der Nikon einen Streich gespielt: Obwohl ich ISO 1600 vorgegeben habe, hat die D700 munter Werte zwischen ISO 2800 und ISO 6400 gewählt. Das ist Praxis pur ![]() Zuerst hat die ![]() ![]() -> Bild in der Galerie A900 - ISO 1600 - Übersicht Das rote Quadrat kennzeichnet diesen 100%-Ausschnitt aus der Aufnahme: ![]() -> Bild in der Galerie A900 - ISO 1600 – 100%-Crop Der nächste Schuss ging dann an die D700: ![]() -> Bild in der Galerie D700 – ISO 2800 – Übersicht Und wieder der gekennzeichnete Ausschnitt daraus: ![]() -> Bild in der Galerie D700 – ISO 2800 – 100%-Crop Alle Aufnahmen wurden in RAW aufgezeichnet (bei der 900er stand „High-ISO RM“ auf „aus“) und dann in Lightroom „entwickelt“. Dabei habe ich im Wesentlich nur die Farbtemperatur auf 3000° K eingestellt und unter „Details“ etwas entrauscht (Farbrauschen auf „10“, Luminanzrauschen „20“) sowie leicht geschärft. Da die Nikon eigenmächtig auf ISO 2800 hochgegangen ist, ist sie bei diesem Vergleich klar im Nachteil. Um so beachtlicher, dass ihr die ![]() ![]() In meinen Augen sind 100%-Crops aber nur etwas für Pixelpeeper. Letztendlich zählt das präsentierte Foto. Auf eine Kantenlänge von 1.024 Pixel runtergerechnet, spielt das Thema „Rauschen“ bei beiden Duellanten keine Rolle (siehe Übersichtsbilder). Wie sieht es aber aus, wenn die Fotos in der Größe A4 gedruckt werden? Um eine Antwort auf diese Frage zu finden, habe ich die Bilddateien beider Kameras auf 29,7 cm für die längere Kante heruntergerechnet und eine Druckauflösung von 300 ppi vorgegeben. Die Bilder der ![]() ![]() -> Bild in der Galerie A900 – ISO 1600 – Druckauflösung ![]() -> Bild in der Galerie D700 – ISO 2800 – Druckauflösung Noch immer ist die D700 beim Rauschen im Vorteil, doch die große Alpha holt auf. In Sachen „Auflösung“ lässt die 900er jetzt die Nikon noch deutlicher hinter sich als beim Vergleich der 100%-Crops. OK, wenn die Nikon wie gewünscht bei ISO 1600 geblieben wäre, sähe ihr Ergebnis vielleicht besser aus. Vielleicht aber auch nicht. Denn die D700 hat kein SteadyShot (SS). So reichten der 900er ca. 1/15s Belichtungszeit, während die Nikon auf ungefähr 1/60s runter ging (die genauen Daten habe ich gerade nicht parat). Gut, für Nikons gibt es stabilisierte Objektive. Aber ich glaube, das verwendete 24-70 gehört nicht der VR-Riege an. Eine Idee davon, wie ein „echter“ ISO-1600-Vergleich hätte ausfallen können, geben vielleicht diese beiden Vergleichsbilder (wieder runtergerechnet auf A4-Druckgröße bei 300 ppi): ![]() -> Bild in der Galerie A900 – ISO 1600 – Druckauflösung 2 ![]() -> Bild in der Galerie D700 – ISO 1600 – Druckauflösung Wie schon zuvor läuft es wieder auf die Frage raus: „Rauscharmut oder Auflösung?“. Das Beispiel der ![]() Mein ganz persönliches Fazit aus diesem kleinen Duell: Die ![]() Ich persönlich finde mich praktisch nie in Situationen wieder, in denen ich mit ISO 1600 nicht klarkommen würde – zumal an der Sony automatisch alle Linsen stabilisiert sind. Und wenn doch, gibt es altbewährte Hilfsmittel: Stativ, Blitz etc. Das auch bei runterskalierten Dateien stärkere Rauschen der 900er stört mich weniger als die fehlenden Details bei der D700. Hinzu kommt: Bei gedruckten Fotos spielt das Rauschen nochmals eine geringere Rolle als auf einem superscharfen TFT-Monitor. Interessieren würde mich jetzt noch, wie sich die neue Canon D5MKII bei diesem Vergleich geschlagen hätte. Martin |
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#4 |
Chefkoch, verstorben
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Im Studio – Teil 1
Bis jetzt bin ich mit dem Flagschiff
![]() Sony selber reklamiert ja, dass die ![]() Wir haben uns drei Aufgaben ausgedacht: Ein „typisches“ Foto für einen Modeprospekt, ein Still-Live und Porträtaufnahmen. Wir Ihr euch denken könnt, entstehen da tonnenweise Daten, wenn zwei „Freaks“ beginnen, sich auszutoben. Insbesondere, da die ![]() ![]() Ich möchte mich jetzt mit dem zweiten Missionsziel, dem Still-Live beschäftigen. Hier ging es um Schärfe und (Tiefen-)Unschärfe. Das war das Motiv: ![]() -> Bild in der Galerie Die Taschenuhr Bestückt waren die ![]() Davon einmal abgesehen, spielt die ![]() ![]() -> Bild in der Galerie A900 – 100%-Ausschnitt Als nächstes sollte dann die ![]() ![]() -> Bild in der Galerie A700 – 100%-Ausschnitt Hier sieht man (wieder) sehr schön, dass ein 100%-Ausschnitt (750x750 px) der ![]() ![]() Mich hat jetzt interessiert: Was passiert, wenn ich den 100%-Ausschnitt der Alpha 700 soweit vergrößere, dass er in etwa den selben Bildbereich zeigt, wie der 100%-Crop aus dem Foto mit der ![]() ![]() ![]() -> Bild in der Galerie A700 – 150%-Ausschnitt Alle Fotos sind aus weitgehend unbearbeiteten RAW-Dateien entstanden, nur die Schärfe habe ich mit „Unscharf maskieren“ (USM) 100/0,5 im Photoshop etwas angehoben. Was man klar sieht: Die ![]() ![]() Deutlich wird aber auch, dass die ![]() ![]() ![]() Im Studio von Gerd ist das kein Problem – da hätte das Licht wahrscheinlich auch bei Blende 128 noch gereicht. Wenn aber „nur“ typisches Studiolicht mit, sagen wir einmal, mit 3x600 Ws zur Verfügung steht, ist die ![]() ![]() ![]() Alles klar? Ich hoffe, dass ich morgen was zum „Mode“-Shooting erzählen kann. Martin |
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#5 |
Chefkoch, verstorben
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Im Studio – Teil 2
Ich freue mich, dass Gerd (gpo) hier über seine Erfahrung von unserem Potrait-Shooting mit der
![]() Hier nun meine ersten Bilder aus der a900 im Studio, Opfer Martin muste herhalten und hat es gut gemacht ![]() ![]() -> Bild in der Galerie dieses Bild AWR direkt aus dem Sonykonverter, Einstellungen NULL oder anders gesagt "Kameravorgabe" Rauschen auf "Auto" Schärfe auf "NULL" in PS nur auf 1024 verkleinert...nix gemacht...EXIFS sollten dabei sein ![]() ![]() -> Bild in der Galerie gleiches Bild nur Crop 100%...nix gemacht! ![]() -> Bild in der Galerie gleiches Bild direkt mit dem paralell zum RAW aufgezeichneten JPG OCC ![]() -> Bild in der Galerie gleiches Bild JPG OCC aber daraus ein crop 100% ![]() -> Bild in der Galerie gleiches Bild mit Anmerkungen: Licht: 1x 1500WS verteilt auf drei Lampen, Hauptlicht ca. 1,5 m der Rest Aufhellung und Hintergrund! Bereich rot markiert: WB mit Minolta Colometer ausgemssen 4510K direkt in 900 eingegeben, Hintergrund ist grau =mausgrau Bereich blau: Hautton so wie die Kamera ihn liefert, kein Programm, Standard-Einstellungen der Kamera Bereich gelb: Schwarzes T-Shirt, wie es besser nicht geht: kein Rauschen, gute Durchzeichnung nicht nur im welligen Bereich! Falls nun doch irgendeiner aus dem "Schwarz" was anderes lesen kann, sollte gesagt sein das eingefärbte Kunstfasern, auch Baumwolle zu kleinen Farbklecksen führen können, weil wenn viel Licht aufs Objekt fällt, werden eben alle Fasern aktiviert und bekommen ein Eigenleuchten, dieses schwarz aber sieht sehr gut aus....würde im Offset perfekt drucken! Hintergrund, diese "warmgrau"(Lightgrey) ist nich so störendkühl, sondern macht gutmütig alle Überstrahlungen mit!!! der Sony Konverter zeigte mir dort Lichtbeschneidung an, die ich geflissentlich ignoriert habe, denn bei diesem Motiv strahlt der Hintergrund eben auch zurück an den Körper, was man rechts sehr schön sehen kann! der Hammer aber ist, die gleichzeitig gemachten JPGs... sehen letztlich genauso aus wie die RAWs! Konverter... den habe ich am Mac installiert und ja...bei 69MB Tiff für ein Bild läuft es nicht rund! Mich erinnert der Konverter stark an RAW Therapie, Aufbau und Menues sind praktisch dieselben ![]() es muss also ein schneller Rechner sein, sonst ist Kaffeetrinken angesagt...bei mir Tee ![]() Schärfe... es war f6,3 und wie man sehen kann ist das zuwenig(!), denn... ich habe zwar den AF-heini beobachtet und es gab auch reichlich Rückmeldung durch Piepsen, aber das mal die Kamera, mal das Objektiv, dann wieder die Nase....scharf waren hab ich nicht wirklich realisiert ![]() mehr Übung mit so einem Boliden und auch eine "richtige Blende" um die f11 wären eindeutig besser gewesen...war aber zuwenig Zeit! Hautton... wie habe nicht noch mitr der S3 oder der DCS vergleichen aber... was man so sehen kann, ordentliches Licht und er ist automatisch perfekt ohne Makel ![]() MFG gpo Lieber Gerd, gestatte mir noch eine Anmerkung zu den Tonwerten im schwarzen Forums-Shirt: Wir hatten an der ![]() ![]() -> Bild in der Galerie Porträt ohne DRO Ich stimme dir aber zu, dass die DRO-Funktion für ein bestens durchgezeichnetes Schwarz im Offset-Druck sorgt (schwärzer können es die Druckmaschinen nicht). Für eine hochwertige Ausbelichtung hätte ich aber Schwarz etwa auf der Mitte beider Versionen eingepegelt. Martin |
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#6 |
Chefkoch, verstorben
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Im Studio – Teil 3
Der Gerd hat gerade eine Schaffensperiode und hat gleich noch einen weiteren Bericht vom ersten Tag geliefert:
Modestill ...oder (Legeware) wir hatten eine olle Jeans auf eine Alutrittplatt drappiert, die Stoffwellen und Falten sind gewollt, weil sich dort gerne Moireé zeigt und in den Tiefen gerne Rauschen angesagt ist! Der Zollstock und der Schrlüssel liegt im Bild um Reflexionen zu provozieren und um Dynamikumfang zu zeigen!!! Erste Überraschung die a700 und die a900 sind gut gleichauf, ich finde das wichtig für Keute die "aufsteigen" und deshalb nicht unbedingt die 700 verkaufen sollten, man hat dann eben eine "kleine" und eine "große" ![]() Beide, die 900 und 700 müssen gegen die Kodak DCS PROn und Fuji S3 antreten und sie schlagen sich sehr gut, denn nicht jeder hat die Gelegenheit alle gleichzeitig zu haben! Gleich vorweg, die EXIFs sind flöten weil mein PS sich weigerte die Daten als JPG zu speichern, bin also über "für Web speichern gegangen", vielleicht kann Martin die EXIFs anhängen, anhand der Endnummer weiß er welches Bild genommen wurde??? Problem 1...der sony Konverter ist langsam, deshalb nur bei allen Bildern, der WV exakt auf den oberen rechten grauen Teil des Maulschlüssels!!! Problem 2... der ACR für die Kodak und die S3 gibt natürlich andere werte vor, läuft schneller, hat andere Felder, deshalb habe ich die beiden "Fremdbilder" im ACR nach Adlerauge eingestellt um gleiche Farben im Alu zu bekommen.... das sonst genau zu machen dauert eine unendlich lange, hoffe man hat Verständnis ![]() ![]() Studio wie gehabt , Licht ca 1500WS etwas gedimmt 3 Leuchten, so wie ich es mit Kundenware auch machen würde, martin hat OOC jpgs Kundenbilder gesehen und kann es bestätigen. Kamera steht immer im Bildnamen: 1) a 900 ![]() -> Bild in der Galerie 2) a 700 ![]() -> Bild in der Galerie 3) Kodak DCS PROn ![]() -> Bild in der Galerie 4) Fuji S3 Pro(12Mio) ![]() -> Bild in der Galerie Eindruck.... meine bisherigen Kodakbilder können "etwas einfacher" im WB laufen, die Sonys habe wir anhand der Kodak RAWs nachjustiert, kamen deshalb auf relativ gleichen Bildeindruck beim WB die Fuji S3 kann nur einen "Auto WB" setzen und wahrscheinlich ist das Einstellicht dabei, ich kann also nicht Studioblitz vorgeben! die 700 und die S3 sind ja keine Vollformater, aber bei "normaler Monitoransicht" sieht man eh keinen wirklichen Unterschied... was NICHT als nachteil für die a900 gesehen werden sollte, sondern als Vorteil. Crop aller 4 Kameras kommt hier, es ist die untere Hosenöffnung die so schön ausgefranst ist.... ich betone....hier ist weder was geschärft noch gefummelt links die a700 rechts die a900 ![]() -> Bild in der Galerie Links die Kodak DCS(14 MioPx) rechts die Fuji S3 (12 Mio Px) ![]() -> Bild in der Galerie !!! Minimale Positionsunterschiede bestehen deshalb weil mal ein BG drunter war, oder die Cropkameras weiter weg musten! Auch Objektivwechsel bewegt das Stativ. Bitte... diese ganze Kram kostet mich(uns+Martin) Stunden.... man kann natürlich noch andere Bildecken croppen, wir wollen nur mal anfangen die Bilder zu zeigen, damit alle erstmal was schauen können! Fazit...die a900 macht sehr gut bei Stoffen mit... heißt sie könnte bequem auch als Mode-Beauty-Peopel genutzt werden ![]() Mfg gpo Übrigens: So sah es aus, beim "Testen": ![]() -> Bild in der Galerie Making of Martin |
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#7 |
Chefkoch, verstorben
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Mein Fazit
Inzwischen hat das Flaggschiff endgültig bei mir abgelegt – die
![]() ![]() Spätestens bei der Ausfahrt in Gerds Studio wurde klar: Die Auflösung von fast 25 MP ist kein Marketing-Gag. Mit den entsprechenden Linsen (mehr dazu unten) bestückt, fährt die ![]() Gemessen an der Auflösung, ist die ![]() Nicht vergessen sollte man auch: In der Praxis zählt das Ergebnis auf dem Papier. Sicher, es macht zunächst Spaß, die Fotos aus der ![]() ![]() ![]() Die schiere Auflösung, die Feuerkraft alleine macht aber noch kein unbezwingbares Flaggschiff. Dazu muss auch das Radar stimmen. Beim AF der ![]() ![]() ![]() ![]() Ein Kapitän alter Schule wird vielleicht sagen, „Schnickschnack AF – ich ziele manuell“. Das wiederum geht mit der ![]() Kleine Schwächen leistet sich die ![]() ![]() ![]() Nicht nur deswegen ist die ![]() ![]() ![]() Wer das volle Potential der ![]() Die ![]() ![]() Mein ganz persönliches Fazit: Die zwei Wochen Ausfahrt auf Brücke der ![]() ![]() -> Bild in der Galerie Aber selbst bei Ausflügen in Available-Light-Gefilden ist die 900er gut – wenn’s nicht über ISO 1600 gehen muss. Werde ich jetzt also meine ![]() ![]() Nein. Mir ist die ![]() In meinen Augen ergänzen sich die ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Martin |
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