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#1 |
Registriert seit: 10.11.2007
Ort: Nordschwarzwald
Beiträge: 9.168
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Ich habe noch einen dringenden Frimwarewunsch, der vielleicht auf einem der 3 benutzerdefinierten Speicherplätzen realisiert werden könnte (da eine entsprechende Einstellung auf dem Drehschalter wohl kaum zu ergänzen ist): Vorgabe von (mindest) Belichtungszeit und Blende durch den Anwender (wie im M-Modus), die richtige Belichtungszeit wird dann von der Kamera über die ISO-Einstellung geregelt und falls der Regelbereich überschrittenwird, durch Korrektur der Belichtungszeit.
Die gleichzeitige Vorgabe von Blende und Belichtungszeit bei Belichtungssteuerung durch die ISO-Einstellung gibt es bei Pentax schon seit der K10D und ich habe es an meiner A700 schon schmerzlich vermißt. Behelfsmäßig benutze ich feste ISO-Vorgaben, das ist aber nur bei halbwegs konstanten Lichtverhältnissen brauchbar. |
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#2 |
Registriert seit: 23.01.2008
Ort: Hohenlohe-Franken
Beiträge: 753
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Mir ist auch noch etwas eingefallen: bei der F828 konnte ich zum eigentlichen Bild (egal welcher Auflösung) noch angeben, dass gleichzeitig ein Bild in eMail-Grösse gemacht werden soll. Das fand ich einfach genial, wenn auch nicht optimal. Da ich häufig Theaterfotografie betreibe, stellt sich regelmässig die Frage, welches Aufnahmeformat ich einstelle. Zum Drucken von Fotoheften sind die vollen 12MP sinnvoll, damit lassen sich aber keine Internetbilder herstellen (Qualitätsverlust beim herunterrechnen). Umgekehrt, wenn ich also INet-Grässe (3MP) verwende, taugen die Bilder nicht (oder nur bedingt) zum Druck. Genial wäre es, wenn man einstellen könnte, dass Bilder in mehreren Grössen gleichzeitig aufgenommen werden. Dass dies geht, hat die F828 ja bewiesen.
Greets, speedy |
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#3 | |
Registriert seit: 29.04.2007
Ort: Rostock
Beiträge: 1.453
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Zitat:
Das Runterrechnen erledigt doch jede halbwegs vernünftige Software (kostenlos z.B. irfanview) innerhalb von Sekunden im Batchverfahren. Und schlechter als die Kamerasoftware ist das doch mit Sicherheit nicht. MfG Stubi
__________________
Rettet den Wald – esst mehr Biber! |
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#4 |
Registriert seit: 23.01.2008
Ort: Hohenlohe-Franken
Beiträge: 753
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Die Kamera rechnet aber nicht herunter, sondern nimmt direkt mit 3MP auf ... und das ist sicher besser als jede Software! Ausserdem kannst du ja mal probieren, ein 12MP Bild auf eine Grösse von 1024x768 mit IrfanView zu verkleinern ... viel Spass mit dem Ergebnis!
Greets, speedy |
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#5 | |
Registriert seit: 29.04.2007
Ort: Rostock
Beiträge: 1.453
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Zitat:
Aber wenn du genau auf ein Viertel der Auflösung runterrechnet, werden doch Irfanview und Co. auch jeden 2. Pixel weglassen - nichts anderes ist doch auch die reduzierte Auflösung in der Kamera (obwohl ich auch da glaube, dass das ganze Bild ausgelesen wird und erst später in der Auflösung reduziert wird). Ich bleib dabei - unnütz - gut, es spart vielleicht einen Arbeitsschritt, aber wie oft macht macht man sowas? ![]() MfG Stubi
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Rettet den Wald – esst mehr Biber! |
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#6 |
Registriert seit: 23.01.2008
Ort: Hohenlohe-Franken
Beiträge: 753
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... dann ist es ja gut, dass es MEIN Wunsch ist und nicht DEINER ...
![]() Greets, speedy |
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#7 |
Registriert seit: 23.01.2008
Ort: Hohenlohe-Franken
Beiträge: 753
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@real-stubi & @jameek
ihr habt beide recht. Ich glaube, die F828 hat nur einen Teil des Sensors genutzt, um kleinere Bildgrössen zu realisieren, während die Alpha 700 laut Scheibel (Seite 17) herunterrechnet. Und da gebe ich real-stubi natürlich recht: eine Sotware kann das besser als das kamera-interne Miniprogramm. In diesem Fall wäre das Entfallen eines Arbeitsschrittes der einzige Vorteil. Schön, dass wir darüber geredet haben ![]() Greets, speedy |
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#8 | |
Registriert seit: 27.03.2004
Ort: 47877
Beiträge: 2.316
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Zitat:
Ich habe gerade letztens noch einen Stapel alter ComputerFotos weggeworfen, die im rasant steigenden Pixelwahn von 1 nach 5 Megapixel genau diese Frage klärten. Sie kamen damals schon zu dem Ergebnis, dass für Prints in üblichen Größen (10er und 13er Format) eigentlich 3 MP reichen. In Tests zeigten sie, dass es deutlich einen Unterschied macht, ob eine Kamera mit 3MP am Limit ihres Auflösungsvolumen ist, oder ob Reserven vorhanden sind, die später per Software wegfallen. Schon rein in Sachen Rauschen hast Du einen Vorteil (was für Dich im Theater wohl wichtig ist), CA's und sonstige Bildfehler werden auch weniger prägnanant. Aber auch im Detailreichtum wirst Du mit nativen 12MP, die auf 6 oder 3 oder whatever runtergerechnet werden ein besseres Ergebnis erzielen als mit nativen 3 MP. Und zur Software: Das Verkleinern müsste jede können. Das danach obligatorische Scharfzeichnen auch. Das ist es nämlich, worauf es ankommt. Dadurch dass Pixel wegfallen, werden Kanten auch subjektiv weicher. Dadurch muss eine sinnvolle und gefühlvolle Schärfung erfolgen. Ansonsten: Deinen Wunsch (Workflow) spreche ich nicht an, denke dass das prinzipiell sogar sinnvoll sein kann (wenn die Kamera das intern verkleinert und evtl. nachschärft) Ich widerspreche nur der o.a. Aussage. Gruß christophe |
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