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Registriert seit: 16.10.2006
Ort: CH-9244 Niederuzwil
Beiträge: 870
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Zitat:
Was hat denn das Teil? CPU: Intel E6600 --> 180 € Ram: 2x1GB 667er ECC --> 36 € HDD: 250 GB SATA --> 40 € DVD: Super Multi --> 20 € Board: Irgendwas mit Intel 975x --> 100 bis 150€ Grafikkarte: Keine Macht total: 370 bis 430€. Das heisst, du bezahlst 1200€ für: Gehäuse (ca. 50€), Netzteil (ca. 50€), Tastatur und Maus (20€). Das WinXP als OEM kostet auch etwa 20€. Und: auch hier wird die Garantie auf 3 Jahre beschnitten... Hmm...ich glaub, ich mach ne Firma auf und verlang 1000€ für das Zusammenschrauben von ein paar Standardkomponenten (bei diesem Systemumfang eine Arbeit von ca. einer Stunde).... Gruss Christoph
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„It is not birth, marriage, or death, but gastrulation, which is truly the most important time in your life.“ (Lewis Wolpert) |
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#2 |
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Themenersteller
Registriert seit: 08.08.2005
Beiträge: 8.667
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Christoph, erinnerst Du Dich, vor ein paar Wochen hab ich noch gesagt: Ob sich das bei meinem noch rentiert?
Also, mehrheitliche Meinung scheint ja eher zu sein, dass nicht. Was könnte man denn noch sinnvoll wiederverwenden? Weil das, was ich hier bei uns in der Gegend so kenne, bietet halt entweder das Zeug von der Stange (Blöd- und Geizmärkte), oder der PC wird zwar vielleicht ein wenig günstiger, ist aber höllisch laut (so geschehen bei dem Rechner meines Mannes), ...
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#3 | ||||
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Registriert seit: 16.10.2006
Ort: CH-9244 Niederuzwil
Beiträge: 870
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Zitat:
Damals habe ich dir ja gesagt, dass ich einfach ganz genau wissen müsste, was du so hast, dann könnte ich dir etwas empfehlen. Und jetzt weiss ich es und kann dir auch nur empfehlen: Neubau. Ich würde vom alten gar nix wieder verwenden. Entweder behältst du ihn als Zweitrechner (z.B. als [File]Server oder für Office, etc.) oder du verkaufst ihn. In beiden Fällen bist du besser dran, wenn Gehäuse, DVD, etc. mit dabei sind. Was du evt. rausnehmen könntest, wäre die TV Karte. @Andreas: Zitat:
Ein Beispiel: Ich kauf den PC bei einem grossen, "namhaften" Hersteller. Nach ein paar Jahren ist der Ram kaputt. Dummerweise passiert das immer am Freitag Abend um 20:00 Uhr. Ich ruf also bei der Hotline an und eine freundliche Stimme sagt mir, dass die Hotline von Mo-Fr. von 08:00 bis 18:00 Uhr erreichbar ist. Ich warte also bis am Montag und rufe wieder an. Entweder kommt dann am Dienstag ein Techniker vorbei -> dann hatte ich Glück, muss mir allerdings einen halben Tag frei nehmen, weil der Techniker "so zwischen 14 und 18 Uhr" kommt. Oder ich muss den Riegel einschicken --> 2 Wochen PC-Ausfall. Oder ich erfahre am Telefon, dass der Rechner ja bereits 36 Monate und 2 Tage alt ist und somit nicht mehr in die 3-Jahres-Garantie fällt. Wenn ich den Rechner aber selbst zusammenzimmere und der Ram nach 8 Jahren am Freitag Abend um 20:00 Uhr ausfällt, ist das kein Problem. Denn auf den Ram-Riegel habe ich ja 10 Jahre Garantie und der Händler, bei dem ich die Teile gekauft habe (ich kaufe immer bei einem Händler hier in der Nähe ein, der sich auf den Handel mit Einzelteilen spezialisiert hat) hat ja bis 21:00 Uhr Abendverkauf. Das heisst, mein Rechner läuft am Freitag Abend um 22:00 Uhr wieder. Fällt was auf? @Alex: Zitat:
Oder anders gesagt: Weniger als 0 db kann ein Rechner nicht haben. Und das bekommt man auch selber hin. Und wenn ich mir mal anschaue, was in solchen "aufeinander abgestimmten" Systemen zum Teil drin steckt...naja... Der Einzige Nachteil, den man bei Selberbasteln hat, ist: - Es kostet ein paar Stunden Zeit, den Rechner zusammenzubauen und aufzusetzen Der einzige Vorteil, der Selberkaufen hat, ist: - Man spart etwas Zeit @Frank: Zitat:
Bis vor zwei, drei Wochen hätte ich absolut Vorbehaltslos den Intel E6750 als Bildbearbeitungs-CPU empfohlen. Jetzt aber sage ich: Ein paar Wochen abwarten, bis die Wolfendale-Serie draussen ist. Die Dinger kosten nicht mehr, als die Conroes, sind aber wesentlich leistungsstärker (z.B. 3,0 GHz gegenüber 2,66 GHz) und verbrauchen weniger Strom (45nm-Techn.). Beim Ram konnte man vor einem Jahr noch Problemlos 667er kaufen und sich damit fürs erste absichern. Heute sollte man schon 800er nehmen, damit man auch im nächsten Jahr noch ein neues Board kaufen und umrüsten kann... Etc. Gruss Christoph
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#4 | ||
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Themenersteller
Registriert seit: 08.08.2005
Beiträge: 8.667
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Zitat:
Und es ist ein Fass ohne Boden. Zitat:
Da ich auch nicht wirklich einen Anwendungszwecke für einen Zweitrechner wüsste, werde ich das ganze Projekt dann wohl erst mal vertagen, bis der jetzige Rechner oder Monitor oder beides wirklich den Geist aufgibt. Trotzdem, vielen Dank für Eure Unterstützung! LG, Hella
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Registriert seit: 16.10.2006
Ort: CH-9244 Niederuzwil
Beiträge: 870
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@Hella:
Zitat:
Zwei Beispiele: Office und Surf-PC oder File- und Streamingserver: Single-Core mit 2 bis 2,4 GHz, 1 GB Ram, Grafik onbaord oder das billigste, was es gibt; Sound dito. @Gordonshumway71: Zitat:
Zitat:
Aber wenn wir 1000€ als Maximalgrenze festlegen, dann bleibt genügend Luft, um aus dem EBV-PC gleich noch eine Gamer-Maschine zu machen... @Helmut: Zitat:
Zitat:
Zitat:
Zitat:
SATA braucht genau so wenig Treiber wie PATA. Oder hast du deinem Dos damals eine Treiberdiskette für PATA einschieben müssen? Also ich nicht... Das läuft alles auf Bios-Ebene... Was du evt. meinen könntest, ist RAID. Dann allerdings auch nur, wenn du wieder was ganz spezielles und dann auch noch auf Softwarebasis haben möchtest. So ein stinklangweiliges RAID 1 auf Hardwarebasis beherrscht heute jedes halbwegs vernünftige Board und braucht etwa gleich viele Treiber wie SATA... @Andreas: Zitat:
Ich wäre mir da jedenfalls gar nicht so sicher... Selbst bei Dell-Servern muss man noch ein verflucht teures "Ich komm auch Sonntag in der Nacht" - Abo kaufen, dass sich jemand ausserhalb der "Bürozeiten" um einen kümmert... Zitat:
Schwarze Schafe gibt es auch (und nicht nur) bei den PC-Händlern. Würdest du auch sagen "ich kauf mir nie wieder eine DSLR" bloss weil dich irgend ein ***** im "Fachgeschäft" abblitzen hat lassen, als du dein neu gekauftes und schon kaputtes Objektiv umtauschen wolltest?? Gruss Christoph
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#6 |
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Registriert seit: 03.11.2006
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Christoph:
du verstehst mich glaube ich falsch Das war nur ein Beispiel mit der CPU, was ich damit sagen wollte war: schief gehen kann es überall! Ich für meinen Teil meide halt jetzt diesen Händler! Was den Service angeht: ich kann nur von Dell reden. Damit bin ich bisher mehr als zufrieden, allerdings habe ich auch 24 Stunden VOS mit Business Support, die sind immer sehr "freundlich". Grad letzte Woche habe ich denen eine mail geschrieben, ob es am DVD-Brenner liegen kann, wenn DVD+Rs von Verbatim nur als Matsch aus diesem rauskommen. Ich hatte 1 Tag später einen neuen Brenner per Kurier zu Hause. Kommentar von Dell: bitte entsorgen sie den alten! Das ist ein Luxus den ich mir eventuell auch in Zukunft leisten mag, nur weiß ich das noch nicht so genau Grüße Andreas
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Registriert seit: 16.10.2006
Ort: CH-9244 Niederuzwil
Beiträge: 870
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Andreas: Ich verstehe dich absolut richtig
Zitat:
Nur weil du bei diesem Händler Pech hast, kannst du nicht sagen "Ich bau mir nie wieder selber einen PC zusammen". Das hat mit dem Händler nämlich absolut nichts zu tun. Und wenn du einen halbwegs freundlichen und kompetenten Händler hast (so wie ich Zitat:
Ziemlich teures Business-Laptop. Warum auch immer ist dort die Taste "B" von der Tastatur abgebrochen. Man konnte genau erkennen, dass die ganze Unterfederung, etc. noch völlig i.O. waren - man hätte nur eine neue Taste reindrücken müssen (ist nur so ein Plastiknippel abgebrochen, der die Taste festhielt). Ich also bei Dell angerufen und nachgefragt. Antwort: Das Zusenden einer einzigen Taste ist leider nicht möglich. Das Zusenden einer Tastatur ist leider auch nicht möglich. Ja was ist denn möglich? Das Einschicken des gesamten Laptops meinerseits. Die Reparatur müsse allerdings in Deutschland durchgeführt werden. Die Kosten würden sich dann auch nur auf 600.- € belaufen. Dafür würde dann auch gleich alles andere repariert, was kaputt sein könnte (Festplatte, Board, Ram, Display, Touchpad, ...). Zur Erinnerung: Das einzige was kaputt war, war der Nippel an der Taste "B". Geht das nicht billiger? Ne sorry - sind Pauschalpreise für Laptop-Reparaturen... Seither kauf ich nur noch IBM-Laptops: Da bekommt man sogar ein neues Gerät, wenn das alte nach 4 Jahren vom Tisch fällt (ich hab nicht aufgepasst und bin angeeckt). Gruss Christoph
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#8 | |
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Registriert seit: 03.09.2005
Beiträge: 6.784
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Zitat:
Das sagt mir alles nichts. Ich habe jedesmal den Eindruck, das ist wie mit Aktien, wenn man nicht täglich am Ball bleibt, verliert man den Faden. Deshalb kam ja mein Vorschlag, daß man einen aktuellen Pc, oder besser, wie Andreas vorschlug, einen sich aktualisierenden PC festtackert, damit nicht jeder erstmal ein viertel Jahr sich einlesen muss, wenn er einen neuen PC braucht, weil der Alte, aus welchen Gründen auch immer, nicht mehr will. Wenn man den Preis festlegt z.B. 1000 €, gibbet dafür schon was vernünftiges
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„Wenn du etwas edles und schönes machst, das unbemerkt bleibt, sei nicht traurig. Denn die Sonne ist jeden Morgen ein schönes Schauspiel und dennoch schläft der Großteil des Publikums noch.“ - John Lennon - Geändert von Gordonshumway71 (22.01.2008 um 19:05 Uhr) |
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#9 |
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Registriert seit: 28.01.2004
Ort: Hochtaunuskreis
Beiträge: 906
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Seh ich nicht so, auch wenn ich selber baue, weil ich mit der Technik spielen will.
Vorteil Selbstbau: Ich kann mir exakt das zusammenstellen, was ich möchte. Nachteil: Alle Komponenten funktionieren, aber eventuell nicht zusammen. Und wer hat schon einen Teilehändler um die Ecke, dem ich gegebenfalls sagen kann: Mein Board mag diesen Arbeitsspeicher nicht, ich hätte gerne einen anderen. Und das mit den wenigen Stunden paßt auch nicht so richtig, denn allein die Installation von Win XP dauert so um die zwei Stunden - wenn alles durchläuft. Tut es aber nicht, weil meiner neuer PC SATA hat, XP aber dafür keine Treiber mitbringt - klar, läßt sich alles regeln, wenn man weiß wie! Oder ich kauf mir Vista - wieder € 200.-!! Gruß Helmut Geändert von helmut-online (22.01.2008 um 19:03 Uhr) |
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#10 |
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Themenersteller
Registriert seit: 08.08.2005
Beiträge: 8.667
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Und ich habe das Gefühl, gerade da ist man als Laie halt völlig aufgeschmissen. Klar kann ich irgendwelche PC-Konfigurationstools nehmen, aber da hat man dann eine riesige Latte an Einzelkomponenten zur Auswahl, die für sich genommen alle gut bewertet sein mögen. Ob die dann miteinander können ist immer noch die Frage. Und wenn man nicht die Zeit hat, sich erst mal zwei Monate in Rechnertechnik einzuarbeiten...
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