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#21 | |||
verstorben
Registriert seit: 11.08.2004
Ort: Woinem
Beiträge: 32.059
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Zitat:
Solange man keine perfekten WW-Architekturfotos oder Extrem-Ausschnitte machen will, kann man mit dieser Objektivklasse meiner Meinung nach gut leben. Zitat:
Zitat:
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.___. (O,o) /)__) █Meine SUF-Bilder / Island-Bilder -"-"-██P.S.: Wissenschaft ist keine Meinung. |
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#22 |
Registriert seit: 19.01.2005
Ort: Chur
Beiträge: 2.157
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An der D7D hatt ich so ein Tamron 18-200 schon mal und war nicht so ganz zufrieden.
Ist zwar nicht soo schlecht, aber ich mag mir nicht vorstellen, wie es an der Alpha abkackt. Durchschnittsobjektive sind für mich die Ofenrohre in den verschiednen Ausführungen oder ein 28-85mm oder das 24-85/24-105mm usw. Aber ich bin eigentlich auch etwas anspruchsvoller bei meinen Gläsern. MFG |
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#23 | |
Registriert seit: 31.07.2006
Ort: 56*
Beiträge: 3.021
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Zitat:
Bei Bridgekameras wird der AF über den Aufnahmesensor gesteuert. Da funktioniert er natürlich noch. Ich halte eine Bridge für eine gute Wahl. |
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#24 |
Themenersteller
Registriert seit: 08.09.2003
Ort: Erkrath bei Köln
Beiträge: 7.446
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Nach Forumsbereichten (hier und andernorts) und photozone (dort habe ich dank des Hinweises hier nochmal geschaut) ist das Nikon 18-200 ordentlich (wenn auch die Photozone-Ergebnisse es nicht bestätigen) und das Tamron 18-250 auch, letzteres benötigt m.E. allerdings eine Kamera mit Stabilisator, also eine K100 oder alpha.
Das Sigma 18-200 (OS) soll deutlich abfallen. Seht Ihr das auch so? Bei den Doppezoom-Varianten bietet Pentax wohl das billigste, Nikon hat eine taugliche Kombi (18-55, 55-200VR) und Olympus die besten Einstiegsobjektive, habt IHr Erfahrungen / begründete (Vor-)Urteile? Grüße, Jan |
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#25 | |
Registriert seit: 30.05.2007
Ort: Berlin
Beiträge: 2.298
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Zitat:
Tamron und KoMi/Sony ist aber nicht das Gleiche. Ich benutze das Tamron 18-200 fast ausschließlich. Gerade bei der Hitze, wenn ich neben der Kamera auch noch Wasserflaschen mitschleppe, finde ich ein Universal-Objektiv ausgesprochen praktisch. Das Tamron hat mir bisher nur gute, knackig-scharfe Ergebnisse gebracht, tagsüber genauso wie bei Nachtaufnahmen, obwohl es nicht besonders lichtstark ist. Entscheidungshilfe war bei mir die Sony H5, die sich hier im Haushalt befindet. Während ich noch Objektive geschraubt habe, hatte die H5 das Bild in erstklassiger Qualität im Kasten. Es gibt sicher höhere Ansprüche als meine und besondere Situationen verlangen besondere Objektive, doch als "Immerdrauf" ist es erstaunlich gut. Gruß Andreas |
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#26 |
Registriert seit: 19.01.2005
Ort: Chur
Beiträge: 2.157
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Doch, das Tamron 18-200mm ist weitestgehend baugleich mit dem Sony und Konica Minolta 18-200mm. Vergleich nur mal die technischen Daten:
http://www.dyxum.com/lenses/detail.asp?IDLens=205 http://www.dyxum.com/lenses/detail.asp?IDLens=313 http://www.dyxum.com/lenses/detail.asp?IDLens=192 Werden oder wurden alle drei bei Tamron gefertigt ;-) Und ich wette, dass das zukünftige Sony 18-250mm sich auch nicht grossartig vom Tamron 18-250mm unterscheidet. Klar, praktisch ist so ein Universalzoom schon und es liefert stark abgeblendet auch akzeptable Ergebnisse. Dafür hat es aber andere Schwächen wie grobe Verzeichnung, Lichtschwäche, lahmer AF und genügend Farbsäume. Also Universalwaffen sind solche Suppenzooms bestimmt nicht. Meiner Ansicht nach besteht der Sinn einer SLR einfach eher darin, Objektive für den jeweiligen Einsatzzweck zu benutzen. Wozu sonst ein Wechselbajonett? Ich bin aber auch eher der Typ, welcher nur mit 1-2 FB ausgerüstet gezielt auf Bilderjagd geht. Oder ich weiss genau was ich brauche und machen werde. Dann ist eben ein Rucksack voller Glas dabei. LG Geändert von modena (19.07.2007 um 19:42 Uhr) |
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