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#1 | |
Registriert seit: 07.09.2003
Ort: 45768 Marl, NRW
Beiträge: 9.900
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Zitat:
solange sich die Hardware nicht ändert, kannst du zum Beispiel mit Acronis ein Image deiner Festplatte/n machen und dieses image auf das neue System übertragen. Bekommst du alledings ein Notebook mit z.Bsp. einem anderen Motherboard u./o. Chipsatz sieht das ganze schlecht aus. Dann wirst du zumindest dein Windows drüberinstallieren dürfen, wobei es durchaus sein kann, dass deine Programme dabei einsatzfähig erhalten bleiben. Andereseits wäre das immer ein guter zeitpunkt das System mal neu aufzusetzen und später nur die Daten aus dem Image zu extrahieren. Aber eben nur, wenn sich keine relevante Hardware (MoBo/Chipsatz etc) geändert hat! |
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#2 |
Registriert seit: 05.06.2005
Ort: Netphen
Beiträge: 2.442
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Klar - ist das Austauschgerät nicht das gleiche, kann man sein Windows oft vergessen. Aber nicht immer!
Was man auf jeden Fall in einer solchen Situation versuchen sollte, ist, das "gerettete" System auf der neuen Hardware im abgesicherten Modus starten. Von da aus im RegEdit den kompletten Zweig HKEY_LOCAL_MACHINE/HARDWARE aus der Registry entfernen und dann mit einer CD, die sämtliche Treiber enthält, bewaffnet neu booten. Das klappt häufiger als man denken würde! Und es hat den Vorteil, daß es weitaus weniger aufwändig ist als eine Windows-Neuinstallation, weil halt sämtliche zusätzlich installierte Software drauf bleibt. Benutzt man Linux als System, ist das Problem allerdings von vornherein überhaupt nicht existent. Der Kernel schert sich nen feuchten darum, in welcher Maschine er grade läuft. Da wird die Hardware eh jedes Mal beim Booten erfasst und die passenden Treiber geladen.
__________________
Gruß, Tobias
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