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#7 | |||
Registriert seit: 16.11.2005
Ort: Osnabrück
Beiträge: 13.250
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Zitat:
Zitat:
Ein Beispiel: eine simple Hama +4 hat -weil's eben "nur" 'ne stinknormale Nahlinse ist- einen ziemlich schlechten Ruf, hat aber an meiner Fuji S602 damals überraschend gute Ergebnisse geliefert. Das gleiche gilt für einen Canon 240 Achromaten (kein Schreibfehler, es gibt wirklich einen Achromaten mit dieser Bezeichnung, der ist nur schon recht alt und kaum bekannt). Diese beiden Teile haben mich später an der Nikon 8800 ziemlich enttäuscht, während Linsen, die an der S602 nicht so gut waren, hier plötzlich sehr gut funktioniert haben. Zitat:
Und wenn wir von Kompakt- oder Bridgekameras reden, dann reden wir automatisch immer auch über's Objektiv und damit auch z.B. über den Zoomfaktor, bzw. die Brennweite. Es hat mich jedenfalls nicht gewundert, daß sich einige meiner Linsen an dem 210mm (KB-äquivalent) Objektiv mit ~4 MP Nettoauflösung der Fuji S602 besser/schlechter/anders verhalten haben als am 10x Zoom mit max. 350mm der 8 MP Nikon. Die Linsen zeigen an meinem (D)SLR-Objektiven übrigens wieder ganz andere Leistungen (und damit meine ich nicht nur Faktoren wie Auflösung/(Rand)Schärfe, sondern auch CA und Bildfeldwölbung). Das habe ich allerdings nicht mehr systematisch untersucht, da ich an der DSLR praktisch keine Nahlinsen nutze. Zum Thema: wenn das Raynoxteil an der FZ50 so hoch gelobt wird, dann hat das also möglicherweise seinen Grund. Wenn die Minolta No.2 aber schon vorhanden ist und auch direkt passt, würde ich sie einfach mal testen und schauen, ob ich mit den Leistungen zufrieden bin. Pragmatischer Ansatz, ganz einfach.
__________________
Gruß Jens |
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