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22.02.2024, 09:39 | #11 | |
Themenersteller
Registriert seit: 27.01.2012
Beiträge: 700
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Zitat:
Da habe ich einfach zu viele unscharfe Bilder gehabt und viele Bilder verwackelt, weil zu Lichtschwach. Festbrennweiten habe ich selten benutzt, weil ich mir ständig den Ärger der besseren Hälfte einhandele wenn ich unterwegs Objektive Wechsel. Im Gegensatz zu vielen hier mache ich im Urlaub Fotos und keinen Urlaub um Fotos zu machen. Das ist ein erheblicher Unterschied. Fotos müssen in kurzer Zeit nebenbei entstehen. Ich muss eh schon argumentieren wiese es heutzutage neben eines Handys auch noch eine richtige Kamera benötigt. Bis dann nach dem Urlaub für die Wand in groß entwickelt wird, dann kommt meistens das einsehen. Insofern gebe ich dir zwar in der Theorie Recht, in meiner Praxis habe ich aber ein anderes Verhalten gezeigt. Mit einem 17 - 70 komme ich überwiegend als immer drauf zurecht. Für meine Sportaufnahmen noch ein 70 - 200 und Festbrennweiten für die ganz seltenen Sonderfälle. Da werde ich die A Mount weiter verwenden, sofern einigermaßen möglich. Beim 70 - 200 wird sich zeigen ob ich auch ein neues natives e-mount Objektiv benötige, hier vermute ich kommt die Adapter Lösung an ihre Grenzen. Mein Budget aber auch. Ein 70 - 200 2.8 G egal ob 1. oder 2. Generation wäre mein Traum Objektiv, aber ich fotografiere in diesem Bereich zu selten um den Invest rechtfertigen zu können, selbst gebraucht sind die leider zu teuer für mich.... Geändert von Erebos (22.02.2024 um 09:50 Uhr) |
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22.02.2024, 09:52 | #12 |
Registriert seit: 04.08.2016
Beiträge: 381
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Da gibts ja auch noch die Tamrons 70-180 F2.8 1. und 2. Generation. Gerade die erste Generation sollte gebraucht nicht so teuer sein und trotzdem hättest dann eine klasse Linse!
Zusammen mit dem 17-70 hättest dann 2 Linsen mit denen Du das allermeiste abdecken kannst. Oder aber noch das 70-350 von Sony. Zwar nicht so lichtstark, aber im Urlaub sicher eine klasse Alternative. |
22.02.2024, 13:20 | #13 | |
Registriert seit: 28.03.2004
Ort: D-53913 Swisttal
Beiträge: 2.618
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Zitat:
- Standardzoom mit weitem Brennweitenbereich (soll selten geschselt werden) und F/2,8 = Tamron 17-70 F/2,8 - Telzoom F/2,8 in klein und leicht (Urlaub) = Tamron 70-180 F/2,8. Ich denke nicht, dass du mit diesem Gespann überhaupt nochmal "Sehnsucht" nach einer Festbrennweite haben wirst. Eher kommt irgendwann zusätzlich ein 11-18 oder ähnlich als Ergänzung nach unten (Brennweite) für Landschaft/Stadt/Architektur usw. dazu. Gebraucht solltest du mit beiden Tamron mit um die 1.200 Euro hinkommen. Da ich VF fotografiere, habe ich nur das 70-180. Das ist klasse, mich stört die "billige" Kunststoffstreulichtblende, da diese beim auf- und abnehmen sich gerne etwas störrisch gibt. Mittlerweile nutze ich in diesem Brnnweitenbereich das GMII. Das ist beim AF noch etwas besser und vielleicht (kann auch Einbildung sein) bildet es minimal besser ab - aber es kostet auch rd. das dreifache - das hätte ich für die vergleichsweise geringen Vorteile gegenüber dem 70-180 nicht zahlen wollen (und können). Die Meinungen zum Sony 70-200 G sind durchwachsen: einige lieben es, andere beklagen eine nur mäßige Abbildungsleistung. Das 70-200 GII (neu, teuer) wird (noch) in den Himmel gelobt - ich traue ihm aber eine bessere optische Leistung wie dem Vorgänger zu. Zumindest gegenüber dem G halte ich das Tamron 70-180 für die bessere Wahl. Das GII hat vermutlich einen besseren AF und wird optisch mindestens auf dem Niveua des 70-180 sein - kostet aber dafür reichlich und besonders viel genutzt hast du in der Vergangenheit diesen Brennweitenberch anscheinend ja eh nicht.
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Das Leben ist hart, ungerecht.......und endet mit dem Tode. Ich persönlich bevorzuge das Leben (trotzdem). |
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22.02.2024, 13:53 | #14 | |
Registriert seit: 10.12.2010
Ort: In Sichtweite der Burg Teck
Beiträge: 2.783
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Zitat:
Ein Zoom mit 2.8 hat mir für das allermeiste immer gereicht. So z.B. für Familienfeiern, bei mehr als einer Person habe ich sowieso auf 2.8 oder 4.0 abgeblendet, damit die zweite Person auch ohne zentimetergenaues dirigieren scharf abgebildet wurde. Daher war das Sigma 50-150/2.8 für mich eines der meistgeschätzten Objektive am A-Mount. Darunter setzte ich meist Festbrennweiten ein und hatte noch das Sigma 18-125/3.5-5.6 für Wanderungen usw. Kommt eben immer auf die eigene Art zu fotografieren an. |
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26.02.2024, 12:06 | #15 |
Themenersteller
Registriert seit: 27.01.2012
Beiträge: 700
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Danke nochmal für die vielen hilfreichen Antworten. Body a6700, Tamron 17 - 70 und der LA-EA5 sollten heute bei mir ankommen. Jetzt muss ich mit nur noch Gedanken machen mit welcher Bildbearbeitungssoftware ich weiter mache, bisher war ich noch auf einer LR Version vor dem ABO Zwang und jetzt überlege ich ob DxO oder LR Abo, aber das ist eine andere Geschichte und hat nichts im Objektiv Forum verloren...
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26.02.2024, 12:29 | #16 | |
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Eine gute Wahl mit dem Tamron.
Zitat:
Hier der Vorständigkeit vielleicht noch ein weiteres Video, das ich empfehle (Davision/Schießstand).
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"Die ersten 10.000 Bilder sind die schlechtesten" - wahlweise Henri-Cartier Bresson, Jackson Pollock oder Helmut Newton zugeschrieben Geändert von DerGoettinger (26.02.2024 um 13:02 Uhr) |
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26.02.2024, 12:36 | #17 | |
Registriert seit: 23.04.2008
Ort: Oberbergischer Kreis
Beiträge: 2.840
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Zitat:
Letztlich hängt alles davon ab, was du fotografierst. Ich habe z.B. auf meiner A6700 bei Außenaufnahmen nur das 18-135 drauf als Standardobjektiv. Die Schärfe ist schon bei Offenblende sehr gut und der Brennweitenbereich ist großartig (7,5fach Zoom!). Es hat auch einen wirksamen Stabilisator, falls deine Kamera diesen nicht besitzt. Im Urlaub habe ich immer diese Kombination mit. Allerdings habe ich noch eine Reihe von lichtstarken Festbrennweiten, wenn ich mal Innenaufnahmen mache. |
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01.05.2024, 16:42 | #18 |
Registriert seit: 10.05.2012
Ort: Ba-Wü
Beiträge: 597
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Hallo,
ich besitze das Tamron 17-70mm f2.8 und habe schon relativ viel damit fotografiert. Bedenke, dass das Objektiv zum Sigma 18-50mm f2.8 kein Leichtgewicht ist! Ist halt die Frage wie du fotografierst, denn f2.8 ist zum richtig Freistellen nicht so geeignet, benötigst du die 20mm Brennweite am oberen Ende und die 1mm am unteren Ende/Anfang!? Ich besitze auch noch das Sigma 56mm f1.4... Am Besten alle Beide u.a. einfach einen Tag lang in sämtlichen Facetten ausprobieren... Viele Grüße Charly
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Alles gut mit E-Mount APS-C! Küchenchef in einem Restaurant: "Ihre Fotos gefallen mir - Sie haben bestimmt eine gute Kamera." Helmut Newton (nach dem Essen): "Das Essen war vorzüglich - Sie haben bestimmt gute Töpfe." Helmut Newton, Fotograf |
02.05.2024, 16:01 | #19 | |
Registriert seit: 31.01.2007
Ort: Frankfurt/M
Beiträge: 1.961
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Zitat:
Sigma 18-50mm f2.8 290g |
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05.05.2024, 18:45 | #20 |
Registriert seit: 11.03.2009
Ort: Baden-W.
Beiträge: 960
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Ich suchte auch ein Standartzoom für meine neue /gebrauchte 6600. Hier habe ich mir drei Linsen in die engere Auswahl gebracht:
Das besagte Tamron 17-70 2,8, das Sigma 18-50 2,8 und das schon ältere Zeis 16-70 f4. Da meiner Meinung nach der größte Vorteil der a6xxx Serie von Sony bei Größe und Gewicht liegt, wollte ich diese Vorteile durch ein leichtes universelles Objektiv eigentlich beibehalten. Deshalb entschied ich mich für das Zeiss. Es ist für seine Brennweite Leicht und Kompakt und bietet etwas mehr an Brennweite und Bildqualität gegenüber dem 16-50 Kit Objektiv. Da ich auch noch eine 6300 nutze, kommt mit der Stabi in der Zeiss Linse auch hier gelegen. Ansonsten wäre es das Sigma 18-50 geworden. Wie gesagt, ich finde die Vorteile dieser kompakten Kamera sehr gut und schätze sie sehr. Aber klar, das Tamron 17-70 ist sehr gut, und für Jemanden der eben nicht so sehr auf Größe und Gewicht achtet, wahrscheinlich auch die bessere Wahl und es deckt alles universell ab. |
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