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#21 | ||||
Registriert seit: 17.09.2004
Beiträge: 394
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Zitat:
mit den Originalpatronen habe ich bisher auf Fotopapier unterschiedlicher Hersteller gedruckt, durchweg mit besten Ergebnissen. So habe ich 800 Blatt DIN A 4 eines (in diesem Sinn) bewährten No-Name-Fotoapiers daliegen, und ich vermute, dass die Farbverfälschung bei Hauttönen nicht am Papier liegt. Zitat:
Da wäre es natürlich schön, wenn jemand einen Tip hätte, der das Verfahren etwas vereinfacht. Zitat:
Ein Großfoto hängt seit einem Jahr ungeschützt / unverglast an der Wand, an einer Stelle, die auch mal von der Sonne gestreift wird. Bisher keine merkliche Farbveränderung. Ob das bei der Billigtinte auch so ist, muss ich natürlich erst herausfinden. Zitat:
Dadurch habe ich natürlich auch einen hohen Tintenverbrauch und bin auf der Suche nach einer preisgünstigen Alternative. Jedenfalls vielen Dank für deine Tips! Grüße, Artmano
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... or something Logisch, wer fotografiert schon ohne Holzstativ? Also ich sicher nicht. Es gibt eben nichts Besseres. Und keine Aufnahme ohne Spiegelvorauslösung, schon zu Analogzeiten! |
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#22 |
Registriert seit: 08.09.2003
Ort: Erkrath bei Köln
Beiträge: 7.440
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Bekannte Kombinationen von Drucker, Papier und Tinte sind sicher ein guter Weg, wenn auch individuelle Unterschiede einzelner Geräte eines Typs nicht berücksichtigt werden.
Es gibt dann noch das Farbmanagement, bei dem an Hand von Testdrucken per Messung (oder zur Not vielleicht auch visuell) ein Profil erstellt wird, das dafür sorgt, dass bei z.B. magentlastiger Tinte Magenta eben etwas sparsamer aufgetragen wird. Ob es für nicht-originale Tinten / Papiere fertige Profile zu laden gibt, die dann genauso gut oder schlecht sein sollten, wie die mitgelieferten für Orignialtinte auf Originalpapier kann ich nicht sagen. Manche nicht originale Tinte ist wohl bzgl. Lichtechtheit der Originalen ebenbürtig, hierzu gibt es Vergleiche, u.a. auch im Netz (Empfehlung hier im Forum war mal: www.druckerchannel.de). Ganz billige Tinten trocknen evtl. leichter ein und können damit evtl. dem Druckkopf einen Schaden zufügen. Habt Ihr diesbezüglich Erfahrungen / fundierte Vorurteile ? Bei Canon kommt dann wohl noch ein Aspekt dazu, die originalen Patronen haben ein Sichtfenster / Prisma, über das der Drucker 'sehen' kann, wie voll die Patrone ist. Nachbaupatronen haben dieses patentgeschützte Fenster wohl nicht. In wie weit das ein Problem ist, im Besonderen, ob es beim unbemerkten Leerdrucken einer Farbpatrone zu Schäden am Druckkopf kommen kann, entzieht sich meiner Kenntnis (ich wüßte es aber gerne, denn aus Vorsicht benutze ich bislang noch Canon-Tine). Grüße, Jan |
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#23 | |
Registriert seit: 17.09.2004
Beiträge: 394
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Zitat:
wie ist deine Erfahrung mit der Farbqualität bei Portraits? (Die von mir benutzten Patronen liefern praktisch für alle Situationen fantastische Ergebnisse, die Ausreißer liegen nur bei Portraits, wie schon beschrieben. Ich habe es mit verschiedenen Drucker-Einstellungen getestet.) Grüße, Artmano
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#24 | ||
Registriert seit: 17.09.2004
Beiträge: 394
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Zitat:
wie habe ich mir das genau vorzustellen? Per Messung ein Profil erstellen? Wie ist da vorzugehen? Zitat:
dieser Frage möchte ich mich gleich anschließen, denn da ist nicht viel gespart, wenn öfter mal ein neuer Druckkopf fällig wird. Grüße, Artmano
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#25 |
Registriert seit: 08.09.2003
Ort: Erkrath bei Köln
Beiträge: 7.440
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Hi Artmano,
ich habe keine eigene FM-Erfahrung (das ist sowas wie SM für Fotografen). Such doch mal im Archiv oder schreib z.B. winsoft an, der dies wohl praktiziert. Ich stelle es mir so vor: - Testdatei mit farbigen Feldern ausdrucken, - mit einem Spektrometer ausmessen, was wirklich auf Papier angekommen ist, - Vergleich der Messwerte mit den bekannten Sollwerten der Testdatei, - Berechnen eines Farbprofils (die letzten beiden Schritte müßte die Software, die zu einem solchen Spektrometer gehört, übernehmen), - auswählen des neuen Profils in Druckertreiber, Bildbearbeitungssoftware bzw. Betriebssystem (wer auch immer sich ums FM kümmert). Grüße, Jan |
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