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#1 |
Registriert seit: 30.08.2013
Ort: Hannover
Beiträge: 1.690
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Da die XMPs nur sehr klein sind und damit wenig Platz beanspruchen, würde ich sie trotzdem erzeugen lassen. Man hat damit im Falle des Supergaus noch eine Datensicherung. Nach irgend einem Update hatte ich tatsächlich schon einmal einen nicht reparablen Fehler in der Datenbank und auch die Sicherungen davon ließen sich nicht aufspielen. Hat man in diesem Fall die XMPs (oder gleich DNGs) dann lässt man Lightroom die Bilder einfach neu einlesen und alle Verarbeitungsschritte und sonstige Daten sind wieder da.
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Gruß Michael ... wer Festbrennweiten benutzt ist nur zu faul zum Zoomen ... |
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#2 |
Registriert seit: 17.02.2016
Ort: Bern
Beiträge: 5.264
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Genauso ist ist, ich habe bei meinen RAW Backups immer das XMP dabei. Seit Jahren schon und nie verwendet, aber man kann nie wissen.
Mittlerweile sichere ich die unbearbeiteten RAW Dateien als Backup, konvertiere aber alle Bilder beim Import ins DNG Format. Dort werden die Arbeitsschritte gleich in den DNG Container geschrieben. Den können zwar nicht alle Apps lesen, aber Lightroom kann damit umgehen. Ein DNG, das ich mit Lightroom Classic bearbeitet und in die Cloud synchronisiert habe, kann ich in der Lightroom App auf dem Handy oder dem Tablet in der bearbeiteten Version anschauen. Gesicherte DNGs in der Google Cloud kann ich hingegen nur in der Originalversion ohne Bearbeitungen anschauen. Windows zeigt nur die RAW Version an, die Bearbeitungsschritte kann Windows nicht aus dem DNG lesen und anwenden.
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Grüsse aus der Schweiz Hans-Peter |
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