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#451 | |
Registriert seit: 06.03.2011
Ort: Im Grenzgebiet zwischen Bayern, Franken und BW
Beiträge: 6.016
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Zitat:
Ich würde sagen, das ist ein Stück einer typischen brasilianischen Amethystgeode, da gibt es oft diese Farbspiele von gelb zu braun. Nicht besonders wertvoll, aber immer wieder schön anzuschauen. ![]() https://de.wikipedia.org/wiki/Amethy...f_Scotland.jpg
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Grüße Michael Fotografie ist das Festhalten des flüchtigen Augenblicks..... |
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#452 |
Registriert seit: 01.10.2011
Ort: Alf / Mosel
Beiträge: 17.885
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Dieser steinerne Gorilla wacht an der Küste beim Pointe de Bilfot in der Bretagne.
Weiter draußen der Phare de L'Ost-Pic. ![]() → Bild in der Galerie
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Kritik und Kommentare an meinen Bildern sind immer willkommen. Euer Feedback hilft mir, mich fotografisch weiter zu entwickeln. Grüße aus Alf an der Mosel Peter |
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#453 |
Registriert seit: 17.03.2013
Ort: Nürnberg
Beiträge: 79
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Gassi
Bei einem Spaziergang durch Meran kamen wir auch an diesem renovierungsbedürftigen Haus vorbei.
Hatte sich der Hund beim täglichen pinkeln an seiner Stammecke im Laufe der Jahre durch den Stein gearbeitet? Dies dürfte das letzte Foto der "Gassigeher" sein, denn als wir am nächsten Tag wieder an dem Haus vorbeikamen, war bereits ringsum der Putz abgeklopft und die Figurengruppe verschwunden. ![]() → Bild in der Galerie
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"Man sieht nur, was man weiß." L.G. Walter Geändert von Noringer (28.03.2023 um 20:24 Uhr) |
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#454 |
Registriert seit: 16.01.2015
Ort: Unterallgäu
Beiträge: 549
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Ihr hattet in Sachen Steinlaus gerufen ?
Ich kann aber leider nur mit einer etwas umstrittenen Unterart der Steinlaus, nämlich der Sand-Steinlaus (Petrophaga lorioti arenaria) dienen. Sie findet sich ausschließlich auf und in ausgedehnten Sandflächen. Die Wissenschaft streitet sich derzeit noch heftig darüber, ob es sich nun um eine echte Unterart der Steinlaus oder nur um Individuen handelt, die wegen altersbedingter Zahnschäden richtige Felsen nicht mehr beißen können. ![]() ![]() → Bild in der Galerie |
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#455 |
Registriert seit: 11.02.2013
Ort: Südbaden
Beiträge: 6.059
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Deine Sand-Steinlaus ist ja der Hammer!
Die beschriebenen Zahnschäden sind gut zu sehen. Klasse Bild! ![]() ![]() Feuerstein (Flint) und Stahl kann Funken geben um Feuer zu machen. ![]() → Bild in der Galerie
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Viele Grüße, Michael Do what you can, with what you've got, where you are. Bill Widener, of Widener Valley, Virginia, as quoted by Theodore Roosevelt in 'An Autobiography' Geändert von embe (29.03.2023 um 05:39 Uhr) |
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#456 |
Registriert seit: 07.09.2003
Beiträge: 19.956
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Moin, moin,
in Ranakpur/Rajasthan befindet sich der Adinath-Tempel, einer der bedeutendsten Jain-Tempel Indiens. Der Jainismus ist eine Religion, die im 5./6. Jahrhundert v. Chr. entstanden ist, heute gute 4 Mio. Gläubige zählt, die wiederum zu 95% in Indien beheimatet sind. Ein zentraler Punkt der Religion ist der Schutz aller Lebewesen vor Leid. Sie lehnen das Schlachten ab. Die geistigen Führer, die Tirthankaras, ernähren sich nur von Früchten, die vom Baum oder der Pflanze gefallen sind. In den Darstellungen und der Architektur der Jains findet man viele Ansätze und Motive wieder, die man auch aus dem Hinduismus und Buddhismus kennt. Der Adinath-Tempel stammt aus dem 15. Jahrhundert, hat eine quadratische, vierschichtige Grundarchitektur mit 24 Säulenhallen und ist aus hellem Stein gearbeitet. Die Steinmetzarbeiten sind so überwältigend, dass man dort sicherlich Tage zum Photographieren verbringen könnte, und man hätte trotzdem noch nicht alles gesehen, alle Aspekte überrissen oder gar begriffen. Wer einmal Rajasthan besucht und vielleicht die bekanntere Stadt Udaipur auf dem Reiseplan hat, sollte unbedingt auch Ranakpur besuchen, auch wenn es strenge Verhaltensregeln und an ein paar Stellen des Tempels sogar ein Photographierverbot gibt. ![]() Dat Ei
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![]() "Wer mit Euch ist, ist nicht ganz bei sich." |
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#457 |
Registriert seit: 09.07.2007
Ort: Karlsruhe
Beiträge: 6.084
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Gesehen im Elsass, bei einem Steinzeug Verkaufs Handel:
![]() → Bild in der Galerie Ähnlichkeit mit Anwesenden wäre rein zufällig
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freundliche Grüsse, Hermann |
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#458 |
Registriert seit: 10.11.2022
Beiträge: 198
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Küstenklänge
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#459 | ||||||||
Registriert seit: 25.11.2012
Ort: Neumünster
Beiträge: 5.123
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Steinbruch unter Tage
Venedig ist im Grunde ein Stück Kroatien. Denn die Lagunenstadt gründet zu rund 90 % auf einem extrem harten und dichten Kalkstein, der bis heute in Adria-Nähe auf der Halbinsel Istrien gebrochen wird. Dieser besonders wasserabweisende Kirmenjak-Kalkstein findet sich etwa an der Seufzerbrücke, in den Unterbauten des Dogenpalastes sowie an weiteren Palazzi am bzw. im Canale Grande. Die fortwährende Restaurierung dieser Bauten in Venedig erfordert bis heute einen ständigen Nachschub an diesem hochwertigen Kalkstein. Da aber auch in Kroatien Naturschutzauflagen sowie touristische Belange zunehmend den Aufschluss neuer bzw. die Erweiterung bestehender Steinbrüche behindern, wird das Material teils auf eine einzigartige Weise aus dem Karstgebirge geholt: Man sägt die Blöcke mit spezieller Technik direkt im Inneren des Berges etagenweise aus dem Massiv. Der Zugang erfolgt über ein vergleichsweise kleines offenes Bruchgelände. Um an die qualitativ guten Kalksteinschichten heranzukommen, legt man unterirdisch große befahrbare Galerien an, in denen die bis 10 x 6,50 m großen Quader dann nach einem genau berechneten Raster aus der Felswand geschnitten und per Radlader herausgefahren werden.
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Gruß Harald Die größten Kritiker der Elche waren früher selber welche. |
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#460 |
Registriert seit: 21.08.2008
Ort: Hessen
Beiträge: 34.839
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Liebe Grüße! ![]() Blowing out someone else's candle doesn't make yours shine any brighter.
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