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#1 | |
Registriert seit: 15.01.2012
Ort: Steiermark (Ö)
Beiträge: 1.175
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Ich habe beim Kauf meiner A7RIII vor 3 Jahren auch zwischen den beiden Objektiven geschwankt und mich zu gunsten der Brennweite für das Sony entschieden. Die Entscheidung bereue ich nicht, ich nutze das Sony für unterwegs als "Immerdrauf". Für Freistellung habe ich das Sigma 50 F1.4 und das 105 F2.8.
Zitat:
Die F4er Blende an Vollformat entspricht in der Freistellung übrigens in etwa den F2.8 deines Tamrons an APS-C. Kommt dann auf deine Gewichtung an - Lichtstärke oder Brennweite. Meiner Meinung nach machst du mit keinem der beiden einen Fehler.
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Grüße aus der Steiermark Markus |
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#2 |
Themenersteller
Registriert seit: 04.08.2016
Beiträge: 418
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Hm,
also in 22 hab ich bisher ca. 1/4 der Fotos mit dem 17-70 im Brennweitenbereich zwischen 50-70mm gemacht und 3/4 bis 50mm... So gesehen, sollte das 24-70 von der Brennweite reichen, allerdings ist 1/4 jetzt auch nicht soo wenig... ![]() Echt schwer... |
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#3 |
Registriert seit: 25.11.2012
Ort: Neumünster
Beiträge: 5.348
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Ich habe auch noch von der a6600 das wirklich gute Tamron 17-70 und nutze es gelegentlich auch an der a7IV, vor allem wenn das Licht schwach ist. Darunter leidet sicher etwas der Freistellungsbereich, aber es ist ja dennoch eine 2,8er Blende, auf VF umgerechnet dann etwa 25,5-105.
Für normale Situationen nehme ich an der a7IV das Tamron 28-200. Einziger Haken: 28 mm sind eben nicht 24 mm. Und manchmal fehlen eben untenherum diese 4 mmm…
__________________
Gruß Harald Die größten Kritiker der Elche waren früher selber welche. |
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#4 |
Registriert seit: 12.04.2012
Ort: Gerlingen
Beiträge: 4.771
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Ich kann nur für das 24-105 sprechen. Und ich kann es nur empfehlen weil ich damit sehr zufrieden bin.
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#5 |
Themenersteller
Registriert seit: 04.08.2016
Beiträge: 418
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Hm,
also auf Grund der Lieferzeit von 1-3 Monaten mit dem Sigma-Bundle, entscheide ich mich nun für das 24-105... Auch wenn mir die 2.8er Blende und die Naheinstellgrenze sehr gefallen hätten... |
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#6 |
Registriert seit: 19.11.2010
Beiträge: 184
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Wenn es bei nur einem Objektiv bleiben soll kann ich nur zu gerne das 24-105 empfehlen. Ich hatte exakt de gleiche Kombination und die Ergebnisse waren absolut perfekt.
Mit 33 MP kommt das Objektiv sehr gut klar. Der Unterschied in den Abmessungen zum Sigma (hatte ich auch kurz) ist zu vernachlässigen. Überdies hat das 24+105 auch OSS und ist mt dem Brennweitenbereich in sehr viel mehr Situationen richtig. Ehrlich gesagt vermisse ich es sogar (hab es durch Tamron 35-150 ersetzt) UPS, letzten Beitrag nicht gelesen....sorry |
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#7 |
Registriert seit: 28.03.2004
Ort: D-53913 Swisttal
Beiträge: 2.717
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Ich habe beide (Sigma 24-70 F/2,8 DG DN und Sony 24-105 F/4,0 G) an der A7III und seit kurzem auch an der A7RIV.
Das Sony ist ewas leichter (rd. 200 Gramm, das merkt man schon), lichtschwächer und hat oben mehr Brennweite. Das Sigma ist schwerer und lichtstärker. Ob man die höhere Lichtstärke benötigt, muss man selbst entscheiden. Die A7III rauscht kaum und ich habe mit dem 24-105 F/4,0 eine kirchliche Hochzeit ohne Blitzeinsatz fotografiert. Dabei hatte ich zwar etwas Bauchschmerzen, aber es lief erstaunlich gut. Freistellung 105mm mit F/4,0 entspricht ungefähr 70mm mit F/2,8 - das ist also nicht unbedingt ein Grund pro F/2,8. Das Sigma schätze ich optisch auf dem Niveau der 1. Gen. GM ein. Zumindest technisch ist es sogar etwas aufwendiger (11 Blendenlamellen beim Sigma, 9 beim Sony), ich denke aber nicht, dass man das wirklich sieht (wenn man nicht bei Sonnensternen die Anzahl der Strahlen nachzählt). Der AF des Sony GM soll schneller sein - habe beim Sigma oder Sony 24-105 diesbezüglich aber noch nichts vermisst. An einem Bild (wenn es nicht gerade ein Testbild ist und man es deutlich vergößert) wird man nicht sehen können, von welchem Objektiv es stammt. Bei einem eigenen Test Sigma/Sony (mit der A7III) war die Schärfe in der Bildmitte gleich (mehr gibt der Sensor vermutlich nicht her), im Randbereich war das Sigma sichtbar besser. Mittlerweile ist das Sigma mein immerdrauf. Das Sigma ist angeblich staubgeschützt, das Sony zumindest offiziell nicht. Beim Sony ist kein Staub im Objektiv, beim Sigma schon. Kann man einschicken und auf Garantie beheben lassen - tatsächlich haben die vielleicht 3 Staubkörner hinter der Frontlinse aber keinen Einfluss auf das Bild. Ärgerlich finde ich das dennoch. Meiner Meinung nach ist es eher Geschmackssache, welcher Optik man den vorzug gibt. Das Sony ist die leichtere, handlichere, lichtschwächere Variante mit ordentlicher Bildqualität. Das Sigma ist die schwerere, lichtstärkere Variante mit etwas besserer Bildqualität, die man aber im "normalen" Foto nicht sieht. Preislich fährst du mit dem Sigma besser - bei Sony gibt es gefühlt eigentlich ständig irgendwelche Cashbackaktionen und das 24-105 F/4,0 ist da meistens dabei = das Sony kann man später immer noch dazu kaufen, wenn man meint, etwas verpasst zu haben, beim sigma wird der Zukauf dann eher etwas teurer. Für den Telebereich (Portrait) wird sich über kurz oder lang vermutlich eh ein weiteres Objektiv einfinden (70-180/200 er F/2,8 Zoom oder Festbrennweite) - spätestens dann fährst du mit dem Sigma als Standardzoom trotz der 200 Gramm Mehrgewicht besser.
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Das Leben ist hart, ungerecht.......und endet mit dem Tode. Ich persönlich bevorzuge das Leben (trotzdem). Geändert von Man (29.11.2022 um 11:40 Uhr) |
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#8 |
Themenersteller
Registriert seit: 04.08.2016
Beiträge: 418
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Also hab mich doch für das Sigma entschieden... Größere monetäre Ersparnis und 2.8 und Ecken schärfer... Da es ja auch für Landschaft herhalten muss...
Bin gespannt wie lange ich darauf warten muss... Gruß Rico |
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