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» Überlegungen darüber, warum Sony dieses Jahr keine APS-C-Fotokamera bringt |
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#1 |
Registriert seit: 21.10.2004
Beiträge: 3.623
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Das stimmt wohl!
Die Marketingkenntnisse hatte ich schon langjährig aufgrund meiner Ausbildung und meines Berufes. Die detaillierten Marktkenntnisse dieses speziellen Marktes musste ich mir aber erarbeiten, was aber durchaus für mich interessant war, da ich viele Jahrzehnte dort meinem Hobby fröhne, wie viele andere hier auch! |
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#2 |
Registriert seit: 10.02.2005
Ort: 31552 Apelern
Beiträge: 19.572
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Eine neue APS-C Kamera mit Sucher ,egal ob videoaffin oder fotoaffin steht nicht mehr auf der Sony TO DO Liste.So sehe ich es mittlerweile, nun ist Zeit genug sich auf Ersatzlösungen einzustellen oder das Hobby zu beenden aus Frust!
Geändert von Ernst-Dieter aus Apelern (10.09.2022 um 07:25 Uhr) |
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#3 |
Registriert seit: 16.11.2019
Beiträge: 2.739
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#4 |
Registriert seit: 10.02.2005
Ort: 31552 Apelern
Beiträge: 19.572
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Ach Norbert,sollte nur eine überspitzte, allgemeine Bemerkung sein.
Geändert von Ernst-Dieter aus Apelern (10.09.2022 um 08:09 Uhr) |
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#5 |
Registriert seit: 28.04.2015
Ort: Remseck-Aldingen
Beiträge: 2.995
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Ich sehe es so:
Sony merkt wohl das die A6600 sehr gut ist, der Absatz allerdings nicht so groß ist wie erwartet. viele rennen noch mit einer A6000 rum und Blogger und co nehmen die ZV1 die wohl gut ankommt die Hürde für Vollformat ist halt auch echt gering, ne gebrauchte A7II gibts halt schon ab 600 EUR es ist erschwinglich geworden, wieso also auf APSC konzentrieren?
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meine Webseite PS zu all meinen Angeboten gilt Privatverkauf, keine Rücknahme oder garantien |
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#6 |
Registriert seit: 09.03.2020
Beiträge: 309
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Sony hat in den letzten Jahren in zwei Bereiche investiert, die unlogisch erschienen.
1.Wer kauft sich eine Kompakte für 1000 €? 2. Wer kauft sich eine Vollformat ohne Spiegel? Zwei Mal hat Sony nicht einfach weiter gemacht, sondern neue Marktsegmente geschaffen. Sie sind ins Risiko gegangen. Von daher sehe ich es als müßig an, über Sonys Strategie anhand des bestehenden Marktes zu spekulieren. |
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#7 |
Registriert seit: 10.02.2005
Ort: 31552 Apelern
Beiträge: 19.572
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Sony hat die Zeichen der Zeit verstanden ,bei Usern wie bei meiner Wenigkeit ist es noch nicht so weit.
Vielleicht ist dies die einfache Formel? |
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#8 | |
Registriert seit: 27.05.2009
Beiträge: 260
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Zitat:
![]() Ich denke heute noch an den Shitstorm als die Nex 5 und 3 auf den Markt kamen, „wie kann man nur ….“ Gruß Jörg |
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#9 | |
Themenersteller
Registriert seit: 02.04.2019
Ort: Lübeck
Beiträge: 1.142
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Zitat:
Weiteres Argument: Die Leute, die jetzt eine a6000 verkaufen (die, die ihr Hobby aufgeben, un die, die das System gänzlich wechseln, mal ausgenommen) tun dies mehrheitlich, weil sie sich einen "technischen Sprung" erhoffen. Eine a7II ist zwar nett - aber technisch ehrlich gesagt kein wirklicher Sprung. Ich glaube kaum, dass die Zahl der a6000-Besitzer, die bereit wären, ihr Geld in eine gebrauchte a7II zu versenken, wirklich groß ist. Als ich damals meine a6000 gegen "was Besseres" austauschen wollte, hab ich mir auch die a7II angesehen, mich letztendlich aber genau deswegen dagegen entschieden. Die a7II hat nicht mal so was Banales wie einen silent-shutter-mode. Erklär mir mal, warum die a7II die Kamera ist, die heute jemand kaufen soll, um damit seine a6000 abzulösen? Wenn, dann eher eine gebrauchte a7III, aber da sind wir dann eben auch schon bei 1.300,- € aufwärts - wenn man den Mumm hat, über eBucht-Kleinanzeigen zu kaufen, ansonsten eher 1.500,- € aufwärts. Dafür bekomm ich eine neue a6600 - und muss kein Geld in VF-Objektive stecken. Ich sprach nie von "konzentrieren". Sieh es eher als "mitnehmen". Eigentlich ist doch die a6400 eine großartige Einsteigerkamera, und der Straßenpreis von 899,- € jetzt auch nicht sooo verkehrt. Das "Problem" war lange, dass die a6600 technisch eben nicht so weit weg war von der a6400 und das den "Mehrpreis" gefühlt eigentlich nicht so richtig gerechtfertigt hat. Diesen Umstand könnte man nutzen: die a6400 weiterlaufen lassen als "Einsteigerkamera" und die a6600 durch ein neueres Modell grob mit a7IV-Technik ablösen zu einem Preis um die 1800,- €. Die Technik an sich ist ja schon weitgehend entwickelt (entweder für eine ZV-irgenwas oder für eine a7IV), also sollten die Kosten für F&E auch nicht überbordend sein. Für Upgradewillige mit älteren APS-C-Kameras sicherlich ein sehr interessantes Ding. Deren Geld kann man mit nehmen.
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"Die ersten 10.000 Bilder sind die schlechtesten" - wahlweise Henri-Cartier Bresson, Jackson Pollock oder Helmut Newton zugeschrieben Geändert von DerGoettinger (10.09.2022 um 15:18 Uhr) |
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#10 |
Registriert seit: 11.01.2012
Ort: Dresden
Beiträge: 1.160
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Eine „ketzerische“ Antwort: weil erst mal das iPhone14 kommt! 48 MPixel (gut, teils effektiv 12), „KI“ unterstützte Bildbearbeitung, toller Nachtmodus.
Ok, nix für Wildlife wie mit 900mm Brennweite. Aber wieviele interessiert das? Will damit vor allem sagen - die Smartphone Welt dreht sich weiter. Übrigens gibt es auch für Smartphones Vorsatzlinsen. Disclaimer: ich sage damit nicht dass ich persönlich ein Smartphone über eine APS-C Kamera stelle.
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Ulli mit zwei „Ludwig“ aus Dresden-Gruna |
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