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22.07.2021, 15:45 | #31 | |
Themenersteller
Registriert seit: 02.04.2019
Ort: Lübeck
Beiträge: 1.005
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Zitat:
Scherz beiseite: nachdem ich die vielen Hinweise gelesen und im Herzen bewegt habe scheint mir, dass ich wohl wirklich zusehen werde, mit dem 17-70 so viel wie möglich abzudecken. Die Momente, die ich fotografisch begleiten werde, werden wahrscheinlich so voll von Motiven sein, dass ich gar keine Zeit zum großen Objektiv-Wechseln haben werde. Ich werde auf jeden Fall eine 2. Kamera dabei haben (noch hab ich mich nicht entschieden, ob ich es bei der a6000 belasse oder mir eine a6400/6500/6600 hole, aber da ist ja auch noch Zeit), auf der ich ein der Situation entsprechendes "Spezial-Objektiv" haben werde. Ich denke aber, dass es keine VF-Kamera werden wird. VF hätte zwar auch seine Vorteile, aber ich hab ein wenig Angst, dass mich der dann doch andere Bildwinkel verwirren würde. Ich tendiere zu "lieber weniger unbekannte Variable". Ich werd auch noch mal mit Freunden "Standesamt üben" (toller Tipp ). Dann kann ich z.B. sehen, ob vielleicht eine meiner Festbrennweiten passen könnten Und ich hab zwischenzeitig auch noch mal mit meinem eigenen Hochzeitsfotografen gesprochen, der ein wenig von seinen Erfahrungen berichtet hat. So hat er z.B. beim Empfang an der 2. Kamera ein 70-200/f4, um schnell auch entferntere Motive aufnehmen zu können. Auf meine Frage, warum kein 2.8er waren seine zwei Hauptargumente:
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"Die ersten 10.000 Bilder sind die schlechtesten" - wahlweise Henri-Cartier Bresson, Jackson Pollock oder Helmut Newton zugeschrieben |
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22.07.2021, 16:56 | #32 |
Registriert seit: 25.11.2012
Ort: Angeln/Sachsen
Beiträge: 4.269
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@DerGoettinger: Viel Erfolg! Wird schon gut gehen. Wenn Du selbst schon mal geheiratet hast, weißt Du ja in etwa, worauf es ankommt und was die wichtigsten Momente sein werden, an die man sich nun ein Leben lang erinnern möchte...
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Gruß Harald Es gibt nichts Gutes, außer man tut es. |
22.07.2021, 18:47 | #33 | |
Registriert seit: 23.09.2008
Ort: München
Beiträge: 8.454
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Zitat:
Schlauer Mann mit dem 70-200/f4 - halb so schwer - halb so teuer und tut zu 90% den gleichen Dienst wie das Grosse. Wer die anderen 10% braucht, der braucht sie halt auch. |
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22.07.2021, 20:29 | #34 |
Registriert seit: 09.07.2013
Ort: Baden bei Wien
Beiträge: 856
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Soweit ich es gelesen habe soll ein Aps-c Sensor zum Einsatz kommen. Ist es nicht so, dass das 70-200 f4 ( VF Angabe) bei Aps-c einem 105-300 f6 entspricht? Von der Brennweite her würde es bei der 2.8 Version gleich bleiben, aber die Blende wäre 4,2 und dann hätte man noch etwas mehr „Luft „ um entweder bei der Freistellung bzw beim Abblenden zu haben.
Grundsätzlich kann ich aus Erfahrung sagen , man wendet für die Vorbereitung 100% Zeit auf . 90% der Fälle auf die man sich vorbereitet treten nie auf. Und von den restlichen 10% der Übrigen, kommen nur 50% so wie man sich vorbereitet hat. Bedeute man setzt 100% Zeit ein für 5% Wahrscheinlichkeit. Daher würde ich mich nicht verrückt machen lassen, mit mach dies oder pass auf das auf. Kenne deine Kamera und was du einstellen musst zu 100% und lass es auf dich zukommen. Passe dich der Situation an und vertraue auf dein Können. Dann hast du Spaß und das wird sich mit guten Bildern bezahlt machen! Du machst das schon!
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LG Paul https://www.eyeem.com/u/duffy2512 https://www.instagram.com/duffy_2512_public/ https://youpic.com/paulduck2512/ |
06.08.2021, 10:41 | #35 |
Registriert seit: 10.05.2012
Ort: Ba-Wü
Beiträge: 551
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Hallo,
na, sind jetzt die Aufnahmen der standesamtlichen Hochzeit u.a. in trockenen Tüchern? Ein schönes Wochenende, Charly |
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06.08.2021, 16:24 | #36 | |
Themenersteller
Registriert seit: 02.04.2019
Ort: Lübeck
Beiträge: 1.005
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Zitat:
ABER: Auf gleicher Blende und gleichem ISO war die Belichtungszeit bei beiden Kameras in etwa vergleichbar. Offensichtlich hat der Crop auf die Belichtungszeit keinen signifikanten Einfluss (oder er macht sich in der etwas höheren Rauschneigung bemerkbar). Aber ungeachtet dessen überlege ich tatsächlich, mir für das Wochenende ein 70-200/2.8 zu leihen. Ich hab halt nur ein altes Ofenrohr, das zwar grundsätzlich wunderschöne Bilder macht, aber unter bestimmten Bedingungen doch arg mit Säumen zu kämpfen hat Ein 2.8er würde mir wahrscheinlich einiges an Nachbearbeitung ersparen Danke für den Zuspruch
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06.08.2021, 16:40 | #37 |
Registriert seit: 17.02.2016
Ort: Bern
Beiträge: 4.965
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Ist das nicht etwas spät? Mit Equipment, das neu ist oder mit dem man noch nicht gearbeitet hat an einen solchen Event zu gehen, finde ich mutig ... Falls es Überraschungen gibt, merkst du die oft erst im Nachhinein ...
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06.08.2021, 16:58 | #38 |
Registriert seit: 01.11.2010
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Naja bei einer Kamera hast du sicher recht, aber eine Optik sollte keine Probleme bereiten. Zumindest nicht, wenn eine mit gleicher Brennweite schon benutzt wird.
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06.08.2021, 17:09 | #39 |
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Die Wahrscheinlichkeit ist klein, aber Überraschungen kann's immer geben.
Mir wäre nicht wohl dabei ... |
06.08.2021, 21:07 | #40 | |
Themenersteller
Registriert seit: 02.04.2019
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Zitat:
Eine Überlegung wäre höchstens noch das Tamron 70-180/2.8, mit dem ich durchaus schon mal geliebäugelt habe. Aber tatsächlich stört mich (trotz der a6500) irgendwie der fehlende Stabi. Keine Ahnung warum. Andererseits hab ich ja die a6500 und in der Kombi damit punktet es natürlich auch mit seiner Größe. Und das Ofenrohr ist mein letztes A-Mount-Zoom, das ich regelmäßig benutze, so dass ich das Kapitel damit abgeschlossen hätte (bei den Festbrennweiten werde ich wohl noch längere Zeit meine alten Minoltas verwenden ). Ach, es ist alles ja so kompliziert...
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