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#8 | ||
Registriert seit: 25.11.2012
Ort: Neumünster
Beiträge: 5.286
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Zitat:
Generell hängt es aber nach meiner Wahrnehmung vom vorhandenen Licht ab, ob der deutlich kleinere 1-Zoll-Sensor der RX10 III/IV mit dem größeren der APS-C-Kamera mithalten kann. Bei gutem Tageslicht merke ich keinen nennenswerten Unterschied. Zudem habe ich dann mit der RX10 III/IV noch einen Brennweitenvorteil (eben 600 mm / KB-Äquivalent). Da es aber ein exakt identisches APS-C-Objektiv (das müssten dann wohl 400 mm bei f/4 sein) nicht gibt, kann man es nicht wirklich vergleichen. Aber sobald eben das Licht schwächelt, finde ich die Bildqualität der RX10 arg grenzwertig, selbst wenn dann kameraintern bei der Bildaufbereitung viel geglättet wird. Ich verzichte dann lieber auf etwas Brennweite und habe eine bessere BQ. Am stärksten merke ich den Unterschied im reinen Telebereich. Wenn ich Bilder aus der RX10 IV bei 600 mm neben Aufnahmen lege, die ich mit der A6600 und dem FE 100-400 GM gemacht habe (das sind dann ja wegen des Crop-Faktors auch 600 mm), sieht man schnell, wie sehr APS-C in einer anderen Liga spielt. Natürlich bei einem entsprechenden Objektiv. Mit der RX10 IV verkneife ich mir inzwischen also Wildtieraufnahmen im Wald, zumindest im vollen Telebereich. Ich habe die Kamera aber trotzdem immer dabei, um ergänzende Aufnahmen zum Aufnahmeumfeld mit Weit-/Normalwinkel zu machen. Ich mag sie schon sehr. Zitat:
Soll dieses Tamron 18-300 denn einen Stabi haben?
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Gruß Harald Die größten Kritiker der Elche waren früher selber welche. |
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