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#1 |
verstorben
Registriert seit: 11.08.2004
Ort: Woinem
Beiträge: 32.059
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Gerade schon wieder. "… Sport-Millionäre sowas von unwichtig sind! Ebenso die Fussball AG's!"
Ich hatte schon geschrieben, dass durch Fernsehgelder ein Betrieb auch ohne Live-Publikum möglich war und ist. Den Wintersport hatte ich schon erwähnt. Auch Veranstaltungen in den Sportarten Handball, Leichtathletik, Turnen, Tennis, Golf und vielen weitere Sportarten finden seit längerem national und international auch ohne Publikum statt. Theater, Kinos etc. sind mehr auf Live-Publikum angewiesen, und das ist ja jetzt endlich auch wieder grundsätzlich möglich. Im Wembley-Stadion saßen heute übrigens relativ wenig Zuschauer mit großen Abständen. Im Freibad bei uns gab es letzte Woche ein deutlich größeres Gedränge. Es gibt auch Förderpogramme für die darstellenden Künste in dreistelliger Millionenhöhe: Klick!
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.___. (O,o) /)__) █Meine SUF-Bilder / Island-Bilder -"-"-██P.S.: Wissenschaft ist keine Meinung. Geändert von BeHo (27.06.2021 um 00:53 Uhr) Grund: Satz entfernt |
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#2 |
Registriert seit: 02.06.2017
Ort: Berlin
Beiträge: 925
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Wow, 5 Millionen...
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#3 |
verstorben
Registriert seit: 11.08.2004
Ort: Woinem
Beiträge: 32.059
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Vielleicht solltest Du nicht nur den ersten Absatz lesen, in dem es nur um Stipendien geht.
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.___. (O,o) /)__) █Meine SUF-Bilder / Island-Bilder -"-"-██P.S.: Wissenschaft ist keine Meinung. |
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#4 |
Registriert seit: 02.06.2017
Ort: Berlin
Beiträge: 925
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#5 |
Registriert seit: 06.04.2008
Beiträge: 2.351
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Beschämend? Ich finde, dass es ganz andere Dinge zum Schämen gibt. Und dann noch mit einem Whataboutism begründet? Ich weiß nicht, ich kann dem nicht so recht folgen...
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#6 |
Registriert seit: 24.08.2014
Ort: Stuttgart
Beiträge: 3.535
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Fußball ist ein Massen- und ein Breitensport. Profifußballer sind für viele Helden und Idole.
Diejenigen, die zu ihnen ausschauen, ahmen das Verhalten nach. Und der Umgang mit Corona auf dem Profirasen ist - als ob es das Virus nicht gäbe. Auch wenn meine Aufforderung die Maske 90 Minuten zu tragen, ein wenig sarkastisch ist, der Vergleich mit der Pflegekraft ist es nicht. Und was ist dagegen zu sagen, wenn die Spieler mit Maske auf den Platz kommen und diesen ebenso verlassen. Es geht doch auch darum ein solidarisches Zeichen zu setzen. Selbst in der als elitär verschrienen Formel 1 wird das gemacht. Es ist auch egal, ob der Champagner die Wirkung auf Null reduziert. Es ist die Signalwirkung. Und diese Verantwortung dürfen und müssen Vorbilder tragen.
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Grüße Joachim ------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Das Leben ist einfach...einfach zu schwer. Es wäre so einfach, wenn es einfacher wär' (Lindemann) |
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#7 |
Registriert seit: 11.11.2012
Ort: Frankreich
Beiträge: 4.601
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Danke Joachim, du sprichst mir aus der Seele.
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Ich freue mich immer über Kritik an meinen Bildern. Wenn Euch etwas nicht gefällt, kann ich davon lernen und Lob tut der Seele gut. meine Seite |
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#8 |
Registriert seit: 25.11.2012
Ort: Neumünster
Beiträge: 5.299
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@Harry Hirsch: Joachim, ich teile Deine Sichten zu Profifußballern und Pflegekräften (#6613 und #6638) uneingeschränkt. Ich fände es auch sehr gut, wenn die Fußballer zumindest mit Maske auf den Platz laufen würden, danach könnten sie sich ja zum Spiel ablegen.
Nur eine Anmerkung zu den Pflegekräften: Ich bin seit Mai sehr regelmäßig zu Besuch in einem Pflegeheim, allein die letzten drei Tage wieder täglich, aber eine Maske trägt dort keiner im Alltagsbetrieb - kein Pflegepersonal und kein Heimbewohner. Nur Besucher müssen sich jeden Tag neu einem Antigentest unterziehen und dann bis vor die Zimmertür der besuchten Person eine FFP-2-Maske tragen. Dafür kann ich nun aber aus eigener Anschauung sehr gut beurteilen, was in deutschen Pflegeheimen das erschreckend unterbesetzte und wohl auch übel unterbezahlte Personal rund um die Uhr leistet. Ich habe in den Stunden, die ich täglich dort war, ständig mit angefasst, auch andere Patientinnen in ihren Rollstühlen kutschiert, bei der Vesperversorgung Tischdienst gespielt usw., weil die wenigen Pflegerinnen und Pfleger, die dort arbeiten, ja kaum zum Luftholen kommen. Sorry für das OT.
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Gruß Harald Die größten Kritiker der Elche waren früher selber welche. |
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