[Püpel]

Vom tiefsten Winter zum sonnigsten Frühling war im Februar alles dabei.
Die Gartenvögel fanden es eher so lala, wenigstens hatten sie noch einmal frisches Futter bekommen.


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Schnee fand die Amsel ziemlich blöd.


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Am Meer war es so eisig, da gab es sogar Eis am Stiel:


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Den Enten machten die Temperaturen scheinbar nichts aus,


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ebensowenig diesen munteren Gesellen.


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Auf den heimischen Seen hielten sich die Wasservögel mühsam einige Stellen offen:


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Im Gebüsch neben dem Seeweg waren lauter Vögelchen unterwegs, und wir wunderten uns, dass es so viele einer Sorte waren, aber eigentlich war diese Wacholderdrossel? neugierig und hat uns immer wieder überholt und dann posiert...


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Wenn die Uhr gestellt werden muss, nutze ich die Gelegenheit manchmal für Weitblick- Fotos, an diesem Tag war da aber nix zu holen.


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Aber das bot auch die Möglichkeit für eine etwas andere Stadtansicht:


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Im Wald war die Sicht auch nicht besser, aber interessant.


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Dann wurde es warm, und im Tierreich stieg der Testosteronspiegel rapide (also im übertragenen Sinne), hier ein Rabe, der lautstark und ausdauernd nach einer Frau rief. Die Dohlen im Kiez haben ihm aber schnell klargemacht, dass er in ihrem Revier gar nicht erst an Nestbau denken braucht.


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Die Nachbarin hatte Besuch von zwei entzückenden Damen, die mir aber meist den Rücken zudrehten oder wild durch den Garten tollten.


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Später durfte ich aber auch Portrait:


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Elstergezanke gibt hier auch öfter mal:


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Wieder am Meer, war das Eis weg und dieser Erpel hat bei den Damen anscheinend nicht den richtigen Ton getroffen:


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Für alle mit Meerweh: Ostsee mit Hund.


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Am Horizont ist Schleswig-Holstein:


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Kritisch betrachtet wurden wir auch:


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An der Futterstelle ist es jetzt ziemlich ruhig geworden, die Gartenvögel sind mit anderen Sachen beschäftigt. Hier kam noch ein Kleiber:


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Und wenn die Sonne in den Garten scheint, recken sich die Krokusse und gefühlt in jeder Blüte steckt ein Plüschmors.


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Von gestern abend noch ein verliebter Blaumeiserich, er saß in einer dichten Hecke am Wegrand und sang aus Leibeskräften seine Angebetete an. Die sass noch weiter drin in der Hecke und hörte andächtig zu.


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Ich hab den gesamten Monat über viel in der Bildbearbeitung rumprobiert, einige Schwarz-weiß- Bearbeitungen gemacht, die ich vielleicht später mal zeige, und an Technik etwas aufgerüstet. Mit dem Frühling kommt auch wieder die Gartenarbeit und die Tage werden länger. Ich bin gespannt.