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#1 |
Registriert seit: 02.08.2009
Ort: München
Beiträge: 8.178
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Sehr schön! Endlich wieder mal ein Bericht. Mach gerne gleich weiter! Ich habe dann auch etliche Fragen, muss aber gleich weg. Eine vorweg: wieso ausgerechnet Mauretanien?
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#2 |
Registriert seit: 01.11.2008
Beiträge: 1.628
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Das geht ja gut los! Freue mich schon auf die Fortsetzung.
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#3 |
Registriert seit: 01.10.2011
Ort: Alf / Mosel
Beiträge: 18.090
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Fernreisefotos aus 2021...welch rares Gut.
Danke dafür und für die zusätzlichen Informationen. Ich freue mich auf die Fortsetzung(en). ![]()
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Kritik und Kommentare an meinen Bildern sind immer willkommen. Euer Feedback hilft mir, mich fotografisch weiter zu entwickeln. Grüße aus Alf an der Mosel Peter |
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#4 |
Registriert seit: 28.09.2003
Ort: D 10557 Berlin Moabit
Beiträge: 16.957
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Gratulation zu dieser sicher faszinierenden Reise und den mitgebrachten Bildern, aber das war doch sicher noch nicht alles.
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mit einem Gruß von einem Dithmarscher aus dem Zentrum Berlins (Moabit) Ditmar |
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#5 |
Registriert seit: 11.02.2013
Ort: Südbaden
Beiträge: 6.163
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Faszinierende Eindrücke!
![]() Ich hoffe auch, dass Du noch mehr davon hier zeigst. War es sehr kompliziert, die Einreiseformalitäten bei der Rückkehr abzuwickeln (Corona-Test und Absonderung)? Ich denke das schreckt aktuell wohl die meisten Reisewilligen ab.
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Viele Grüße, Michael Do what you can, with what you've got, where you are. Bill Widener, of Widener Valley, Virginia, as quoted by Theodore Roosevelt in 'An Autobiography' |
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#6 | |
Themenersteller
Registriert seit: 25.11.2012
Ort: Neumünster
Beiträge: 5.271
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Danke, liebe Leute, für die ersten positiven Reaktionen.
![]() Am Nachmittag folgt weiteres… Kurz zu den Fragen: Das war Zufall. Es hätte in diesem Moment auch Algerien, der Tschad oder der Senegal sein können. Doch die anderen vier Mitreisenden hatten sich vorher schon zusammengefunden und waren halt auf Mauretanien fixiert… (Und es war eine gute Entscheidung!) Zitat:
Wichtiger war der PCR-Test, also das Corona-Attest. Es durfte nicht älter als 72 Stunden sein. Ohne dieses Papier wurde man nicht mal in Frankfurt am Schalter von Royal Air Maroc abgefertigt, geschweige, dass man ins Flug gelassen worden wäre. Und auf dem Airport in Nouakchott wollte man es gleich dreimal sehen, bis man an den Visa-Desk kam. Für den Rückflug brauchte man dann natürlich ebenso solch einen PCR-Test. Den haben wir nach dem entsprechenden Abstrich dann aber ganz unproblematisch (und kostenlos) bei einem staatlichen medizinischen Institut in der Landeshauptstadt erhalten. In Deutschland musste ich dennoch in Quarantäne. Da ich aber schon seit über 25 Jahren als Freiberufler quasi „Home-Officer“ bin, störte mich das nicht… Aber es stimmt schon, abschreckend ist dieses „Absondern“ (was für ein übles Wort im deutschen Verwaltungsrecht!!) für viele hierzulande schon.
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Gruß Harald Die größten Kritiker der Elche waren früher selber welche. |
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#7 |
Themenersteller
Registriert seit: 25.11.2012
Ort: Neumünster
Beiträge: 5.271
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Auf Sahara-Tour durch Mauretanien (2)
So, nun wird es ziemlich trocken…
![]() Es geht eben in die richtige Wüste. Ich war zwar schon in anderen Sahara-Ländern, aber solch Gefühl, wirklich mitten im tiefsten Nichts aus feinem gelben Sand zu stehen und in alle Richtungen nur eine unendliche Dünenlandschaft zu wissen – das war neu. Einfach nur faszinierend! Erst recht wenn sich nachmittags die Sonne langsam senkte und den Sand orange färbte. ![]() → Bild in der Galerie Dabei ist die Sahara ja riesig. Allein die Bundesrepublik passt hier flächenmäßig fast 30-mal hinein… ![]() → Bild in der Galerie Kurioserweise schwitzt man in der Wüste trotz Temperaturen um 30 Grad am Tag erstaunlich wenig. Vielleicht liegt das am ständigen Wind, vielleicht auch an der hohen Trockenheit. ![]() → Bild in der Galerie Und immer wieder erheben sich aus dem lockeren Sand, in den man keinen Zelthering fest genug einschlagen kann, grüne Palmen. Oasen eben. Offenbar gibt es da tief unten ergiebige Grundwasserreservoire. ![]() → Bild in der Galerie Genächtigt haben wir, wie gesagt, oft in Zelten, meist direkt zwischen den Dünen. ![]() → Bild in der Galerie Und über uns dann nachts ein Sternenhimmel, wie man ihn sich im lichtverschmutzten Mitteleuropa schon gar nicht mehr vorstellen kann. Leider kann ich hierzu keine Bilder liefern (vielleicht können das ja irgendwann einmal einmal unsere Astro-Freaks im Forum besorgen…) ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie Aber eine langsam untergehende Sonne hat ja auch etwas. ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie Abendessen gab es dann frisch vom Grill unseres mauretanischen Kochs Abderahman, und teils schon nur noch im Licht portabler Solarlämpchen. Denn die Sonne verabschiedete sich gerade aus der Oase… ![]() → Bild in der Galerie Einziger echter Nachteil einer (Wüsten)Tour durch Mauretanien: Alkohol ist hier tabu...
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Gruß Harald Die größten Kritiker der Elche waren früher selber welche. |
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#8 |
Registriert seit: 02.08.2009
Ort: München
Beiträge: 8.178
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Mann...
ich versuche mich hier halbwegs sinnvoll zu beschäftigen damit keine Langeweile oder gar irgendwelche derzeit unerfüllbaren Wünsche aufkommen - aber wenn ich Deine Bilder sehe bricht voll das Fernweh durch, da hilft nichts mehr. Scheint bei mir wohl unheilbar... Du schreibst die Mauretanier seien weitgehend Berber, aber die Schulmädchen sehen alle sehr schwarz aus. Ist das örtlich verschieden? Oder bleiben Schwarze lieber unter sich? Werden sie von den Berbern ausgegrenzt? Einige Deiner Bilder rauschen stark, obwohl sie laut den in der Galerie angezeigten EXIF Daten mit ISO 100 aufgenommen wurden. Hast Du die stark aufgehellt oder rauscht die RX10 wirklich so? |
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