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#1 |
Registriert seit: 01.10.2011
Ort: Alf / Mosel
Beiträge: 18.242
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Ja, das ist der Atlantik an der Nordküste der Bretagne in Frankreich....ich glaube wenigstens, daß der Ärmelkanal den Übergang von Nordsee zu Atlantik definiert.
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Kritik und Kommentare an meinen Bildern sind immer willkommen. Euer Feedback hilft mir, mich fotografisch weiter zu entwickeln. Grüße aus Alf an der Mosel Peter |
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#2 |
Registriert seit: 28.04.2010
Ort: Berlin
Beiträge: 3.282
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Danke Peter.
Es gibt ein zweiten Teil des Brunft Videos. WILDLIFE PHOTOGRAPHY IN THE WOODLANDS | Red Deer behind the scenes
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Viele Grüsse aus Berlin Der Schm ![]() Beginne jeden Tag, wie ein neues Leben. |
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#3 |
Registriert seit: 09.07.2007
Ort: Karlsruhe
Beiträge: 6.165
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Heute Abend:
20:15 - 21:45 / Phoenix Deutschlands wilde Küste Vorpommerns Naturwunder Auszug: In den unzugänglichen Flusstälern Vorpommerns lebt der seltenste Adler Deutschlands: der Schreiadler. Von den Einheimischen wird er auch liebevoll „Pommernadler“ genannt. Nur noch 100 Paare gibt es davon in Deutschland, 80 von ihnen kehren aus den Winterquartieren zurück nach Vorpommern. Eine intensive Landwirtschaft und der immer weiter steigende Holzbedarf haben dem Schreiadler weitgehend den Lebensraum genommen. Nun lassen umfangreiche Renaturierungen entlang der Flüsse Peene, Rechnitz, Tollense und Trebel die Niedermoore wieder wachsen und geben auch anderen Tieren eine neue Heimat.
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freundliche Grüsse, Hermann Geändert von Dornwald46 (06.10.2020 um 17:55 Uhr) |
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#4 |
Registriert seit: 01.10.2011
Ort: Alf / Mosel
Beiträge: 18.242
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Kritik und Kommentare an meinen Bildern sind immer willkommen. Euer Feedback hilft mir, mich fotografisch weiter zu entwickeln. Grüße aus Alf an der Mosel Peter |
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#5 | |
Themenersteller
Registriert seit: 25.11.2012
Ort: Neumünster
Beiträge: 5.324
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Zitat:
Cooler Film, Hermann! Habe ihn schon mal gesehen. Sehr spannend und abwechslungsreich.
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Gruß Harald Die größten Kritiker der Elche waren früher selber welche. |
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#6 |
Registriert seit: 24.08.2014
Ort: Stuttgart
Beiträge: 3.535
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Bussard in der Stadt
Gegenüber von meinem Büro "wohnt" dieser Bussard.
![]() → Bild in der Galerie Auf der Mobilfunkantenne ist sein zuhause. Jedenfalls ist er häufig dort. Schön anzusehen das Tier ![]() → Bild in der Galerie Irgendwann haut er dann ab. Evtl. geht er auf die Jagd. In der Nähe ist das riesige Stuttgarter Gleisvorfeld. Könnte mir vorstellen, dass es dort Mäuse & Co. en masse gibt ![]() → Bild in der Galerie Mal sehen, vielleicht erwische ich ihn nochmal besser.
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Grüße Joachim ------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Das Leben ist einfach...einfach zu schwer. Es wäre so einfach, wenn es einfacher wär' (Lindemann) Geändert von Harry Hirsch (06.10.2020 um 19:14 Uhr) Grund: Milan -> Bussard |
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#7 |
Registriert seit: 28.04.2010
Ort: Berlin
Beiträge: 3.282
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Moojen Moojen
Das ist ein Bussard.
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Viele Grüsse aus Berlin Der Schm ![]() Beginne jeden Tag, wie ein neues Leben. |
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#8 |
Registriert seit: 24.08.2014
Ort: Stuttgart
Beiträge: 3.535
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Danke! Ich habe das jetzt geändert.
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Grüße Joachim ------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Das Leben ist einfach...einfach zu schwer. Es wäre so einfach, wenn es einfacher wär' (Lindemann) |
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#9 | |
Themenersteller
Registriert seit: 25.11.2012
Ort: Neumünster
Beiträge: 5.324
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Zitat:
Beneidenswerter Arbeitsplatz! ![]()
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Gruß Harald Die größten Kritiker der Elche waren früher selber welche. |
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#10 | |||||||||||||
Themenersteller
Registriert seit: 25.11.2012
Ort: Neumünster
Beiträge: 5.324
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Morgenpirsch auf Rothirsch
Nachdem ich zwei Frühansitze an Brunftwiesen mit nur mäßigem Erfolg hinter mir hatte, verlegte ich mich am nächsten Morgen aufs Pirschen. Ich verließ den Wald Richtung Moor und folgte dem Röhren einiger Hirsche tief in den Sumpfwiesen. Es klang nach drei Buhlern...
Obwohl es noch fast dunkel war, stampfte ich durch sumpfiges Röhricht, querte einen Bach, kämpfte mich durch dürres, knackendes Gehölz, umrundete einen Schilfgürtel, hatte stets etwas Angst, in eine Moorlache zu treten (ich weiß, es klingt etwas abenteuerlich, aber so war mir zumute) – und sah plötzlich im fahlen morgendlichen Dämmerlicht ein Geweih zwischen Zweigen hin und her laufen… Hin und wieder wurde auch ein kurz Kopf sichtbar, einmal röhrte es auch aus ihm… ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie Ich stand weithin sichtbar inmitten in einer Wiese im kniehohen Ried, in der Hand die Kamera mit dem FE 100-400 GM. Auf ein Stativ hatte ich verzichtet, um besser vorwärts zu kommen. Außerdem hätte ich Mühe gehabt, es im unebenen, weichen Untergrund zu stabilisieren. Vor allem aber war ich absolut ungedeckt. Nur mit Tarnmaske und Ghillie Jacke versuchte ich, mich nicht als Mensch zu verraten, sondern quasi wie Gestrüpp zu wirken. Und der Wind kam glücklicherweise von vorn... Während der erste Hirsch im Dickicht verschwand, tauchte weiter hinten auf einer kleinen Lichtung ein zweiter auf. Er war jünger, röhrte nicht, posierte aber ziemlich offen.
Gelegentlich schaute er zu mir. Er hielt dann inne, wirkte aber nicht beunruhigt. Ich stand etwa 40 m entfernt und bewegte mich nicht – nur den rechten Zeigefinger an meiner geräuschlosen A6600… ![]()
Schließlich verschwand auch er ganz unaufgeregt. Während ich noch überlegte, ob er mich gerochen habe, meinte ich plötzlich im morgendlichen Dämmerlicht zu spüren, dass mich jemand beobachtet... ![]() Und tatsächlich blickte mich weiter rechts aus dem Unterholz ein älterer Hirsch an. Er hatte mich wohl schon eine Weile gesehen. Sein Blick wirkte richtig eindringlich. Offenbar hatte sein Kommen den zweiten Hirsch verjagt. ![]() → Bild in der Galerie Schließlich lief auch er auf die Lichtung, und man spürte schnell, er ist hier der Platzhirsch. Erst beobachtete er mich weiter… ![]() → Bild in der Galerie ... dann begann er aber selbstbewusst zu röhren.
Bis er auf einmal stutzte… ![]() → Bild in der Galerie …und dann plötzlich schnurstracks in meine Richtung lief. Ich überlegte für einen Moment, was ich tue, wenn er sich plötzlich direkt vor mir aufbaut. Doch etwa 30 m vor mir blieb er stehen, witterte – und dreht dann wieder ab. Offenbar hatte er nun doch „Menschenfleisch“ gerochen… ![]() ![]() → Bild in der Galerie So lief er dann in einen Gehölzstreifen und verschwand aus meinem Blickwinkel. Kurioserweise fand das alles ohne weibliches Publikum statt. Zumindest habe ich kein Kahlwild gesehen. Die weißrussischen Kollegen, die das Revier dort betreuen und gut kennen, erzählten, dass das an den Wölfen liege, die sich hier trotz Bejagung gut vermehren und auf Rotwild spezialisiert haben, vor allem weniger wehrhafte junge und weibliche Tiere. Leider bekam ich aber selbst keinen von ihnen vor die Linse.
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Gruß Harald Die größten Kritiker der Elche waren früher selber welche. |
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