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#20 |
Registriert seit: 04.08.2004
Beiträge: 28
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Um hier auch mal zur allgemeinen Entwirrung beizutragen:
Man mache folgenden Versuch: Man gehe auf Bearbeiten -> Voreinstellungen -> Maßeinheiten und Lineale und wähle dort bei Lineale "cm" aus. Man gehe auf Bild -> Bildgröße. Im Falle meiner 5 MegaPixel A1 ist ein Bild dort bei einer Auflösung von 72 Pixel/Zoll 90,31 cm x 67,73 cm groß. Man deaktiviere "Bild neuberechnen mit" und gebe bei "Breite" den Wert "4 cm" ein. Automatisch springen die Werte "Höhe" und "Auflösung" auf "3 cm" und "1625,6 Pixel/Zoll". Warum? Weil Photoshop zwar die Größe des Bildes verändert, die Auflösung gleichzeitig hochschraubt. Das Bild besteht demnach aus exakt der gleichen Anzahl an Pixeln. Wers nicht glaubt, bitte nachrechnen... ![]() Werte merken und Dialog über "Abbrechen" verlassen, damit keine Änderungen übernommen werden. Man wähle nun das Freistellen-Werkzeug. In der oberen Leiste befinden sich nun drei Felder: Breite, Höhe und Auflösung. In "Breite" und "Höhe" trage man nun 4 und 3 ein, Photoshop ergänzt automatisch zu "4 cm" und "3 cm". Das Feld "Auflösung" lasse man tunlichst FREI! Man wähle in diesem Test das GESAMTE Bild aus und drücke Enter. Falls man die Lineale angeschaltet hat, stellt man nun bereits fest, das Bild ist nur noch 4 cm x 3 cm groß. Ein erneuter Blick in Bild -> Bildgröße fördert allerdings zu Tage das die Auflösung nun wiederum 1625,6 Pixel/Zoll beträgt. Das Bild besteht also wieder aus exakt der gleichen Anzahl Pixel. Fazit: Photoshop CS verfährt auf beiden Wegen gleich, es verändert zwar die Größe des Bildes, nicht jedoch die Gesamtzahl der Pixel. Mfg, buzz. |
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